Barbara Baumkircher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
=== Schloss Gutenberg ===
=== Schloss Gutenberg ===
Barbara Baumkircher, die angeblich sehr schön war<ref>vgl. Ulrike Döcker: ''Barbara Baumkircher'', 1992, S. 61f.</ref>, erbte nach dem Tod ihres Vaters und ihres Onkels, der keine Nachkommen hatte, mit der Herrschaft Schlaining-Rechnitz den Familienbesitz im Eisenburger Komitat, während die Herrschaft Kaisersberg in Slawonien an ihren Cousin Balthasar von [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenberg]], dem Sohn ihrer Tante Martha Baumkircher kam. Nach dem Tod ihres ersten Ehemannes führte sie für sich und ihre Tochter Magdalena einen Kampf um den Besitz von [[w:Schloss Gutenberg|Schloss Gutenberg]], das ihr Wohnsitz war und aufgrund einer Erbeinigung der Stubenberger an diese zurückgegeben werden sollte. Sie behauptete sich dort.<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 164</ref> Nach Barbaras Tod ging Schloss Gutenberg an ihre Tochter Magdalena und dann an ihre Enkelin [[Anna Stadler]], der es 1553 [[Wolfgang von Stubenberg]] der Jüngere abkaufte.<ref>vgl. Ulrike Döcker: ''Barbara Baumkircher'', 1992, S. 63</ref>
Barbara Baumkircher, die angeblich sehr schön war<ref>vgl. Ulrike Döcker: ''Barbara Baumkircher'', 1992, S. 61f.</ref>, erbte nach dem Tod ihres Vaters und ihres Onkels, der keine Nachkommen hatte, mit der Herrschaft Schlaining-Rechnitz den Familienbesitz im Eisenburger Komitat, während die Herrschaft Kaisersberg in Slawonien an ihren Cousin Balthasar von [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenberg]], dem Sohn ihrer Tante Martha Baumkircher kam. Nach dem Tod ihres ersten Ehemannes führte sie für sich und ihre Tochter Magdalena einen Kampf um den Besitz von [[w:Schloss Gutenberg|Schloss Gutenberg]], das ihr Wohnsitz war und aufgrund einer Erbeinigung der Stubenberger an diese zurückgegeben werden sollte. Sie behauptete sich dort.<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 164</ref> Nach Barbaras Tod fiel Schloss Gutenberg an ihre Tochter Magdalena und dann an ihre Enkelin Anna Stadler, der es 1553 [[Wolfgang von Stubenberg]] der Jüngere abkaufte.<ref>vgl. Ulrike Döcker: ''Barbara Baumkircher'', 1992, S. 63</ref>


=== Kampf um die Herrschaft Schlaining-Rechnitz ===
=== Kampf um die Herrschaft Schlaining-Rechnitz ===
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