Wiener Eishockey-Meisterschaft 1933/34: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenstein, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Karl Rammer, Josef Göbl, Reinl,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenstein, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Karl Rammer, Josef Göbl, Reinl,   
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
:Das Spiel wurde wegen schwerem Schneefall abgesagt und auf den 17. Dezember 1933 verlegt.  
*Das Spiel wurde wegen schwerem Schneefall abgesagt und auf den 17. Dezember 1933 verlegt.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenstein, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Josef Göbl, 2. Sturm: Karl Rammer, Reinl, Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenstein, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Josef Göbl, 2. Sturm: Karl Rammer, Reinl, Walter Sell,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
:Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den WEV endete mit einer großen Überraschung. Der EKE schlug den WEV vor 2000 Zuschauern mit 2:1(2-0,0-1,0-0) Toren. Damit hat der WEV seine Titelanwartschaft noch nicht verloren, da noch ein Rückspiel ansteht, wo sich die Meiterschaft dann entscheiden wird. Es war eines der besten Spiele des EKE seit langem. Es wurden Kombinationen gezeigt und mit Weitsicht gespielt. Das Ertl nicht mehr zur Mannschaft gehörte, spielte jetzt keine Rolle mehr. Setzte man bisher auf Hans Tatzer, Karl Oerdögh und Kurt Stuchly als die Säulen der Mannschaft, so spielten dieses Mal auch Okar Nowak, Franz Schüssler und Konrad Glatz ausgezeichnet. Auch die restlichen Spieler des EKE Hans Schneider, Franz Henhapel und Herbert Klang waren nicht schlecht.  Alle Spieler hatten eine gute Kondition und spielten gut mit und ohne Scheibe. Hans Tatzer und Oskar Nowak zeigten gute und harte Schüsse. Die Spieler des WEV waren nicht schlecht, aber man zeigte kaum Kombinationen. Die Scheibe wurde ungenau und leichtsinnig weitergegeben. Als Einzelspieler waren die Spieler des WEV besser. Josef Göbl war der einzige Spieler, der mit Überlegung spielte. Friedrich Demmer und Karl Kirchberger hatten dazu noch Pech beim Abschluss. Bei Walter Sell, Reinl und Karl Rammer fehlten die gemeinsamen Aktionen. Hermann Weiss im Tor des WEV war nervös und die Verteidiger Hans von Trauttenberg und Jaques Dietrichstein wirkten zerfahren. Die WEV-Spieler fühlten sich auf dem Platz von Engelmann scheinbar nicht ganz wohl.  
*Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den WEV endete mit einer großen Überraschung. Der EKE schlug den WEV vor 2000 Zuschauern mit 2:1(2-0,0-1,0-0) Toren. Damit hat der WEV seine Titelanwartschaft noch nicht verloren, da noch ein Rückspiel ansteht, wo sich die Meiterschaft dann entscheiden wird. Es war eines der besten Spiele des EKE seit langem. Es wurden Kombinationen gezeigt und mit Weitsicht gespielt. Das Ertl nicht mehr zur Mannschaft gehörte, spielte jetzt keine Rolle mehr. Setzte man bisher auf Hans Tatzer, Karl Oerdögh und Kurt Stuchly als die Säulen der Mannschaft, so spielten dieses Mal auch Okar Nowak, Franz Schüssler und Konrad Glatz ausgezeichnet. Auch die restlichen Spieler des EKE Hans Schneider, Franz Henhapel und Herbert Klang waren nicht schlecht.  Alle Spieler hatten eine gute Kondition und spielten gut mit und ohne Scheibe. Hans Tatzer und Oskar Nowak zeigten gute und harte Schüsse. Die Spieler des WEV waren nicht schlecht, aber man zeigte kaum Kombinationen. Die Scheibe wurde ungenau und leichtsinnig weitergegeben. Als Einzelspieler waren die Spieler des WEV besser. Josef Göbl war der einzige Spieler, der mit Überlegung spielte. Friedrich Demmer und Karl Kirchberger hatten dazu noch Pech beim Abschluss. Bei Walter Sell, Reinl und Karl Rammer fehlten die gemeinsamen Aktionen. Hermann Weiss im Tor des WEV war nervös und die Verteidiger Hans von Trauttenberg und Jaques Dietrichstein wirkten zerfahren. Die WEV-Spieler fühlten sich auf dem Platz von Engelmann scheinbar nicht ganz wohl.  
:Sell und Glatz übernehmen das Bully zu Beginn des ersten Bullys. Die Stürmer beider Mannschaften gehen vor und es gibt einige Abseitsstellungen. Nowak kann auf das Tor von Weiss schiessen, der nach vorne abwehrt. von Trauttenberg hat etwas Mühe, die Scheibe weg zu bekommen. Bei zwei guten Angriffen des EKE kann Weiss die Scheibe anwehren. In der 9. Minute fällt das erste Tor. Links wurde Schneider bedrängt und gibt an den in der Mitte stehenden Klang ab, der die Scheibe ins Tor der Wiener einschiessen kann. Klang und Demmer werden wegen kleiner Vergehen ausgeschlossen. Nowak gelingt dann ein Durchbruch und gibt die Scheibe an Glatz, der ins Tor von Weiss trifft. Im zweiten Drittel wird der WEV stärker. Demmer macht einen Vorstoß und die Scheibe kommt auf Oerdögh. Der wehrt sie zu kurz ab und Josef Göbl kann die Scheibe ins Tor "abstauben". Es folgen Ausschlüsse von Schüssler und Dietrichstein. Im letzten Drittel erfolgt ein Ausschluss von Hans von Trauttenberg, der Glatz an die Bande gestoßen hat. Auch Stuchly muss auf die Bank. Mit allen Mitteln kämpft der WEV um das Ausgleichstor. Hans Tatzer stürzt böse und muss ausscheiden. Es bleibt beim 2:1 für den EKE.
:Sell und Glatz übernehmen das Bully zu Beginn des ersten Bullys. Die Stürmer beider Mannschaften gehen vor und es gibt einige Abseitsstellungen. Nowak kann auf das Tor von Weiss schiessen, der nach vorne abwehrt. von Trauttenberg hat etwas Mühe, die Scheibe weg zu bekommen. Bei zwei guten Angriffen des EKE kann Weiss die Scheibe anwehren. In der 9. Minute fällt das erste Tor. Links wurde Schneider bedrängt und gibt an den in der Mitte stehenden Klang ab, der die Scheibe ins Tor der Wiener einschiessen kann. Klang und Demmer werden wegen kleiner Vergehen ausgeschlossen. Nowak gelingt dann ein Durchbruch und gibt die Scheibe an Glatz, der ins Tor von Weiss trifft. Im zweiten Drittel wird der WEV stärker. Demmer macht einen Vorstoß und die Scheibe kommt auf Oerdögh. Der wehrt sie zu kurz ab und Josef Göbl kann die Scheibe ins Tor "abstauben". Es folgen Ausschlüsse von Schüssler und Dietrichstein. Im letzten Drittel erfolgt ein Ausschluss von Hans von Trauttenberg, der Glatz an die Bande gestoßen hat. Auch Stuchly muss auf die Bank. Mit allen Mitteln kämpft der WEV um das Ausgleichstor. Hans Tatzer stürzt böse und muss ausscheiden. Es bleibt beim 2:1 für den EKE.


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:Nachtrag vom 10. Februar 1934: '''Dem Protest wird stattgegeben'''
:Nachtrag vom 10. Februar 1934: '''Dem Protest wird stattgegeben'''
Da der WEV gegen den ÖWSC nicht angetreten war, wurde das Spiel strafverifiziert. Hiergegen hatte der WEV Prostest eingelegt. Ein Senat hat dem Protest des WEV gegen diese Entscheidung jetzt entsprochen. Die Straverifizierung wird aufgehoben und das Spiel WEV - ÖWSC ist neu auszutragen. Diese Entscheidung ist sicherlich nicht abschließend, da davon ausgzugehen ist, dass betroffenen Beteiligten von dieser Entscheidung hiergegen wieder vorgehen werden.   
:Da der WEV gegen den ÖWSC nicht angetreten war, wurde das Spiel strafverifiziert. Hiergegen hatte der WEV Prostest eingelegt. Ein Senat hat dem Protest des WEV gegen diese Entscheidung jetzt entsprochen. Die Straverifizierung wird aufgehoben und das Spiel WEV - ÖWSC ist neu auszutragen. Diese Entscheidung ist sicherlich nicht abschließend, da davon ausgzugehen ist, dass betroffenen Beteiligten von dieser Entscheidung hiergegen wieder vorgehen werden.   




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*'''Spiel 12. Jänner 1934 HCW - MEC M-Spiel'''
*'''Spiel 12. Jänner 1934 HCW - MEC M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Laurer
*Schiedsrichter: Laurer
:Das Meisterspiel des HCW gegen den MEC endete 0:1(0-0,0-1,0-0). Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Winkler für Mödling im zweiten Drittel ein Tor einschießen. Die Währinger waren als Favoriten ins Spiel gegangen. Aber sie liefen an diesem Tag ihrer Form hinterher. Die Niederlage geschah auch noch auf dem Eisplatz des WEV, wo der HCW trainiert.  
*Das Meisterspiel des HCW gegen den MEC endete 0:1(0-0,0-1,0-0). Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Winkler für Mödling im zweiten Drittel ein Tor einschießen. Die Währinger waren als Favoriten ins Spiel gegangen. Aber sie liefen an diesem Tag ihrer Form hinterher. Die Niederlage geschah auch noch auf dem Eisplatz des WEV, wo der HCW trainiert.  




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:3. Abhaltung des Spieles unter Ausschluss der Öffentlichkeit
:3. Abhaltung des Spieles unter Ausschluss der Öffentlichkeit


Der WEV wird eine dieser Entscheidungen im Laufe des 15. Jänner 1934 fällen müssen.  
:Der WEV wird eine dieser Entscheidungen im Laufe des 15. Jänner 1934 fällen müssen.  




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'''Spiel 17. Jänner 1934 HCW - ÖWSC M-Spiel'''
'''Spiel 17. Jänner 1934 HCW - ÖWSC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: J. Dietrichstein
*Schiedsrichter: J. Dietrichstein
:Der HCW gewann das Meisterschaftsspiel gegen den ÖWSC mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Dieses Spiel war nicht nur ein Meisterschaftskampf, sondern vielmehr ein Abstiegskampf für die Mannschaften. Das entscheidende Tor wurde in de 14. Minute des dritten Drittels erzielt. Die Scheibe wurde von Stanek auf Tor des Wintersportclubs geschossen. Die Scheibe kollerte aufs Tor zu.  Der Tormann Zadrazil wollte die Scheibe mit der Hand abwehren. Die Scheibe sprang aber auf den Stock, von dort an die Schlittschuhe des Tormannes und dann ins Tor des Wintersportclubs.  
*Der HCW gewann das Meisterschaftsspiel gegen den ÖWSC mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Dieses Spiel war nicht nur ein Meisterschaftskampf, sondern vielmehr ein Abstiegskampf für die Mannschaften. Das entscheidende Tor wurde in de 14. Minute des dritten Drittels erzielt. Die Scheibe wurde von Stanek auf Tor des Wintersportclubs geschossen. Die Scheibe kollerte aufs Tor zu.  Der Tormann Zadrazil wollte die Scheibe mit der Hand abwehren. Die Scheibe sprang aber auf den Stock, von dort an die Schlittschuhe des Tormannes und dann ins Tor des Wintersportclubs.  




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'''Spiel 12. Jänner 1934  CEV - WBC M-Spiel'''  
'''Spiel 12. Jänner 1934  CEV - WBC M-Spiel'''  
:Schiedsrichter: Loria
*Schiedsrichter: Loria
*Der CEV verliert das Meisterschaftsspiel gegen den WBC mit 2:3(0-2,1-0,1-1) Toren. Für den WBC war Dirrigl mit drei Toren, für den CEV Pelzmann und Caucig erfolgreich.
*Der CEV verliert das Meisterschaftsspiel gegen den WBC mit 2:3(0-2,1-0,1-1) Toren. Für den WBC war Dirrigl mit drei Toren, für den CEV Pelzmann und Caucig erfolgreich.


*'''Spiel 14. Jänner 1934 Eislaufverein St. Pölten - Stockerau'''
*'''Spiel 14. Jänner 1934 Eislaufverein St. Pölten - Stockerau'''
:Schiedsrichter: Hauptmann Tolar,
*Schiedsrichter: Hauptmann Tolar,
Das Meisterschaftsspiel zwischen dem EV St. Pölten und Stockerau endete vor 200 Zuschauern mit 5:1(1-1,2-0,2-0). Die Tore für St. Pölten erzielten Bogner (2), Balan, Housar und Hofstätter. Bei Stockerau waren Rickel und Lederer die besten Spieler. Bei St. Pölten waren es Fullner, Housar und Bognar.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem EV St. Pölten und Stockerau endete vor 200 Zuschauern mit 5:1(1-1,2-0,2-0). Die Tore für St. Pölten erzielten Bogner (2), Balan, Housar und Hofstätter. Bei Stockerau waren Rickel und Lederer die besten Spieler. Bei St. Pölten waren es Fullner, Housar und Bognar.  




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*'''Spiel 28. Jänner 1934 CEV - St. Pölten M-Spiel'''  
*'''Spiel 28. Jänner 1934 CEV - St. Pölten M-Spiel'''  
:Schiedsrichter: Laurer
*Schiedsrichter: Laurer
Der CEV schlug in St. Pölten im Meisterschaftsspiel den EV St. Pölten mit 5:1(0-0,4-1,1-0). Die Torschützen des CEV waren Caucig (3), Eisermann und Pelzmann. Für St. Pölten war Hofstätter erfolgreich.  
*Der CEV schlug in St. Pölten im Meisterschaftsspiel den EV St. Pölten mit 5:1(0-0,4-1,1-0). Die Torschützen des CEV waren Caucig (3), Eisermann und Pelzmann. Für St. Pölten war Hofstätter erfolgreich.  




*'''Spiel 04. Februar 1934  VfB - St. Pölten M-Spiel'''
*'''Spiel 04. Februar 1934  VfB - St. Pölten M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Jahnke
*Schiedsrichter: Jahnke
:Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VfB und dem EV St. Pölten endete 3:2(1-1,1-2,1-0)Teilzeit falsch). Walter schoss die drei Tore für den VfB, für St. Pölten traf zweimal Schneider.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VfB und dem EV St. Pölten endete 3:2(1-1,1-2,1-0)Teilzeit falsch). Walter schoss die drei Tore für den VfB, für St. Pölten traf zweimal Schneider.   




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*'''Spiel 12. Jänner 1934 Reichsbund Wien - Alt-Turm M-Spiel'''  
*'''Spiel 12. Jänner 1934 Reichsbund Wien - Alt-Turm M-Spiel'''  
:Schiedsrichter: Fichtenthal,  
*Schiedsrichter: Fichtenthal,  
Der Reichsbund Wien schlug Alt-Turm in einem Meisterschaftsspiel 6:0(3-0,3-0,0-0). Spielnummer: 559. Die Tore für den Reichsbund schossen Schmutzer (3), Halper (2) und Sedlak.  
*Der Reichsbund Wien schlug Alt-Turm in einem Meisterschaftsspiel 6:0(3-0,3-0,0-0). Spielnummer: 559. Die Tore für den Reichsbund schossen Schmutzer (3), Halper (2) und Sedlak.  




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|02. März 1934 || Wien, Engelmann-Platz|| EKE II - ÖWSC II ||M||3:0(3-0,0-0,0-0)||  ||s.u.
|02. März 1934 || Wien, Engelmann-Platz|| EKE II - ÖWSC II ||M||3:0(3-0,0-0,0-0)||  ||s.u.
 
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'''Spiel 29. Dezember 1933  EKE II -  Cottage EV II M-Spiel'''  
'''Spiel 29. Dezember 1933  EKE II -  Cottage EV II M-Spiel'''  
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|07. Februar 1934  ||Wien, WEV-Platz || Rbd Wien II - VfB II|| M ||5:2 || ||  
|07. Februar 1934  ||Wien, WEV-Platz || Rbd Wien II - VfB II|| M ||5:2 || ||  
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