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*06. Jänner 1931: '''Spiel PSK - WAC muss neu ausgetragen werden''' | |||
:Da die Zeitnehmung falsch war, muss das Spiel nach dem Beschluss der Struma wiederholt werden. Als Zeitnehmer war für das Spiel Hubert Weiss und Stephan Weinmann eingesetzt. | :Da die Zeitnehmung falsch war, muss das Spiel nach dem Beschluss der Struma wiederholt werden. Als Zeitnehmer war für das Spiel Hubert Weiss und Stephan Weinmann eingesetzt. | ||
*20. Jänner 1931: '''Protest des WAC''' | |||
:Der WAC hat gegen die Entscheidung der Struma, das Spiel zwischen dem PSK und dem WAC zu wiederholen, Protest eingelegt. Es wurde vom OeEHV ein Prostestsenat bestehend aus den Herren Gsur (Hautverband), Ellinger (Handball) und Dr. Weiss (Eishockey) eingesetzt. | |||
*03. März 1931: '''WAC-Protest hatte Erfolg''' | |||
:Dem Protest des WAC gegen die Neuaustragung des Spieles PSK - WAC wurde stattgegeben. Es bleibt somit bei der Wertung des Meisterschaftsspieles mit 0:1 für den WAC | |||
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:Der WAC will nun am 3. März 1931 um 21.15 auf dem WEV-Platz sein Spiel gegen den CEV austragen. Gewinnt der WAC dieses Spiel, so ist er Sieger seiner Gruppe und kann gegen den WEV, dem Sieger der anderen Gruppe, um die österreichische Eishockey-Meisterschaft spielen. Gegen diesen Termin hat der CEV Einspruch eingelegt und wegen der mehrmalige Verlegung des Spieltermins. Aus diesem Einspruch kann herauskommen, dass der CEV recht behält und zum Sieger des Spiels erklärt wird. Dann ist der PSK Gruppensieger. Es ist aber auch möglich, dass der CEV heute nicht antritt und die Punkte an den WAC gehen. Es kann somit heute ein Spiel möglicherweise stattfinden oder auch nicht. Der WEV, als erster der anderen Gruppe, hat sich bereit erklärte, gegen beide infrage kommenden Mannschaften der anderen Gruppe zu spielen, also gegen den PSK und den WAC. In diesem Falle ist der Einspruch des CEV illusorisch, da sie ja selbst keine Chance haben, Gruppensieger zu werden, sie können lediglich den WAC um seinen möglichen Erfolg bringen. Heute spielt der WEV sowieso gegen den PSK und morgen gegen den WAC. Es gibt also die verschiedentsten Möglichkeiten, wie diese Situation ausgehen kann, je nach dem, wie die einzelnen Beteiligten reagieren. Es ist schon sehr kompliziert. | :Der WAC will nun am 3. März 1931 um 21.15 auf dem WEV-Platz sein Spiel gegen den CEV austragen. Gewinnt der WAC dieses Spiel, so ist er Sieger seiner Gruppe und kann gegen den WEV, dem Sieger der anderen Gruppe, um die österreichische Eishockey-Meisterschaft spielen. Gegen diesen Termin hat der CEV Einspruch eingelegt und wegen der mehrmalige Verlegung des Spieltermins. Aus diesem Einspruch kann herauskommen, dass der CEV recht behält und zum Sieger des Spiels erklärt wird. Dann ist der PSK Gruppensieger. Es ist aber auch möglich, dass der CEV heute nicht antritt und die Punkte an den WAC gehen. Es kann somit heute ein Spiel möglicherweise stattfinden oder auch nicht. Der WEV, als erster der anderen Gruppe, hat sich bereit erklärte, gegen beide infrage kommenden Mannschaften der anderen Gruppe zu spielen, also gegen den PSK und den WAC. In diesem Falle ist der Einspruch des CEV illusorisch, da sie ja selbst keine Chance haben, Gruppensieger zu werden, sie können lediglich den WAC um seinen möglichen Erfolg bringen. Heute spielt der WEV sowieso gegen den PSK und morgen gegen den WAC. Es gibt also die verschiedentsten Möglichkeiten, wie diese Situation ausgehen kann, je nach dem, wie die einzelnen Beteiligten reagieren. Es ist schon sehr kompliziert. | ||
*05. März 1931: '''Stellungnahme des WAC zum ausgefallenem Spiel''' | *05. März 1931: '''Stellungnahme des WAC zum ausgefallenem Spiel''' | ||
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'''3:0 Schiedsspruch''' | |||
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