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*Um die Staatsmeisterschaft 1938 spielten danach EKE und WEV als die ersten beiden Vereine der Wiener Meisterschaft gegen die beiden ersten Vereine der Provinzmeisterschaft Klagenfurter Athletiksport Club (KAC) und Deutscher Sportklub Leoben (Leoben). Schließlich siegte der Eishockey Klub Engelmann vor dem Klagenfurter Athletiksport Club und wird Staatsmeister 1938. Das entscheidende Spiel, dass zu diesem Erfolg führte, spielte der EKE gegen den WEV am [[1. März]] [[1938]]. Durch Tore von Tatzer, Voit und Zehetmayer siegte der EKE 3:2 und erhält damit erstmals in der Vereinsgeschichte diesen Titel zugesprochen.<ref>{{ANNO|wst|02|03|1938|5|E.K.E. gewinnt Staatsmeisterschaft}}</ref> | *Um die Staatsmeisterschaft 1938 spielten danach EKE und WEV als die ersten beiden Vereine der Wiener Meisterschaft gegen die beiden ersten Vereine der Provinzmeisterschaft Klagenfurter Athletiksport Club (KAC) und Deutscher Sportklub Leoben (Leoben). Schließlich siegte der Eishockey Klub Engelmann vor dem Klagenfurter Athletiksport Club und wird Staatsmeister 1938. Das entscheidende Spiel, dass zu diesem Erfolg führte, spielte der EKE gegen den WEV am [[1. März]] [[1938]]. Durch Tore von Tatzer, Voit und Zehetmayer siegte der EKE 3:2 und erhält damit erstmals in der Vereinsgeschichte diesen Titel zugesprochen.<ref>{{ANNO|wst|02|03|1938|5|E.K.E. gewinnt Staatsmeisterschaft}}</ref> | ||
*Die Reservemannschaft des EKE wird in der Wiener Meisterschaft in die 1. Klasse eingestuft. Ein Aufstieg ist für die Reservemannschaften nicht möglich. Die Einteilung der Reserven in die 1. Klasse fanden die Vereine, die nicht über eine Kunsteisbahn verfügten, für ungerecht. Der OeEHV verfügte daher, dass die Spieler der Kampfmannschaften nicht bei den Reservespielen mitwirken dürfen. Dieses sind beim EKE: Csöngei, Glück, Heim, Schneider, Stuchly, Hans Tatzer, Tschammler, Voit, Wurm, Zehetmayer. Nachgemeldet wurde später Gartner als 11. Spieler. | *Die Reservemannschaft des EKE wird in der Wiener Meisterschaft in die 1. Klasse eingestuft. Ein Aufstieg ist für die Reservemannschaften nicht möglich. Die Einteilung der Reserven in die 1. Klasse fanden die Vereine, die nicht über eine Kunsteisbahn verfügten, für ungerecht. Der OeEHV verfügte daher, dass die Spieler der Kampfmannschaften nicht bei den Reservespielen mitwirken dürfen. Dieses sind beim EKE: Csöngei, Glück, Heim, Schneider, Stuchly, Hans Tatzer, Tschammler, Voit, Wurm, Zehetmayer. Nachgemeldet wurde später Gartner als 11. Spieler und am 5. Februar 1938 erhält Stuchly die Erlaubnis, in der Reservemannschaft mit anzutreten. | ||
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