Maria Regina Sünnin: Unterschied zwischen den Versionen

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1718 Schreiben der [[Steinmetzbruderschaft]] an Abt Gerardus Weixelberger vom [[Stift Heiligenkreuz]], ... ''dass die Meisterswitwe Maria Regina Hareslebin sich außer der Steinmetz-[[Profession]] zu verehelichen, und dennoch in dem Steinbruch bei ihrer Wirtschaft zu verbleiben gesinnet''. In der [[Handwerksordnung]] sei klar geregelt, alle Privilegien und Freiheiten lauten einzig auf die eigene Profession. Herr Abt möge die schon zur Ehe versprochene Witwe solange nicht verheiraten, bevor sie nicht gänzlich abstiftet.
1718 Schreiben der [[Steinmetzbruderschaft]] an Abt Gerardus Weixelberger vom [[Stift Heiligenkreuz]], ... ''dass die Meisterswitwe Maria Regina Hareslebin sich außer der Steinmetz-[[Profession]] zu verehelichen, und dennoch in dem Steinbruch bei ihrer Wirtschaft zu verbleiben gesinnet''. In der [[Handwerksordnung]] sei klar geregelt, alle Privilegien und Freiheiten lauten einzig auf die eigene Profession. Herr Abt möge die schon zur Ehe versprochene Witwe solange nicht verheiraten, bevor sie nicht gänzlich abstiftet.


===Pater Alano vom [[Karmeliterorden]] der [[Mannersdorfer Einsiedelei]]===
===Pater Alano vom Karmeliterorden der Mannersdorfer Einsiedelei===
Am 6. November 1718 wurde in der Kaisersteinbrucher Kirche geheiratet. Die [[Zisterzienser]] zogen sich in dieser Angelegenheit zurück und überließen den P.P.[[Karmeliter]]n das Feld. Maria Regina erwählte den ledigen Leopold Synn, Kornschreiber in [[Sommerein]] am Leithaberg der Graf Fuxischen Herrschaft.
Am 6. November 1718 wurde in der Kaisersteinbrucher Kirche geheiratet. Die [[Zisterzienser]] zogen sich in dieser Angelegenheit zurück und überließen den P.P.[[Karmeliter]]n das Feld. Maria Regina erwählte den ledigen Leopold Synn, Kornschreiber in [[Sommerein]] am Leithaberg der Graf Fuxischen Herrschaft.


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