Carlos Riefel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem schon Talente zur Malerei festgestellt wurden, machte er 1922 die Aufnahmeprüfung an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste in Wien]]. Schon seine Tante Dora (Dorothea) Riefel war Malerin.In den ersten Ausstellungen am Anfang der 1930er Jahre zeigte Riefel hauptsächlich figurale Kompositionen. Seine erste Ausstellung mit Blumen fand erst 1937 in der [[w:Wiener Secession|Wiener Secession]] statt. Dort erhieltz er von der Stadt Wien den Auftrag einen großen [[w:Sticken#Gobelin|Blumengobelin]] für das Rathaus zu entwerfen.
Nach dem schon Talente zur Malerei festgestellt wurden, machte er 1922 die Aufnahmeprüfung an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste in Wien]]. Schon seine Tante Dora (Dorothea) Riefel war Malerin.In den ersten Ausstellungen am Anfang der 1930er Jahre zeigte Riefel hauptsächlich figurale Kompositionen. Seine erste Ausstellung mit Blumen fand erst 1937 in der [[w:Wiener Secession|Wiener Secession]] statt. Dort erhieltz er von der Stadt Wien den Auftrag einen großen [[w:Sticken#Gobelin|Blumengobelin]] für das Rathaus zu entwerfen.


Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Weltkrieges]] war er noch als Kriegsmaler aktiv, später kam er jedoch zur Blumenmalerei zurück. So malte er für das [[w:Museum Niederösterreich|Niederösterreichische Landesmuseum Blumen und Früchte. Im Ausland arbeitete er an einem [[w:England|englischen]] Werk für [[w:Rhododendren|Rhododendren]] mit.  
Während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Weltkrieges]] war er noch als Kriegsmaler aktiv, später kam er jedoch zur Blumenmalerei zurück. So malte er für das [[w:Museum Niederösterreich|Niederösterreichische Landesmuseum]] Blumen und Früchte. Im Ausland arbeitete er an einem [[w:England|englischen]] Werk für [[w:Rhododendren|Rhododendren]] mit.  


Unter den zahlreichen Auftragsarbeiten von der [[w:Österreichische Post|Generalpostdirektion]] befand sich auch die Gestaltung der Briefmarken für die [[w:WIG 64|Wiener internationale Gartenbauaustellung]]<ref>{{austriaforum|Wissenssammlungen/Briefmarken/1964/Gartenschau_0|Wiener Internationale Gartenschau 1964 (WIG 64)}}</ref> oder die Zeichnungen für die Blumenserie. Für das [[w:Schloss Hunyadi|Schloss Hunyadi]] erhielt er von der Gemeinde Maria Enzersdorf den Auftrag für vier gemalte Gobelins.<ref>Hannelore Hubatsch: ''Riefelgasse'' in ''Maria Enzersdorf: Wege, Gassen Straße und Plätze '', 2016, Heimat Verlag</ref>
Unter den zahlreichen Auftragsarbeiten von der [[w:Österreichische Post|Generalpostdirektion]] befand sich auch die Gestaltung der Briefmarken für die [[w:WIG 64|Wiener internationale Gartenbauaustellung]]<ref>{{austriaforum|Wissenssammlungen/Briefmarken/1964/Gartenschau_0|Wiener Internationale Gartenschau 1964 (WIG 64)}}</ref> oder die Zeichnungen für die Blumenserie. Für das [[w:Schloss Hunyadi|Schloss Hunyadi]] erhielt er von der Gemeinde Maria Enzersdorf den Auftrag für vier gemalte Gobelins.<ref>Hannelore Hubatsch: ''Riefelgasse'' in ''Maria Enzersdorf: Wege, Gassen Straße und Plätze '', 2016, Heimat Verlag</ref>