Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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|11. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV Jug. - Brigittenau Jug.||J|| 4:0(0-0,2-0,2-0)|| ||
|11. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV Jug. - Brigittenau Jug.||J|| 4:0(0-0,2-0,2-0)|| ||
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|12. Februar 1936  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - ÖWSC Jug ||JW ||8:0(4.0,2-0,2-0) || ||ÖWSC Jug scheidet aus
|12. Februar 1936  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - ÖWSC Jug ||JW ||8:0(4-0,2-0,2-0) || ||s.u.
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|13. Februar 1936  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug II - WAC Jug ||JC ||9:0(5-0,1-0,3-0) || || WAC Jug scheidet aus
|13. Februar 1936  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug II - WAC Jug ||JC ||9:0(5-0,1-0,3-0) || || WAC Jug scheidet aus
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|18. Februar 1936|| Wien, WEV-Pplatz||WEV Jug - Brigittenau Jug ||JW|| 12:0(2-0,6-0,4-0) || ||
|18. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV Jug - Brigittenau Jug ||JW|| 12:0(2-0,6-0,4-0)|| ||s.u.
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|19. Februar 1936||Wien, WEV-Platz|| WEV - HC Währing||F||12:2(1-1,6-0,5-1)|| ||
|19. Februar 1936||Wien, WEV-Platz|| WEV - HC Währing||F||12:2(1-1,6-0,5-1)|| ||
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|21. Februar 1936 || Wien, WEV-Platz || WEV Jug I - WBC Jug ||JW||4:0(0-0,2-0,2-0) || ||
|21. Februar 1936 ||Wien, WEV-Platz || WEV Jug - WBC Jug ||JW||4:0(0-0,2-0,2-0) || ||s.u.
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|26. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV - Brigittenau|| F||11:0(3-0,2-0,6-0)|| ||
|26. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV - Brigittenau|| F||11:0(3-0,2-0,6-0)|| ||
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|06. März 1936  || Wien, Engelmann-Platz || WEV - EKE|| F ||3:2(2-0,0-0,1-2) ||500 ||
|06. März 1936  || Wien, Engelmann-Platz || WEV - EKE|| F ||3:2(2-0,0-0,1-2) ||500 ||
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|21. März 1936 || Wien, Engelmann-Platz || WEV Jug - EKE Jug|| JW  ||3:0(1-0,1-0,1-0) || ||s.u.  
|21. März 1936|| Wien, Engelmann-Platz || WEV Jug - EKE Jug|| JW  ||3:0(1-0,1-0,1-0) || ||s.u.  
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'''Spiel 28. November 1935 WEV/HCW - St. Pölten'''
'''Spiel 28. November 1935 WEV/HCW - St. Pölten'''
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Da sich die besten Spieler aus WEV/HCW in Mailand befanden, war diese Mannschaft ebenfalls aus beiden Vereinen zusammengestellt worden. Der neue Trainer Kelly war mit dabei, um in einer Spielzeit aktiv auf dem Eis zu sein. Die 10 Treffer wurden in folgender Reihenfolge erzielt: Hofbauer, Horwart, Trappl, Kelly, Kelly, Horwart, Hofbauer, Trappl, Horwarth, Rammer. Alle interessierten sich natürlich für den ersten Auftritt von Kelly. Es hieß, er sei ein netter, sympathischer Sportsmann. Seine beste Fähigkeit wäre das Kombinationsspiel.<ref>SportTagblatt 30. November 1935</ref>  
*Da sich die besten Spieler aus WEV/HCW in Mailand befanden, war diese Mannschaft ebenfalls aus beiden Vereinen zusammengestellt worden. Der neue Trainer Kelly war mit dabei, um in einer Spielzeit aktiv auf dem Eis zu sein. Die 10 Treffer wurden in folgender Reihenfolge erzielt: Hofbauer, Horwart, Trappl, Kelly, Kelly, Horwart, Hofbauer, Trappl, Horwarth, Rammer. Alle interessierten sich natürlich für den ersten Auftritt von Kelly. Es hieß, er sei ein netter, sympathischer Sportsmann. Seine beste Fähigkeit wäre das Kombinationsspiel.<ref>SportTagblatt 30. November 1935</ref>  


'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
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*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  


'''Spiele 25. und 26. Dezember 1935 WEV II - Leoben'''
'''Spiele 25. und 26. Dezember 1935 WEV II - Leoben'''
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'''Spiel 25. Dez.''' Die Eisverhältnisse waren nicht besonders, es gab weiches Eis. Der Trainer des WEV Kelly verstärkte die Reservemannschaft. Auch Verteidiger Trappl lieferte ein gutes Match. Der WEV gewann die Begegnung mit 4:2 Toren. Die Tore für den WEV schossen Kelly2, Janisch und Satek. Seidler war zweimal für Leoben erfolgreich.  
'''Spiel 25. Dez.''' Die Eisverhältnisse waren nicht besonders, es gab weiches Eis. Der Trainer des WEV Kelly verstärkte die Reservemannschaft. Auch Verteidiger Trappl lieferte ein gutes Match. Der WEV gewann die Begegnung mit 4:2 Toren. Die Tore für den WEV schossen Kelly2, Janisch und Satek. Seidler war zweimal für Leoben erfolgreich.  
'''Spiel 26. Dez.''' Das Eis war weiter getaut und der Puck musste im Wasser bewegt werden. Der Trainer Kelly verletzte sich beim Spiel und zwar an der Stelle der alten Verletzung. Die Untersuchungen müssen ergeben, ob er längere Zeit ausfällt. Bei den Leobenern müssen die Brüder Emil und Willi Seidler für ihr gutes Spiel genannt werden. Die Wiener verloren das Spiel 2:4. Für Leoben schossen Seidler2, Zahlbruckner und Schneider die Tore. Kelly war zweimal für den WEV erfolgreich.   
'''Spiel 26. Dez.''' Das Eis war weiter getaut und der Puck musste im Wasser bewegt werden. Der Trainer Kelly verletzte sich beim Spiel und zwar an der Stelle der alten Verletzung. Die Untersuchungen müssen ergeben, ob er längere Zeit ausfällt. Bei den Leobenern müssen die Brüder Emil und Willi Seidler für ihr gutes Spiel genannt werden. Die Wiener verloren das Spiel 2:4. Für Leoben schossen Seidler2, Zahlbruckner und Schneider die Tore. Kelly war zweimal für den WEV erfolgreich.   


'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
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:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  




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*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
:Vor Beginn der letzten Drittels hatte es eine kleine Verzögerung gegeben. Nach Willen des Sektionsleiters Jpsmüller sollte sein en zweiter Sturm jetzt gegen den ersten Sturm des EKE antreten. Jpsmüller wartete bis der erste Sturm des EKE auf dem Eis war und nahm den Austausch vor. Dieses merkte der Gegner aber und nahm seinerseits einen weiteren Austausch vor, damit wieder alles beim alten war. Hierauf reagierte Jpsmüller wieder durch einen Tausch. Da griffen die Schiedsrichter ein und machten diesem Tauschspiel ein Ende. Hierzu waren sie nicht berechtigt, denn jede Mannschaft darf die Spieler aufs Eis bringen, die er dort haben will. Die Schiedsrichter hätten höchstens den verspäteten Antritt des WEV nach Ende der Pause ahnden dürfen. Aber das Spiel musste ja schließlich weiter gehen. Die beiden Kanadier Quinn und Kelly schrien sich während des Spieles die Kehlen heiser. Kelly beorderte im letzten Drittel Verteidier in den Sturm. Dieses hatte allerdings zur Folge, dass zwei weitere Tore durch den EKE fielen.   
:Vor Beginn der letzten Drittels hatte es eine kleine Verzögerung gegeben. Nach Willen des Sektionsleiters Jpsmüller sollte sein en zweiter Sturm jetzt gegen den ersten Sturm des EKE antreten. Jpsmüller wartete bis der erste Sturm des EKE auf dem Eis war und nahm den Austausch vor. Dieses merkte der Gegner aber und nahm seinerseits einen weiteren Austausch vor, damit wieder alles beim alten war. Hierauf reagierte Jpsmüller wieder durch einen Tausch. Da griffen die Schiedsrichter ein und machten diesem Tauschspiel ein Ende. Hierzu waren sie nicht berechtigt, denn jede Mannschaft darf die Spieler aufs Eis bringen, die er dort haben will. Die Schiedsrichter hätten höchstens den verspäteten Antritt des WEV nach Ende der Pause ahnden dürfen. Aber das Spiel musste ja schließlich weiter gehen. Die beiden Kanadier Quinn und Kelly schrien sich während des Spieles die Kehlen heiser. Kelly beorderte im letzten Drittel Verteidier in den Sturm. Dieses hatte allerdings zur Folge, dass zwei weitere Tore durch den EKE fielen.   




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*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Das Spiel wurde abgesagt.
*Das Spiel wurde abgesagt.




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*Schiedsrichter: Revy
*Schiedsrichter: Revy
*Es ist das Endspiel um den Jugend-Cup 1936 zwischen den Jugendmannschaften des WAC und des WEV. Der WAC gewinnt das Spiel 1:0 und damit den Cup. Der WEV war nur mit sieben Spieler zu Beginn aufgeboten. Die restlichen Akteure kamen später und wurden vom Schiedsricher Revy nicht mehr für das Spiel zugelassen. Der WEV hat erklärt, dass er beim Verband Protest gegen das Spiel einlegen will und erwartet eine Neuaustragung.  
*Es ist das Endspiel um den Jugend-Cup 1936 zwischen den Jugendmannschaften des WAC und des WEV. Der WAC gewinnt das Spiel 1:0 und damit den Cup. Der WEV war nur mit sieben Spieler zu Beginn aufgeboten. Die restlichen Akteure kamen später und wurden vom Schiedsricher Revy nicht mehr für das Spiel zugelassen. Der WEV hat erklärt, dass er beim Verband Protest gegen das Spiel einlegen will und erwartet eine Neuaustragung.  




'''Spiel 26. Jänner 1936 EKE-Knaben - Rote Teufel (WEV)'''
'''Spiel 26. Jänner 1936 EKE-Knaben - Rote Teufel (WEV)'''
:26 Mannschaften haben sich für dieses Knaben-Blitzturnier gemeldet. Die EKE-Knaben und die Roten Teufel des WEV erreichen das Endspiel. Der EKe gewinnt das Match 2:0. Regierungsrat Pfeiffer übergibt den Ehrenwimpel. Zahlreich Zuschauer sahen die Spiele, unter Ihnen auch der Präsident des OeEHV Dr. Alfred Schwarz und die Vorstandsmitglieder Weinberger und Bugno.
:26 Mannschaften haben sich für dieses Knaben-Blitzturnier gemeldet. Die EKE-Knaben und die Roten Teufel des WEV erreichen das Endspiel. Der EKe gewinnt das Match 2:0. Regierungsrat Pfeiffer übergibt den Ehrenwimpel. Zahlreich Zuschauer sahen die Spiele, unter Ihnen auch der Präsident des OeEHV Dr. Alfred Schwarz und die Vorstandsmitglieder Weinberger und Bugno.


'''Spiel 2. Februar 1936 WEV komb. - MSC'''
'''Spiel 2. Februar 1936 WEV komb. - MSC'''
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*Team WEV: Gerhard Wurzian, Pavella, Albert Wurzian, Engel, Kulka, Feistritzer, Mandl, Wasservogel, Kelly (Kanad. Trainer).
*Team WEV: Gerhard Wurzian, Pavella, Albert Wurzian, Engel, Kulka, Feistritzer, Mandl, Wasservogel, Kelly (Kanad. Trainer).
*Das Spiel, das der WEV mit 3:1 gewann, sahen 150 Zuschauer bei strömenden Regen. Der WEV trat mit einer Mannschaft mit jungen Kräften an. Kelly spielte überragend, Feistritzer brachte eine gute Leistung und die Technik der übrigen Wiener war nicht schlecht. Zweimal traf Kelly und einmal Feistritzer für den WEV. Für die Gastgeber traf Posowat.  
*Das Spiel, das der WEV mit 3:1 gewann, sahen 150 Zuschauer bei strömenden Regen. Der WEV trat mit einer Mannschaft mit jungen Kräften an. Kelly spielte überragend, Feistritzer brachte eine gute Leistung und die Technik der übrigen Wiener war nicht schlecht. Zweimal traf Kelly und einmal Feistritzer für den WEV. Für die Gastgeber traf Posowat.  
'''Spiel 12. Februar 1936 ÖWSC Jug - WEV Jug  JW-Spiel'''
*Schiedsrichter: Kassafüret,
*Das Turnierspiel im Jugend-Wanderpreis zwischen ÖWSC und WEV endete 0:8(0-4,0-2,0-2).
'''Spiel 18. Februar 1936 WEV Jug - Brigittenau Jug JW-Spiel'''
*Schiedsrichter: Edgar Dietrich,
*Das Turnierspiel im Jugend-Wanderpreis zwischen WEV und Brigittenau endete 12:0 (2-0,6-0,4-0).
'''Spiel 21. Februar 1936 WBC Jug - WEV Jug JW-Spiel'''
*Schiedsrichter: Rammer,
*Das Turnierspiel im Jugend-Wanderpreis zwischen WBC und WEV endete 0:4(0-2,0-1,0-1).




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*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
:Im ersten Drittel konnte Göbl für den EKE ein Tor erzielen. Nach einem Gedränge vor dem WEV-Tor konnte dann Tatzer einschießen. Im zweiten Drittel erhielt Demmer einen Ausschluss. Als Oerdögh und Schüßler nicht so ganz bei der Sache waren, nahm ihnen Brandl die Scheibe ab und erzielte den Anschlusstreffer. Jetzt erhält auch Schüßler eine einminütige Zeitstrafe. Im letzten Drittel sehen die Zuschauer eine hervorragende Sololeitstung von Tatzer, der zum Endstand von 3:1 für den EKE einschießt.  
:Im ersten Drittel konnte Göbl für den EKE ein Tor erzielen. Nach einem Gedränge vor dem WEV-Tor konnte dann Tatzer einschießen. Im zweiten Drittel erhielt Demmer einen Ausschluss. Als Oerdögh und Schüßler nicht so ganz bei der Sache waren, nahm ihnen Brandl die Scheibe ab und erzielte den Anschlusstreffer. Jetzt erhält auch Schüßler eine einminütige Zeitstrafe. Im letzten Drittel sehen die Zuschauer eine hervorragende Sololeitstung von Tatzer, der zum Endstand von 3:1 für den EKE einschießt.  




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::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  
::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  


'''Spiel 21. März 1936 EKE Jug. - WEV Jug.'''
 
 
'''Spiel 21. März 1936 EKE Jug. - WEV Jug. JW-Spiel'''
*Schiedsricher: Jambor
*Schiedsricher: Jambor
*Bei dem Spiel der Jugendmannschaften zwischen dem WEV und dem EKE um den Jugend-Wanderpreis siegte der WEV mit 3:0(1-0,1-0,1-0) Treffern. Der WEV war überlegen. Bei diesem  Endspiel um den Jugend-Pokal waren in der Mannschaft des WEV die Spieler Kulka und Engel eingesetzt, die für den HC Währing in der Meisterschaft spielten. Das Ergebnis konnte daher vom OeEHV nicht anerkannt werden. Weitere Informationen über die Verbandsentscheidung fehlen bzw. konnten bishe nicht gefunden werden.<ref>SportTagblatt 23. März 1936, Seite 7</ref>  
*Bei dem Spiel der Jugendmannschaften zwischen dem WEV und dem EKE um den Jugend-Wanderpreis siegte der WEV mit 3:0(1-0,1-0,1-0) Treffern. Der WEV war überlegen. Bei diesem  Endspiel um den Jugend-Pokal waren in der Mannschaft des WEV die Spieler Kulka und Engel eingesetzt, die für den HC Währing in der Meisterschaft spielten. Das Ergebnis konnte daher vom OeEHV nicht anerkannt werden. Weitere Informationen über die Verbandsentscheidung fehlen bzw. konnten bishe nicht gefunden werden.<ref>SportTagblatt 23. März 1936, Seite 7</ref>  


 
 
 


===Internationale Spiele===  
===Internationale Spiele===  
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| 29. Februar 1936 || Wien || WEV - H.C. Rapid Prag || 7:1(3-0,3-0,1-1) ||400 ||s.u.  
| 29. Februar 1936 || Wien || WEV - H.C. Rapid Prag || 7:1(3-0,3-0,1-1) ||400 ||s.u.  
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'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
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*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
Im Kommentar des SportTagblattes wird festgehalten, dass von der siegreichen Eishockeymannschaft des WEV´s noch drei Spieler übrig geblieben waren.   
Im Kommentar des SportTagblattes wird festgehalten, dass von der siegreichen Eishockeymannschaft des WEV´s noch drei Spieler übrig geblieben waren.   


'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
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*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     




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*Team WEV/HCW: Tesar, Trappl(HCW), Göbl(WEV), Kelly(WEV), Howart(HCW), Hofbauer, Jakobi, Rammer(WEV), sowie Sektionsleiter Jpsmüller.  
*Team WEV/HCW: Tesar, Trappl(HCW), Göbl(WEV), Kelly(WEV), Howart(HCW), Hofbauer, Jakobi, Rammer(WEV), sowie Sektionsleiter Jpsmüller.  
*Im 1. Drittel des Spiels waren beide Mannschaften gleichstark. Die Budapester trafen durch Mikkos zweimal und die Wiener glichen durch Stanek(HCW) und Brandl(HCW) aus. Im 2. Drittel erzielte Ronai vom BEK den ersten Treffer und Stanek (HCW) glich aus. Kelly stellte dann die 4:3 Führung her. Im letzten Drittel war Stanek (HCW) zum dritten Mal der Torschütze zum 5:2 Endstand.  
*Im 1. Drittel des Spiels waren beide Mannschaften gleichstark. Die Budapester trafen durch Mikkos zweimal und die Wiener glichen durch Stanek(HCW) und Brandl(HCW) aus. Im 2. Drittel erzielte Ronai vom BEK den ersten Treffer und Stanek (HCW) glich aus. Kelly stellte dann die 4:3 Führung her. Im letzten Drittel war Stanek (HCW) zum dritten Mal der Torschütze zum 5:2 Endstand.  




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*Team: WEV/HCW: siehe Spiel am Vortag
*Team: WEV/HCW: siehe Spiel am Vortag
*Das ersten Drittel verlief ohne Höhepunkte. Im zweiten Drittel konnte Ungarn in der 9. Minute durch Gergely einschießen, eine Minute später erfolgte der Ausgleich von Jakoby nach Zuspiel von Neumayer. Im letzten Drittel wurden die Ungarn immer stärker. Bereits nach zwei Minuten traf Miklos, sieben Minuten später erfolgte das Eigentor durch Trappl zum 3:1. Von Minder wurde dann in der 13. Minute der Endstand von 4:1 erreicht.<ref>SportTagblatt 2. Dezember 1935</ref> Der Trainer Kelly erlitt im Spiel einen Sprung im Mittelfußknochen. Er wurde zum Krankenhaus gebracht und dort geröngt.<ref>Morgenblatt 2. Dezember 1935</ref>  
*Das ersten Drittel verlief ohne Höhepunkte. Im zweiten Drittel konnte Ungarn in der 9. Minute durch Gergely einschießen, eine Minute später erfolgte der Ausgleich von Jakoby nach Zuspiel von Neumayer. Im letzten Drittel wurden die Ungarn immer stärker. Bereits nach zwei Minuten traf Miklos, sieben Minuten später erfolgte das Eigentor durch Trappl zum 3:1. Von Minder wurde dann in der 13. Minute der Endstand von 4:1 erreicht.<ref>SportTagblatt 2. Dezember 1935</ref> Der Trainer Kelly erlitt im Spiel einen Sprung im Mittelfußknochen. Er wurde zum Krankenhaus gebracht und dort geröngt.<ref>Morgenblatt 2. Dezember 1935</ref>  




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*Schiedsrichter: Jahnke
*Schiedsrichter: Jahnke
*Torschützen WEV: Wasservogel4, Meißner3, Tschammler2, Gludowatz, Engel
*Torschützen WEV: Wasservogel4, Meißner3, Tschammler2, Gludowatz, Engel




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*Team WEV/HCW: Tesar, Vojta, Neumayer, Brandl, Meißner, Gludowatz, Tschammler, Rammer, Hofbauer,  
*Team WEV/HCW: Tesar, Vojta, Neumayer, Brandl, Meißner, Gludowatz, Tschammler, Rammer, Hofbauer,  
*Die Wiener Mannschaft war dem Gegner jederzeit überlegen, da dieser untrainiert war. Torschützen: Stanek3, Tschammler2, Rammer, Brandl, Gludowatz
*Die Wiener Mannschaft war dem Gegner jederzeit überlegen, da dieser untrainiert war. Torschützen: Stanek3, Tschammler2, Rammer, Brandl, Gludowatz


'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
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:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   


'''Spiel 17. Dezember 1935 WEV/EKE - Zürich Canadiens'''
'''Spiel 17. Dezember 1935 WEV/EKE - Zürich Canadiens'''
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*Die Schweizer zeigten Klasse, aber auch eine große Härte im Spiel. Bei den Wienern war Kelly wieder der beste Spieler. Tormann Weiß zeigte sein besonderes Können. Im ersten Drittel gelang Kelly sofort zu Beginn ein Torerfolg. In der zwölften Minute konnte Mc Neill ausgleichen. Kurz danach musste Vojta für eine Minute auf die Bank. Im zweiten Drittel traf ein Ausschluss Brodie und als er wiederkam, durfte sofort Fullerton auf die Bank. Wieder einige Zeit später kam es zu einem Geraufe zwischen Kelly und Sweene. Die zwei Wiener Kanadier kamen Kelly zu Hilfe, woraufhin eine größere Zahl Züricher Spieler auch mitmischten. Dass Spiel war für längere Zeit unterbrochen. Es war das erste Mal in Wien, dass Wachleute auf das Eis mussten, um einen Streit aufzulösen. Fullerton wurde für eine Minute ausgeschlossen, da er beim Streit besonders aufgefallen war. Man beruhigte sich wieder und das Spiel ging weiter. In der sechsten Minute gelang Quinn das 2:1 und in der dreizehnten Minute konnte  Manners das dritte Tor der Wiener erzielen. Im letzten Drittel kamen die Züricher erheblich besser ins Spiel. Die Wiener kamen aus ihrer Hälfte kaum noch hinaus. Mc Neill schaffte den Anschlusstreffer zum 3:2 und schaffte in der fünften Minute sogar den Ausgleich. In der elften Minute gelang MC Neill sogar ein dritter Treffer in einem Drittel zum Endstand von 4:3 für die Züricher.   
*Die Schweizer zeigten Klasse, aber auch eine große Härte im Spiel. Bei den Wienern war Kelly wieder der beste Spieler. Tormann Weiß zeigte sein besonderes Können. Im ersten Drittel gelang Kelly sofort zu Beginn ein Torerfolg. In der zwölften Minute konnte Mc Neill ausgleichen. Kurz danach musste Vojta für eine Minute auf die Bank. Im zweiten Drittel traf ein Ausschluss Brodie und als er wiederkam, durfte sofort Fullerton auf die Bank. Wieder einige Zeit später kam es zu einem Geraufe zwischen Kelly und Sweene. Die zwei Wiener Kanadier kamen Kelly zu Hilfe, woraufhin eine größere Zahl Züricher Spieler auch mitmischten. Dass Spiel war für längere Zeit unterbrochen. Es war das erste Mal in Wien, dass Wachleute auf das Eis mussten, um einen Streit aufzulösen. Fullerton wurde für eine Minute ausgeschlossen, da er beim Streit besonders aufgefallen war. Man beruhigte sich wieder und das Spiel ging weiter. In der sechsten Minute gelang Quinn das 2:1 und in der dreizehnten Minute konnte  Manners das dritte Tor der Wiener erzielen. Im letzten Drittel kamen die Züricher erheblich besser ins Spiel. Die Wiener kamen aus ihrer Hälfte kaum noch hinaus. Mc Neill schaffte den Anschlusstreffer zum 3:2 und schaffte in der fünften Minute sogar den Ausgleich. In der elften Minute gelang MC Neill sogar ein dritter Treffer in einem Drittel zum Endstand von 4:3 für die Züricher.   
:Die Gäste hatten in Mc Neill einen exellenten Spieler, der auch alle vier Tore für die Gäste schoss. Die Wiener machten im letzten Drittel den Fehler zu "mauern". Dieses gelang dann nicht ganz und so kamen die Gäste immer stärker ins Spiel. Die Verteidigung machte dann auch noch Fehler, so dass das Match in diesem Drittel kippte und die Wiener noch unterlagen. Karli Schäfer, unter den Zuschauern sitzend, gab seinen Klubkameraden vom EKE Anweisungen, wie sie das Spiel verbessern könnten. Er hat ja Eishockeyspiel-Erfahrung. Aber die EKE-Leute ließen sich nichts sagen. Die enormen Fähigkeiten von Kelly, der sich noch weiter entwickeln wird, konnte man schon bewundern.<ref>SportTagblatt 18. u. 19. Dezember 1935</ref>  
:Die Gäste hatten in Mc Neill einen exellenten Spieler, der auch alle vier Tore für die Gäste schoss. Die Wiener machten im letzten Drittel den Fehler zu "mauern". Dieses gelang dann nicht ganz und so kamen die Gäste immer stärker ins Spiel. Die Verteidigung machte dann auch noch Fehler, so dass das Match in diesem Drittel kippte und die Wiener noch unterlagen. Karli Schäfer, unter den Zuschauern sitzend, gab seinen Klubkameraden vom EKE Anweisungen, wie sie das Spiel verbessern könnten. Er hat ja Eishockeyspiel-Erfahrung. Aber die EKE-Leute ließen sich nichts sagen. Die enormen Fähigkeiten von Kelly, der sich noch weiter entwickeln wird, konnte man schon bewundern.<ref>SportTagblatt 18. u. 19. Dezember 1935</ref>  


'''Spiel 1. Jänner 1936 WEV - Kattowitz/CS Cracovia'''
'''Spiel 1. Jänner 1936 WEV - Kattowitz/CS Cracovia'''
:Der WEV mußte zwei Tage pausieren, da das Wetter für ein Eishockeyspiel zu schlecht war. Zwei Tore hatte der WEV bekommen und man befand sich im letzten Drittel. Das Spiel wurde "gehässig" geführt, wie das SportTagblatt schreibt, und zwar von beiden Mannschaften. Nach einem Foul an Demmer kommt es zu einer Rauferei zwischen verschiedenen Spielern, die zum Abbruch des Spieles führt. Die Schiedsrichterleistung ließ viel zu Wünschen übrig. Ein Tor der Wiener wurde nicht anerkannt, dafür aber wurde für die Kombination ein Tor gewertet, bei dem sich die Scheibe nicht im Tor der Wiener befand.
:Der WEV mußte zwei Tage pausieren, da das Wetter für ein Eishockeyspiel zu schlecht war. Zwei Tore hatte der WEV bekommen und man befand sich im letzten Drittel. Das Spiel wurde "gehässig" geführt, wie das SportTagblatt schreibt, und zwar von beiden Mannschaften. Nach einem Foul an Demmer kommt es zu einer Rauferei zwischen verschiedenen Spielern, die zum Abbruch des Spieles führt. Die Schiedsrichterleistung ließ viel zu Wünschen übrig. Ein Tor der Wiener wurde nicht anerkannt, dafür aber wurde für die Kombination ein Tor gewertet, bei dem sich die Scheibe nicht im Tor der Wiener befand.


'''Spiel 3. Jänner 1936 WEV II - Oxford University'''
'''Spiel 3. Jänner 1936 WEV II - Oxford University'''
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*Team WEV II: Tessar, Pavelka, Trappl, Tschamler, Demmer, Hofbauer, Feistritzer, Kulka, Engel.  
*Team WEV II: Tessar, Pavelka, Trappl, Tschamler, Demmer, Hofbauer, Feistritzer, Kulka, Engel.  
*Im ersten Drittel erzielten Tschamler und Demmer ein Tor. Im zweiten Drittel waren Kulka2, Demmer, Engel und Trappl erfolgreich. Kochmann und Preston schossen die zwei Treffer für Oxford. Im letzten Drittel wurde Pavelka durch Gludovar ersetzt. Feistritzer traf zweimal und stellte den Endstand von 9:2 her.  
*Im ersten Drittel erzielten Tschamler und Demmer ein Tor. Im zweiten Drittel waren Kulka2, Demmer, Engel und Trappl erfolgreich. Kochmann und Preston schossen die zwei Treffer für Oxford. Im letzten Drittel wurde Pavelka durch Gludovar ersetzt. Feistritzer traf zweimal und stellte den Endstand von 9:2 her.  


'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
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*Team WEV: Weiß, Gludovac, Neumayer, Kelly, Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Team WEV: Weiß, Gludovac, Neumayer, Kelly, Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  




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*Schiedsrichter: Fröhlich, Zadac
*Schiedsrichter: Fröhlich, Zadac
*Es regnete in Strömen, als das Eishockeyspiel stattfand. Das Wasser stand centimeterhoch auf der Kunsteisbahn in Prag. Ein korrektes Tor der Wiener wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Alle Treffer der Prager schießt der Kanadier Mentzel. Endstand 3:0 für Rapid.  
*Es regnete in Strömen, als das Eishockeyspiel stattfand. Das Wasser stand centimeterhoch auf der Kunsteisbahn in Prag. Ein korrektes Tor der Wiener wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Alle Treffer der Prager schießt der Kanadier Mentzel. Endstand 3:0 für Rapid.  




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*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  


'''Spiel 15. Februar 1936 WEV Jug. - BKE Budapest Jug.'''
'''Spiel 15. Februar 1936 WEV Jug. - BKE Budapest Jug.'''
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*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  


'''Spiel 23. Dezember 1936 WEV - WEV II L-Spiel'''
'''Spiel 23. Dezember 1936 WEV - WEV II L-Spiel'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke,
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke,
*Das Liga-Spiel zwischen dem WEV und der Reserve des WEV(bisher Hockeyclub Währing) endete 6:2(1-1,3-1,2-0). Die früheren Währinger leisteten äußersten Widerstand und der WEV musste seine gesamten Kräfte aufbieten, um zu gewinnen. Im ersten Drittel waren Nowak für den WEV und Feistritzer für die Reserve erfolgreich. Im zweiten Drittel schossen Demmer und Stanek die Tore des WEV, dann traf Gludovac für die Reserve und wieder Demmer für den WEV. Im letzten Drittel trafen Kirchberger und Brandl zum Endstand von 6:2 Toren.  
*Das Liga-Spiel zwischen dem WEV und der Reserve des WEV(bisher Hockeyclub Währing) endete 6:2(1-1,3-1,2-0). Die früheren Währinger leisteten äußersten Widerstand und der WEV musste seine gesamten Kräfte aufbieten, um zu gewinnen. Im ersten Drittel waren Nowak für den WEV und Feistritzer für die Reserve erfolgreich. Im zweiten Drittel schossen Demmer und Stanek die Tore des WEV, dann traf Gludovac für die Reserve und wieder Demmer für den WEV. Im letzten Drittel trafen Kirchberger und Brandl zum Endstand von 6:2 Toren.  




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*Schiedsrichter: Ing. Dietrichstein, Peroutka
*Schiedsrichter: Ing. Dietrichstein, Peroutka
*Der EKE gewann das Ligaspiel gegen den WEV II mit 3:0(2-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel waren Hans Tatzer und Hubert Tschammler die Torschützen. Im zweiten Drittel war es wiederum Tatzer. Das letzte Drittel blieb torlos.  
*Der EKE gewann das Ligaspiel gegen den WEV II mit 3:0(2-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel waren Hans Tatzer und Hubert Tschammler die Torschützen. Im zweiten Drittel war es wiederum Tatzer. Das letzte Drittel blieb torlos.  




Zeile 7.259: Zeile 7.325:
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Im selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu könne, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Ansonsten sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag nicht möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsricher erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.   
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Im selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu könne, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Ansonsten sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag nicht möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsricher erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.   


'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Neumayer beteiligt.  
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Neumayer beteiligt.  


'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  


'''Spiel 27. Jänner 1937 WEV II - ÖWSC L-Spiel'''
'''Spiel 27. Jänner 1937 WEV II - ÖWSC L-Spiel'''
*Schiedrichter: Egger, Peroutka
*Schiedrichter: Egger, Peroutka
*Die Reserve des WEV II spielte gegen den ÖWSC mit 6:0(2-0,3-0,1-0) Toren. Die Tore schossen Rammer (3), Wasservogel (2) und Gludowac.  
*Die Reserve des WEV II spielte gegen den ÖWSC mit 6:0(2-0,3-0,1-0) Toren. Die Tore schossen Rammer (3), Wasservogel (2) und Gludowac.  


'''Spiel 2. Februar 1937 WEV - Brigittenau'''
'''Spiel 2. Februar 1937 WEV - Brigittenau'''
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Der WEV besiegte die Brigittenauer in einem Freundschaftsspiel mit 10:0(2-0,4-0,2-0) Toren. Die Torschützend für den WEV waren Kirchberger (4), Demmer (2), Stanek (2) und Nowak (2).
*Der WEV besiegte die Brigittenauer in einem Freundschaftsspiel mit 10:0(2-0,4-0,2-0) Toren. Die Torschützend für den WEV waren Kirchberger (4), Demmer (2), Stanek (2) und Nowak (2).




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*Schiedsrichter: Friedl Egger
*Schiedsrichter: Friedl Egger
:Die Reservemannschaft des WEV gewinnt das Freundschaftsspiel gegen Altmann mit 5:4(0-2,2-0,3-2). Für den WEV waren Kulka (2), Feistritzer, Wasservogel und Trappl erfolgreich. Für Altmann trafen Spira (2), Weigl und Hans Medak.  
:Die Reservemannschaft des WEV gewinnt das Freundschaftsspiel gegen Altmann mit 5:4(0-2,2-0,3-2). Für den WEV waren Kulka (2), Feistritzer, Wasservogel und Trappl erfolgreich. Für Altmann trafen Spira (2), Weigl und Hans Medak.  




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*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Neumayer eine Strafzeit.   
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Neumayer eine Strafzeit.   




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*Team Leoben: Tor: Dr. Withoff, Verteidiger: Ernst  Zahlbruckner, Willi Seidel, 1. Sturm: Hans Zahlbruckner, Richler, Eibler,  2. Sturm: Oberbichler, Schneider, ?,  
*Team Leoben: Tor: Dr. Withoff, Verteidiger: Ernst  Zahlbruckner, Willi Seidel, 1. Sturm: Hans Zahlbruckner, Richler, Eibler,  2. Sturm: Oberbichler, Schneider, ?,  
*Der WEV gewann das Spiel gegen Leoben mit 8:0(1-0,2-0,5-0) Toren. Im ersten Drittel kann Nowak das Führungstor für den WEV einschießen. Im zweiten Drittel kann Rammer einen Treffer erzielen und nach mehreren Fehlversuchen  versenkt Nowak die Scheibe im Leobener Tor. Nowak hatte hierbei einen solchen Schwung, dass er die beiden Verteidiger und den Tormann mit dem Gehäuse umwarf. Vojta wurde jetzt ausgeschlossen, da er sich auf die Scheibe warf, um dem Tormann Weiß zu helfen. Im letzten Drittel konnte Nowak nach einem Pass von Göbl das 4:0 erzielen. Bereits eine Minute später traf er erneut. Stanek macht den nächsten Treffer und eine Minute vor Schluss trifft noch einmal Nowak. Da der EKE acht Tore erreicht hatte, bemühen sich alle Stürmer noch einen Treffer zu erzielen. Und es gelingt Stanek wirklich, in den letzten Sekunden des Spieles die Scheibe bei den Leobenern im Tor zu versenken. Torschützen sind Nowak (5), Rammer (1) und Stanek (2).
*Der WEV gewann das Spiel gegen Leoben mit 8:0(1-0,2-0,5-0) Toren. Im ersten Drittel kann Nowak das Führungstor für den WEV einschießen. Im zweiten Drittel kann Rammer einen Treffer erzielen und nach mehreren Fehlversuchen  versenkt Nowak die Scheibe im Leobener Tor. Nowak hatte hierbei einen solchen Schwung, dass er die beiden Verteidiger und den Tormann mit dem Gehäuse umwarf. Vojta wurde jetzt ausgeschlossen, da er sich auf die Scheibe warf, um dem Tormann Weiß zu helfen. Im letzten Drittel konnte Nowak nach einem Pass von Göbl das 4:0 erzielen. Bereits eine Minute später traf er erneut. Stanek macht den nächsten Treffer und eine Minute vor Schluss trifft noch einmal Nowak. Da der EKE acht Tore erreicht hatte, bemühen sich alle Stürmer noch einen Treffer zu erzielen. Und es gelingt Stanek wirklich, in den letzten Sekunden des Spieles die Scheibe bei den Leobenern im Tor zu versenken. Torschützen sind Nowak (5), Rammer (1) und Stanek (2).




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  




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*Im ersten Drittel kann Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
*Im ersten Drittel kann Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
:Die beiden erkrankten Spieler hatten beim EKE gefehlt. Floch ist ein guter Spieler, es fehlt ihm aber die notwendige Routine bei einem solchen Gegner. Er konnte gegen Demmer nicht viel ausrichten. Schüssler und Wurm mussten hier ein großes Pensum leisten. Der Sturm Kirchberg, Nowak, Demmer, war in ausgezeichneter Verfassung. Das Knie von Kirchberger schien wieder in Ordnung zu sein. Der EKE muss sich zwar mit dem zweiten Platz begnügen, aber die Wiener Ligaspiele stehen noch an. Erst geht es gegen die Reserve des WEV, dann gegen die Kampfmannschaft.
:Die beiden erkrankten Spieler hatten beim EKE gefehlt. Floch ist ein guter Spieler, es fehlt ihm aber die notwendige Routine bei einem solchen Gegner. Er konnte gegen Demmer nicht viel ausrichten. Schüssler und Wurm mussten hier ein großes Pensum leisten. Der Sturm Kirchberg, Nowak, Demmer, war in ausgezeichneter Verfassung. Das Knie von Kirchberger schien wieder in Ordnung zu sein. Der EKE muss sich zwar mit dem zweiten Platz begnügen, aber die Wiener Ligaspiele stehen noch an. Erst geht es gegen die Reserve des WEV, dann gegen die Kampfmannschaft.


'''Spiel 03. März 1937 EKE - WEV Liga-Spiel'''
'''Spiel 03. März 1937 EKE - WEV Liga-Spiel'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.




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*Schiedsrichter: Spielmann, Jahnke
*Schiedsrichter: Spielmann, Jahnke
*Da die Kunsteisbahn des WEV schon gesperrt ist, wird das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann ausgetragen. Wegen Regen fand das Spiel nicht statt. Der Verband wertete das Spiel wegen Abschluss der Saison mit 6:0 und zwei Punkten für den WEV.  
*Da die Kunsteisbahn des WEV schon gesperrt ist, wird das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann ausgetragen. Wegen Regen fand das Spiel nicht statt. Der Verband wertete das Spiel wegen Abschluss der Saison mit 6:0 und zwei Punkten für den WEV.  


'''Spiel 13. März 1937 EKE Jug. - WEV Jug JW-Pokal'''
'''Spiel 13. März 1937 EKE Jug. - WEV Jug JW-Pokal'''
*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Im Endspiel um den [[Jugend-Wanderpreis des OeEHV]] standen sich die Jugendmannschaften des EKE und des WEV gegenüber. Die WEV-Mannschaft gewann das Spiel mit 5:3(1-1,2-1,2-1) Toren.  
*Im Endspiel um den [[Jugend-Wanderpreis des OeEHV]] standen sich die Jugendmannschaften des EKE und des WEV gegenüber. Die WEV-Mannschaft gewann das Spiel mit 5:3(1-1,2-1,2-1) Toren.  


'''Spiel 17. März 1937 EKE - WEV Liga-Spiel'''
'''Spiel 17. März 1937 EKE - WEV Liga-Spiel'''
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|14. Februar 1937||Kattowitz||WEV II - Kattowitzer EV ||2:2(0-0,1-2,1-0)  ||  ||s.u.
|14. Februar 1937||Kattowitz||WEV II - Kattowitzer EV ||2:2(0-0,1-2,1-0)  ||  ||s.u.
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'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
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*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Kirchberger und Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Kirchberger und Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   


'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
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*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Kirchberger konnte nach Anspiel von Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Kirchberger konnte nach Anspiel von Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   




Zeile 7.489: Zeile 7.571:
*Team Sparta Prag:
*Team Sparta Prag:
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  




Zeile 7.496: Zeile 7.579:
*Team LTC Prag:
*Team LTC Prag:
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbel im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbel im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   




Zeile 7.503: Zeile 7.587:
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  


'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
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*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  


'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
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*Team Brandenburger Auswahl:
*Team Brandenburger Auswahl:
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  




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*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     




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*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
:Im Kommentar zum Spiel weist das SportTagblatt darauf hin, dass die Eishockeyfreunde wohl rund drei Jahre warten mussten, um ein so gutes Spiel des WEV zu sehen. Selten hat ein Spiel die Zuschauer so gefesselt, vor allem im letzten Drittel. Das Spiel hieß Wien - Berlin, aber zeitweise standen fünf Wiener fünf Kanadiern gegenüber. Das Spiel stand 1:1 und da wollten es die Männer aus Kanada wissen. In der Zeit, wo die zweite Sturmreihe auf dem Eis stand, konnten die Gegner ihre Tore schießen. Man war nicht nur zufrieden, weil die Wiener gesiegt hatten, sondern auch, weil alle ein gutes Eishockeyspiel sahen.  
:Im Kommentar zum Spiel weist das SportTagblatt darauf hin, dass die Eishockeyfreunde wohl rund drei Jahre warten mussten, um ein so gutes Spiel des WEV zu sehen. Selten hat ein Spiel die Zuschauer so gefesselt, vor allem im letzten Drittel. Das Spiel hieß Wien - Berlin, aber zeitweise standen fünf Wiener fünf Kanadiern gegenüber. Das Spiel stand 1:1 und da wollten es die Männer aus Kanada wissen. In der Zeit, wo die zweite Sturmreihe auf dem Eis stand, konnten die Gegner ihre Tore schießen. Man war nicht nur zufrieden, weil die Wiener gesiegt hatten, sondern auch, weil alle ein gutes Eishockeyspiel sahen.  


'''Spiel 25. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 25. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
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Team WEV:
Team WEV:
*Die Reserve des WEV nahm an einem Turnier in Neusohl (Bystrica) teil. Das erste Spiel gegen die Preßburger Hochschüler gewannen die Wiener mit 3:2(0-1,3-1,0-0).  
*Die Reserve des WEV nahm an einem Turnier in Neusohl (Bystrica) teil. Das erste Spiel gegen die Preßburger Hochschüler gewannen die Wiener mit 3:2(0-1,3-1,0-0).  




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*Team WEV:
*Team WEV:
*Die Reserve des WEV siegte im zweiten Spiel des Turnier mit 19:0(7-0,5-0,7-0) Toren.   
*Die Reserve des WEV siegte im zweiten Spiel des Turnier mit 19:0(7-0,5-0,7-0) Toren.   




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*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
(Kirchberger, Feistritzer, Vojta  im Morgenblatt
(Kirchberger, Feistritzer, Vojta  im Morgenblatt


'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Im dirtten Spiel, welches in Köln auf der Kunsteisbahn stattfand, konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:2(2-2,0-0,1-0) besiegen. Feistritzer bekam bei einem Schuss die Scheibe an den Knöchel und musste ins Spital zum Gipsen gebracht werden. Damit fiel er für die noch anstehenden Spiele der WEV-Mannschaft aus.
*Im dirtten Spiel, welches in Köln auf der Kunsteisbahn stattfand, konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:2(2-2,0-0,1-0) besiegen. Feistritzer bekam bei einem Schuss die Scheibe an den Knöchel und musste ins Spital zum Gipsen gebracht werden. Damit fiel er für die noch anstehenden Spiele der WEV-Mannschaft aus.


'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV II - Sportklub Zilina'''
'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV II - Sportklub Zilina'''
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*Team WEV:
*Team WEV:
*Die Reserve des WEV siegte im dritten Spiel des Turnier mit 6:0(1-0,2-0,3-0) Toren. Mit diesem und den beiden vorherigen Spielen waren sie die Turniersieger.  
*Die Reserve des WEV siegte im dritten Spiel des Turnier mit 6:0(1-0,2-0,3-0) Toren. Mit diesem und den beiden vorherigen Spielen waren sie die Turniersieger.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Auch dieses Spiel sollte in Köln stattfinden. Die Düsseldorfer sagten dieses Spiel ab, da man durch die drei schon durchgeführten Spiele stark beansprucht worden sein und es in Köln auch keine Eishockeymannschaft geben würde, die einspringen könnte.  Der Ruhetag kam der Wiener Mannschaft entgegen, da man ja noch nach Garmisch-Partenkirchen musste und dort ein Turnier auf sie wartete. Es wurde eine Besichtigungstour in Köln unternommen und abends ging es per Zug mit Schlafwagen nach Süddeutschland.   
*Auch dieses Spiel sollte in Köln stattfinden. Die Düsseldorfer sagten dieses Spiel ab, da man durch die drei schon durchgeführten Spiele stark beansprucht worden sein und es in Köln auch keine Eishockeymannschaft geben würde, die einspringen könnte.  Der Ruhetag kam der Wiener Mannschaft entgegen, da man ja noch nach Garmisch-Partenkirchen musste und dort ein Turnier auf sie wartete. Es wurde eine Besichtigungstour in Köln unternommen und abends ging es per Zug mit Schlafwagen nach Süddeutschland.   




'''WEV spielt beim Ritter von Halt-Pokal'''
'''WEV spielt beim Ritter von Halt-Pokal'''
Von Köln ging die Fahrt mit dem Schlafwagen nach Garmisch-Partenkirchen, wo der WEV an dem Turnier um den Ritter von Halt-Pokal teilnahm. Es spielten hier der BBTC Budapest, der RC Riessersee, die Zehlendorfer Wespen und der Wiener Eislauf Verein.  
Von Köln ging die Fahrt mit dem Schlafwagen nach Garmisch-Partenkirchen, wo der WEV an dem Turnier um den Ritter von Halt-Pokal teilnahm. Es spielten hier der BBTC Budapest, der RC Riessersee, die Zehlendorfer Wespen und der Wiener Eislauf Verein.  


'''Spiel 29. Dezember 1936 WEV - BBTC Budapest Turnier'''
'''Spiel 29. Dezember 1936 WEV - BBTC Budapest Turnier'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Das erste Spiel in Garmisch-Partenkirchen wurde vom WEV gegen den BBTC Budapest absolviert. Die Spiele waren ausgelost worden. Die Wiener gewannen mit 4:0(0-0,2-0,2-0). Die ungarischen Mannschaft spielte derb. Die Wiener Spieler erhielten Boxhiebe und nach dem Spiel konnte man eine ganze Anzahl blauer Flecken feststellen. Mehr war Gottseidank nicht passiert. Die Schiedsrichter griffen erst spät ein, sorgten dann aber für ein faires Spiel. Die Ungarn wurden teilweise ausgepfiffen. Zwei Spieler aus Budapest verletzten sich an den Banden durch ihr derbes Spiel, einer davon schwerer.  Zwei Treffer erzielte Oskar Nowak, je einen Treffer  Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Während der Pause wurden die bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den Spielern besprochen, da die Budapester Spieler sehr hart im Spiel auftraten.  
*Das erste Spiel in Garmisch-Partenkirchen wurde vom WEV gegen den BBTC Budapest absolviert. Die Spiele waren ausgelost worden. Die Wiener gewannen mit 4:0(0-0,2-0,2-0). Die ungarischen Mannschaft spielte derb. Die Wiener Spieler erhielten Boxhiebe und nach dem Spiel konnte man eine ganze Anzahl blauer Flecken feststellen. Mehr war Gottseidank nicht passiert. Die Schiedsrichter griffen erst spät ein, sorgten dann aber für ein faires Spiel. Die Ungarn wurden teilweise ausgepfiffen. Zwei Spieler aus Budapest verletzten sich an den Banden durch ihr derbes Spiel, einer davon schwerer.  Zwei Treffer erzielte Oskar Nowak, je einen Treffer  Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Während der Pause wurden die bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den Spielern besprochen, da die Budapester Spieler sehr hart im Spiel auftraten.  


'''Spiel 30. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen Turnier'''
'''Spiel 30. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen Turnier'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Das zweite Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen wurde mit 2:1(0-1,1-0,1-0) gewonnen. Mit diesem zweiten Sieg waren die Wiener in der nächsten Runde des Turniers.
*Das zweite Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen wurde mit 2:1(0-1,1-0,1-0) gewonnen. Mit diesem zweiten Sieg waren die Wiener in der nächsten Runde des Turniers.




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:Weitere Spiele des Turniers:
:Weitere Spiele des Turniers:


'''Endstand des Turniers um den "Ritter von Halt-Pokal"'''
'''Endstand des Turniers um den "Ritter von Halt-Pokal"'''
Der WEV nahm seinen zweiten Preis nicht an und erschien auch nicht zur Übergabe. Die anderen Mannschaften, die an dem Turnier teilgenommen hatten, schlossen sich dem Protest der Wiener an und erschienen ebenfalls nicht. Der SC Riessersee stiftete noch schnell einen Ehrenpreis, als er die Problematik erkannte. Spielführer Walter Sell lehnte die Annahme dieses Preises aber auch ab.
Der WEV nahm seinen zweiten Preis nicht an und erschien auch nicht zur Übergabe. Die anderen Mannschaften, die an dem Turnier teilgenommen hatten, schlossen sich dem Protest der Wiener an und erschienen ebenfalls nicht. Der SC Riessersee stiftete noch schnell einen Ehrenpreis, als er die Problematik erkannte. Spielführer Walter Sell lehnte die Annahme dieses Preises aber auch ab.




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*Das Spiel des WEV II gegen Bragibaru endete 2:1(1-0,1-1,0-0). Die Tore der Wiener erzielten Wasservogel und Gludovac. Ein Treffer von Kröninger wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Bei den Rumänen traf Cantacuzene.
*Das Spiel des WEV II gegen Bragibaru endete 2:1(1-0,1-1,0-0). Die Tore der Wiener erzielten Wasservogel und Gludovac. Ein Treffer von Kröninger wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Bei den Rumänen traf Cantacuzene.
:Der WEV II belegte im Turnier den 3 Platz bei 6 teilnehmenden Mannschaften.  
:Der WEV II belegte im Turnier den 3 Platz bei 6 teilnehmenden Mannschaften.  


'''Spiel 30. Jänner 1937 WEV - Eislaufverein Olmütz'''
'''Spiel 30. Jänner 1937 WEV - Eislaufverein Olmütz'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Demmer, Kulka und Nowak, Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Demmer, Kulka und Nowak, Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula




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*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
   
   


'''Spiel 13. Februar 1937 WEV II - Kattowitzer EV'''  
'''Spiel 13. Februar 1937 WEV II - Kattowitzer EV'''  
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*Team WEV: Tor: Krötlinger, Verteidliger: Trappl, Forda, 1. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, 2. Sturm: Hofbauer, Mixa, Satek, Reiseleiter: Ing. Dietrichstein
*Team WEV: Tor: Krötlinger, Verteidliger: Trappl, Forda, 1. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, 2. Sturm: Hofbauer, Mixa, Satek, Reiseleiter: Ing. Dietrichstein
*Die Reservemannschaft des WEV besiegt den Kattowitzer EV mit 6:4(2-0,2-2,2-2) Toren.  
*Die Reservemannschaft des WEV besiegt den Kattowitzer EV mit 6:4(2-0,2-2,2-2) Toren.  




Zeile 7.809: Zeile 7.912:
|12. März 1938  || Wien, Engelmann-Platz || WEV - EKE|| ||nicht gesp. || ||Einmarsch der Deutschen Wehrmacht
|12. März 1938  || Wien, Engelmann-Platz || WEV - EKE|| ||nicht gesp. || ||Einmarsch der Deutschen Wehrmacht
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'''Spiel 27. November 1937 WEV - WAC'''
'''Spiel 27. November 1937 WEV - WAC'''
*Schiedsrichter: Jahnke
*Schiedsrichter: Jahnke
*Es war das erste Spiel der neuformierten WAC-Mannschaft in dieser Saison. Das Spiel endete auf dem Platz des WEV mit 17:0(4-0,7-0,6-0) für die Kampfmannschaft des WEV. Die Torschützen waren mit je 5 Toren Oskar Nowak und Friedrich Demmer, Kulka mit 4 Toren und je eines von Rudolf Vojta, Lambert Neumayer und Engel.  
*Es war das erste Spiel der neuformierten WAC-Mannschaft in dieser Saison. Das Spiel endete auf dem Platz des WEV mit 17:0(4-0,7-0,6-0) für die Kampfmannschaft des WEV. Die Torschützen waren mit je 5 Toren Oskar Nowak und Friedrich Demmer, Kulka mit 4 Toren und je eines von Rudolf Vojta, Lambert Neumayer und Engel.  


'''Spiel 27. November 1937 WEV Jug. - Altmann'''
'''Spiel 27. November 1937 WEV Jug. - Altmann'''
*Schiedsrichter: Mirinski, Fichtenthal
*Schiedsrichter: Mirinski, Fichtenthal
*Das Spiel der Jugendmannschaft des WEV und dem Sportclub Bernhard Altmann ging 2:2(1-0,0-0,1-2) unentschieden aus. Für den WEV trafen Wenger und Riedel, für Altmann Stikarovsky und Weigl erfolgreich.  
*Das Spiel der Jugendmannschaft des WEV und dem Sportclub Bernhard Altmann ging 2:2(1-0,0-0,1-2) unentschieden aus. Für den WEV trafen Wenger und Riedel, für Altmann Stikarovsky und Weigl erfolgreich.  


'''Spiel 11. Dezember 1937 EKE - WEV'''   
'''Spiel 11. Dezember 1937 EKE - WEV'''   
Zeile 7.823: Zeile 7.932:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Kulka, Graf,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Kulka, Graf,   
*1000 Zuschauer sahen das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV. Hätte das Spiel nicht um 21.oo Uhr erst begonnen, wären sicherlich noch mehr Besucher gekommen. Im ersten Drittel wurde das Spiel entschieden. Der EKE arbeitete systematischer. Tatzer war in brillianter Form und trotz seiner Jahre kampfbereit und schneidig. Csöngei spielte vortrefflich als Verteidiger, wie auch als Stürmer. Heim indessen verursachte manche problematische Situation für den Torwart Wurm. Der WEV musste Nowak wegen Krankheit ersetzen. Einige der Spieler sind ja auch zur Sportvereinigung Straßenbahn gegangen, so dass Nachwuchskräfte eingesetzt werden mussten. Neumayer erlitt über dem Auge eine stark blutende Verletzung, konnte aber weiterspielen. Die Wunde wurde später im Spital genäht.  Tatzer machte das Führungstor für den EKE. Der Verteidiger Csöngei ging mit nach vorne und erhöhte auf 2:0. Jetzt konnte Feistritzer den Anschlusstreffer für den WEV erzielen, aber Csöngei erhöhte einige Zeit später auf den Endstand von 3:1(3-1,0-0,0-0). Im zweiten und letztem Drittel wurde langsamer gespielt. Es gab viele Einzelaktionen von Spielern.   
*1000 Zuschauer sahen das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV. Hätte das Spiel nicht um 21.oo Uhr erst begonnen, wären sicherlich noch mehr Besucher gekommen. Im ersten Drittel wurde das Spiel entschieden. Der EKE arbeitete systematischer. Tatzer war in brillianter Form und trotz seiner Jahre kampfbereit und schneidig. Csöngei spielte vortrefflich als Verteidiger, wie auch als Stürmer. Heim indessen verursachte manche problematische Situation für den Torwart Wurm. Der WEV musste Nowak wegen Krankheit ersetzen. Einige der Spieler sind ja auch zur Sportvereinigung Straßenbahn gegangen, so dass Nachwuchskräfte eingesetzt werden mussten. Neumayer erlitt über dem Auge eine stark blutende Verletzung, konnte aber weiterspielen. Die Wunde wurde später im Spital genäht.  Tatzer machte das Führungstor für den EKE. Der Verteidiger Csöngei ging mit nach vorne und erhöhte auf 2:0. Jetzt konnte Feistritzer den Anschlusstreffer für den WEV erzielen, aber Csöngei erhöhte einige Zeit später auf den Endstand von 3:1(3-1,0-0,0-0). Im zweiten und letztem Drittel wurde langsamer gespielt. Es gab viele Einzelaktionen von Spielern.   




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*Schiedsrichter: Jambor
*Schiedsrichter: Jambor
*Die Reserve des WEV spielte gegen die Kampfmannschaft des Wiener Athletiksport Club. Der WEV II gewann das Spiel mit 7:1(1-0,2-1,4-0). Die Tore für die Reservemannschaft des WEV schossen Hofbauer2, Questa2, Ausitz, Trappl und Rammer. Den Ehrentreffer für den WAC verwandelte Spieler.
*Die Reserve des WEV spielte gegen die Kampfmannschaft des Wiener Athletiksport Club. Der WEV II gewann das Spiel mit 7:1(1-0,2-1,4-0). Die Tore für die Reservemannschaft des WEV schossen Hofbauer2, Questa2, Ausitz, Trappl und Rammer. Den Ehrentreffer für den WAC verwandelte Spieler.


'''Spiel 11. Dezember 1937 WEV Jug. - Altmann'''  
'''Spiel 11. Dezember 1937 WEV Jug. - Altmann'''  
*Schiedsrichter: Volny
*Schiedsrichter: Volny
*Die Jugendmannschaft des WEV verlor dieses Spiel gegen die Firmenmannschaft Altmann mit 3:2(0-2,1-0,2-0). Für Altmann waren Medak, Donath und Spira erfolgreich, für die Jugendmannschaft des WEV Winger und Juhn.   
*Die Jugendmannschaft des WEV verlor dieses Spiel gegen die Firmenmannschaft Altmann mit 3:2(0-2,1-0,2-0). Für Altmann waren Medak, Donath und Spira erfolgreich, für die Jugendmannschaft des WEV Winger und Juhn.   


'''Spiel 22. Dezember 1937 EKE - WEV'''  
'''Spiel 22. Dezember 1937 EKE - WEV'''  
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  


'''Spiel 23. Dezember 1937 WEV II - Altmann  M-Spiel'''
'''Spiel 23. Dezember 1937 WEV II - Altmann  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Fred Revy, Ornstein
*Schiedsrichter: Fred Revy, Ornstein
*Die Reserve des Wiener Eislauf Vereins siegte mit 3:2(0-0,2-1,1-1) gegen die Mannschaft von Altmann in einem Meisterschaftsspiel. Die Tore für den WEV II schoss alle drei Hofbauer. Für Altmann waren Medak und Grünbaum erfolgreich.   
*Die Reserve des Wiener Eislauf Vereins siegte mit 3:2(0-0,2-1,1-1) gegen die Mannschaft von Altmann in einem Meisterschaftsspiel. Die Tore für den WEV II schoss alle drei Hofbauer. Für Altmann waren Medak und Grünbaum erfolgreich.   


'''Spiel 25. Dezember 1937 WEV II - MEC  M-Spiel'''
'''Spiel 25. Dezember 1937 WEV II - MEC  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Spielmann,  
*Schiedsrichter: Spielmann,  
*Die Reservemannschaft des WEV verlor  mit 4:1(1-0,1-0,2-1) gegen den Mödlinger Eislauf Club. Es regnete während des Spiels in strömen. Je zwei Tore schossen Dr. Weiß und Posowat. Für die Wiener konnte Hofbauer den Ehrentreffer erzielen. Er war auch des beste Wiener Spieler auf dem Platz. Posowat, Habel und Dr. Weiß waren die Stützen in der Mannschaft der Mödlinger.  
*Die Reservemannschaft des WEV verlor  mit 4:1(1-0,1-0,2-1) gegen den Mödlinger Eislauf Club. Es regnete während des Spiels in strömen. Je zwei Tore schossen Dr. Weiß und Posowat. Für die Wiener konnte Hofbauer den Ehrentreffer erzielen. Er war auch des beste Wiener Spieler auf dem Platz. Posowat, Habel und Dr. Weiß waren die Stützen in der Mannschaft der Mödlinger.  




Zeile 7.851: Zeile 7.970:
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Fred Revy
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Fred Revy
*Der WEV gewann das Spiel gegen Brigittenau mit 10:0(4-0,0-0,6-0) Toren. Bei den Brigittenauern war ihr Torwart Leitner des beste Spieler, beim WEV Nowak. Aber auch die restlichen WEV-Spieler waren besser geworden durch ihren Einsatz in Garmisch-Partenkirchen. Im ersten Drittel war Nowak zweimal erfolgreich, dazu Demmer und Kirchberger. Im zweiten Drittel fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger drei Treffer erzielen, die restlichen Einschüsse kamen von Engel, Kulka und Nowak,   
*Der WEV gewann das Spiel gegen Brigittenau mit 10:0(4-0,0-0,6-0) Toren. Bei den Brigittenauern war ihr Torwart Leitner des beste Spieler, beim WEV Nowak. Aber auch die restlichen WEV-Spieler waren besser geworden durch ihren Einsatz in Garmisch-Partenkirchen. Im ersten Drittel war Nowak zweimal erfolgreich, dazu Demmer und Kirchberger. Im zweiten Drittel fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger drei Treffer erzielen, die restlichen Einschüsse kamen von Engel, Kulka und Nowak,   


'''Spiel 7. Jänner 1938 WEV - WAC  Liga-Spiel'''
'''Spiel 7. Jänner 1938 WEV - WAC  Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: nicht angefordert, dann Spielmann
*Schiedsrichter: nicht angefordert, dann Spielmann
*Auf dem WEV-Platz trugen WEV und WAC ihr Ligaspiel aus. Der WEV gewann mit 10:0(1-0,5-0,4-0).<ref>Der Eishockeysport 15. Jänner 1938, Seite 4</ref> Der WEV spielte in allen Dritteln weit überlegen. Der Tormann Kahane und Dr. Schenner waren die besten Spielter des WAC, dessen Spieler sonst sehr schwach auftraten. Der Verband hatte keinen Schiedsrichter entsandt, da keiner angefordert war. Da sich der Schiedsrichter Spielmann unter den Zuschauern befand, wurde dieser gebeten, das Spiel zu leiten. Die Torschützen des WEV waren Nowak3, Demmer2, Feistritzer2, Kirchberger2, sowie Hofbauer. Trotz der 10 Torschützen behaupteten die WAC-Spieler, dass nur 9 Tore gefallen seien. Der WAC will einen Protest einlegen, da schon ein Tor ggfls. bei der Endwertung in der Tabelle eine Rolle spielen könnte. Der OeEHV beglaubigte später das Spiel mit 9:0(1-0,5-0,3-0)<ref>Der Eishockeysport 22. Jänner 1938</ref> Welcher Torschütze wegfiel, ist nicht bekannt.  
*Auf dem WEV-Platz trugen WEV und WAC ihr Ligaspiel aus. Der WEV gewann mit 10:0(1-0,5-0,4-0).<ref>Der Eishockeysport 15. Jänner 1938, Seite 4</ref> Der WEV spielte in allen Dritteln weit überlegen. Der Tormann Kahane und Dr. Schenner waren die besten Spielter des WAC, dessen Spieler sonst sehr schwach auftraten. Der Verband hatte keinen Schiedsrichter entsandt, da keiner angefordert war. Da sich der Schiedsrichter Spielmann unter den Zuschauern befand, wurde dieser gebeten, das Spiel zu leiten. Die Torschützen des WEV waren Nowak3, Demmer2, Feistritzer2, Kirchberger2, sowie Hofbauer. Trotz der 10 Torschützen behaupteten die WAC-Spieler, dass nur 9 Tore gefallen seien. Der WAC will einen Protest einlegen, da schon ein Tor ggfls. bei der Endwertung in der Tabelle eine Rolle spielen könnte. Der OeEHV beglaubigte später das Spiel mit 9:0(1-0,5-0,3-0)<ref>Der Eishockeysport 22. Jänner 1938</ref> Welcher Torschütze wegfiel, ist nicht bekannt.  




Zeile 7.864: Zeile 7.984:
*Team IEV: Tor: Platzer, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Willy Schmid, 2. Sturm: Gaßler, Müller, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Platzer, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Willy Schmid, 2. Sturm: Gaßler, Müller, Pupp,  
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und WEV endete 1:8(0-5,0-2,1-1). Dem Vorstand des IEV war es gelungen, den ältesten Wiener Eishockeyverein zu einem Gastspiel in Innsbruck zu verpflichten. Von Beginn des Spieles an dominierten die Wiener Gäste. Bereits in der 2. und in der 4. Minute können die Wiener zwei Treffer erzielen. Tormann Platzer ist in der Sicht behindert, da zwei Lampen über dem Tor defekt sind. Es fallen noch drei weitere Tor, so dass es mit 0:5 in die Pause geht. Die Tore in dieser ersten Teilzeit schossen Hofbauer(3), Karl Kirchberger und Wasservogel. Schon in der ersten Minute des zweiten Drittels kann der Wiener Neumayer auf 0:6 erhöhen. Die Innsbrucker kommen auch mehrfach vor das Wiener Tor und es entstehen gefährliche Situationen, doch es kommt nicht zu Treffern. Die Wiener belagern das Tor der Innsbrucker, aber auch ihnen gelingt erst 15 Sekunden vor der letzten Pause das 0:7 durch Karl Kirchberger. Zu Beginn des letzten Drittels fällt dann der langersehnte Ehrentreffer der Innsbrucker durch Max Schmid. Die Verteidiger Oberweger und Danner schaffen es jetzt, den WEV im Schach zu halten oder der Tormann hält die Scheibe. Erst nach dem Wechsel in der letzten Teilzeit gelingt Neumayer der Treffer zum 1:8 und damit zum Endstand. Insgesamt sahen 300 Zuschauer ein faires Spiel. Der Verein hatte natürlich damit gerechnet, dass mehr Innsbrucker kommen würden, um ein so hochklassiges Spiel zu sehen.     
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und WEV endete 1:8(0-5,0-2,1-1). Dem Vorstand des IEV war es gelungen, den ältesten Wiener Eishockeyverein zu einem Gastspiel in Innsbruck zu verpflichten. Von Beginn des Spieles an dominierten die Wiener Gäste. Bereits in der 2. und in der 4. Minute können die Wiener zwei Treffer erzielen. Tormann Platzer ist in der Sicht behindert, da zwei Lampen über dem Tor defekt sind. Es fallen noch drei weitere Tor, so dass es mit 0:5 in die Pause geht. Die Tore in dieser ersten Teilzeit schossen Hofbauer(3), Karl Kirchberger und Wasservogel. Schon in der ersten Minute des zweiten Drittels kann der Wiener Neumayer auf 0:6 erhöhen. Die Innsbrucker kommen auch mehrfach vor das Wiener Tor und es entstehen gefährliche Situationen, doch es kommt nicht zu Treffern. Die Wiener belagern das Tor der Innsbrucker, aber auch ihnen gelingt erst 15 Sekunden vor der letzten Pause das 0:7 durch Karl Kirchberger. Zu Beginn des letzten Drittels fällt dann der langersehnte Ehrentreffer der Innsbrucker durch Max Schmid. Die Verteidiger Oberweger und Danner schaffen es jetzt, den WEV im Schach zu halten oder der Tormann hält die Scheibe. Erst nach dem Wechsel in der letzten Teilzeit gelingt Neumayer der Treffer zum 1:8 und damit zum Endstand. Insgesamt sahen 300 Zuschauer ein faires Spiel. Der Verein hatte natürlich damit gerechnet, dass mehr Innsbrucker kommen würden, um ein so hochklassiges Spiel zu sehen.     




Zeile 7.877: Zeile 7.996:
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,   
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,   
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem WEV im Verbandspokal endete 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden. Das Tor für den WEV schoss Wasservogel, für den KAC war Stertin erfolgreich, nachdem er wieder, wie am Vortag, mit Egger einen Angriff fuhr. Der WEV spielte ohne die wichtigen Akteure Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Feistritzer und Otto Vojta. Rund 1000 Besucher sahen sich das Spiel an. Nowak ging in die Verteidigung und fehlte daher im Angriff.     
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem WEV im Verbandspokal endete 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden. Das Tor für den WEV schoss Wasservogel, für den KAC war Stertin erfolgreich, nachdem er wieder, wie am Vortag, mit Egger einen Angriff fuhr. Der WEV spielte ohne die wichtigen Akteure Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Feistritzer und Otto Vojta. Rund 1000 Besucher sahen sich das Spiel an. Nowak ging in die Verteidigung und fehlte daher im Angriff.     




Zeile 7.882: Zeile 8.002:
*Schiedsrichter: Fantl, Wollny,
*Schiedsrichter: Fantl, Wollny,
*Der WEV II besiegte den derzeitigen Tabellenführer Mödlinger Eislauf Club mit 3:1(2-0,0-1,1-0) Toren. Der Torwart Kröttlinger war bei WEV der beste Mann auf dem Eis. Bei der Reserve des WEV war Riedl mit zwei Toren erfolgreich und Auspitz mit einem. Den Mödlinger Treffer erzielte König.  
*Der WEV II besiegte den derzeitigen Tabellenführer Mödlinger Eislauf Club mit 3:1(2-0,0-1,1-0) Toren. Der Torwart Kröttlinger war bei WEV der beste Mann auf dem Eis. Bei der Reserve des WEV war Riedl mit zwei Toren erfolgreich und Auspitz mit einem. Den Mödlinger Treffer erzielte König.  




Zeile 7.889: Zeile 8.010:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     




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*Schiedsrichter: Jahnke, Fred Revy
*Schiedsrichter: Jahnke, Fred Revy
*Das Meisterschaftsspiel zwischen der Reserve des EKE und der Reseserve des WEV siegte der EKE verdient mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Die Spieler des WEV waren den EKE-Spielern gleichwertig, jedoch im Abschluss unentschlossener als die Hernalser. Beim Eislauf Verein war der Tormann Kröttlinger ausgezeichnet, ebenso die Spieler Mayer und Pawelka. Mit besonderer Ruhe spielte beim EKE Tormann Karl Oerdögh. Hier gefielen auch Johann Proksch und Hans Pacher. Das Tor erzielte Johann Proksch.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen der Reserve des EKE und der Reseserve des WEV siegte der EKE verdient mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Die Spieler des WEV waren den EKE-Spielern gleichwertig, jedoch im Abschluss unentschlossener als die Hernalser. Beim Eislauf Verein war der Tormann Kröttlinger ausgezeichnet, ebenso die Spieler Mayer und Pawelka. Mit besonderer Ruhe spielte beim EKE Tormann Karl Oerdögh. Hier gefielen auch Johann Proksch und Hans Pacher. Das Tor erzielte Johann Proksch.  




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*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Demmer bekam einen Pass von Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Demmer bekam einen Pass von Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.


'''Spiel 3. Februar 1938 WEV II - ÖWSC  M-Spiel'''
'''Spiel 3. Februar 1938 WEV II - ÖWSC  M-Spiel'''
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*Das Meisterschaftsspiel zwischen der Reserve des WEV und Merkur endete 7:0 (2-0,3-0,2-0) für den WEV. Bei den Toren war Hofbauer dreimal erfolgreich, Süß und Mayer jeweils zweimal.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen der Reserve des WEV und Merkur endete 7:0 (2-0,3-0,2-0) für den WEV. Bei den Toren war Hofbauer dreimal erfolgreich, Süß und Mayer jeweils zweimal.  
:Das Spiel wurde vom Verband statt 7:0 mit 6:0 beglaubigt bzw. strafbeglaubigt. Die Begründung wurde nicht angegeben. <ref>Der Eishockeysport Nr. 18</ref>  
:Das Spiel wurde vom Verband statt 7:0 mit 6:0 beglaubigt bzw. strafbeglaubigt. Die Begründung wurde nicht angegeben. <ref>Der Eishockeysport Nr. 18</ref>  


'''Spiel 5. Februar 1938 WEV komb. - WAC'''  
'''Spiel 5. Februar 1938 WEV komb. - WAC'''  
*Schiedsrichter: Fred Revy, Fantl
*Schiedsrichter: Fred Revy, Fantl
*Die Mannschaft des Wiener Athletiksport Club schlug eine kombinierte Mannschaft des WEV mit 4:3(2-1,0-1,2-1) Toren. Für den WAC schoss Altbach alle vier Tore. Beim WEV traf Wasservogel zweimal und einmal Kulka.  
*Die Mannschaft des Wiener Athletiksport Club schlug eine kombinierte Mannschaft des WEV mit 4:3(2-1,0-1,2-1) Toren. Für den WAC schoss Altbach alle vier Tore. Beim WEV traf Wasservogel zweimal und einmal Kulka.  


'''Spiel 8. Februar 1938 WEV II - Altmann  M-Spiel'''
'''Spiel 8. Februar 1938 WEV II - Altmann  M-Spiel'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Bernhard Altmann siegte über den WEV II im Meisterschaftsspiel der 1. Klasse mit 2:1(0-0,2-1,0-0). Die Tore fielen im zweiten Drittel. Für Altmann waren Stitarovsky und Spira erfolgreich, für die Reserve des WEV Auspitz.
*Bernhard Altmann siegte über den WEV II im Meisterschaftsspiel der 1. Klasse mit 2:1(0-0,2-1,0-0). Die Tore fielen im zweiten Drittel. Für Altmann waren Stitarovsky und Spira erfolgreich, für die Reserve des WEV Auspitz.




Zeile 7.925: Zeile 8.055:
*Schiedsrichter: Fantl
*Schiedsrichter: Fantl
*Der WEV siegte mit einber kombinierten Mannschafte gegen Brigittenau mit 4:3(1-0,2-1,1-2) Toren. Die Tore für den WEV schossen Wasservogel(3) und Süß.  
*Der WEV siegte mit einber kombinierten Mannschafte gegen Brigittenau mit 4:3(1-0,2-1,1-2) Toren. Die Tore für den WEV schossen Wasservogel(3) und Süß.  


'''Spiel 19. Februar 1938 WEV Jug. - Sokol XX Jug.  JC-Spiel'''
'''Spiel 19. Februar 1938 WEV Jug. - Sokol XX Jug.  JC-Spiel'''
Zeile 7.930: Zeile 8.062:
*Im Spiel um den Jugend-Cup gewann die Mannschaft des WEV 12:0(4-0,3-0,5-0) gegen Sokol XX.
*Im Spiel um den Jugend-Cup gewann die Mannschaft des WEV 12:0(4-0,3-0,5-0) gegen Sokol XX.
Die Torschützen waren Winger5, Riedl4 und Süß3. Vier weitere geschossene Tore wurden vom Schiedsrichter nicht anerkannt.  
Die Torschützen waren Winger5, Riedl4 und Süß3. Vier weitere geschossene Tore wurden vom Schiedsrichter nicht anerkannt.  


'''Spiel 26. Februar 1938 WEV komb. - ÖWSC'''
'''Spiel 26. Februar 1938 WEV komb. - ÖWSC'''
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Auf dem WEV-Platz gewann eine kombinierte Mannschaft des WEV gegen den ÖWSC mit 9:1(3-0,2-0,4-1) Toren. Hofbauer erzielte 4 Treffer, Wasservogel 3 Treffer, Engel und Feistritzer je ein Tor. Für den Wintersportclub traf Fink.  
*Auf dem WEV-Platz gewann eine kombinierte Mannschaft des WEV gegen den ÖWSC mit 9:1(3-0,2-0,4-1) Toren. Hofbauer erzielte 4 Treffer, Wasservogel 3 Treffer, Engel und Feistritzer je ein Tor. Für den Wintersportclub traf Fink.  


'''Spiel 1. März 1938 EKE - WEV Staats-M.'''
'''Spiel 1. März 1938 EKE - WEV Staats-M.'''
Zeile 7.973: Zeile 8.109:
|17. Jänner 1938|| Berlin, Sportpalast ||WEV - Berliner Auswahl ||3:3(0-0,0-2,3-1)|| ||
|17. Jänner 1938|| Berlin, Sportpalast ||WEV - Berliner Auswahl ||3:3(0-0,0-2,3-1)|| ||
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'''Spiel 18. November 1937 WEV - Sportclub Riessersee'''
'''Spiel 18. November 1937 WEV - Sportclub Riessersee'''
Zeile 7.979: Zeile 8.117:
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>
*Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>


'''Spiel 27. November 1937 WEV II - Hochschüler Bratislava'''
'''Spiel 27. November 1937 WEV II - Hochschüler Bratislava'''
*Schiedsrichter: E. Dietrichstein, Focke
*Schiedsrichter: E. Dietrichstein, Focke
*Das Spiel zwischen dem WEV II und den Hochschülern aus Bratislava auf dem WEV-Platz ging 3:3(2-1,1-1,0-1) aus. Die Tore für den WEV schossen Mixa und Mayer. Das dritte Tor war ein Eigentor der Preßburger. Für die Hochschüler waren Suchy, Burcina und Sziglicky erfolgreich.  
*Das Spiel zwischen dem WEV II und den Hochschülern aus Bratislava auf dem WEV-Platz ging 3:3(2-1,1-1,0-1) aus. Die Tore für den WEV schossen Mixa und Mayer. Das dritte Tor war ein Eigentor der Preßburger. Für die Hochschüler waren Suchy, Burcina und Sziglicky erfolgreich.  




Zeile 7.990: Zeile 8.131:
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   


'''Spiel 26. Dezember 1937 WEV - BKE Budapest'''
'''Spiel 26. Dezember 1937 WEV - BKE Budapest'''
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   


'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
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*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  




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*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger:  Otto Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, OskarNowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger:  Otto Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, OskarNowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Der WEV besiegte die Mannschaft der Zehlendorfer Wespen im Berliner Sportpalast mit 3:2(1-2,1-0,1-0) Toren. Die Wiener waren während des gesamten Spiels überlegen, besonders im Angriff. Die Tore für die Wiener schossen Friedrich Demmer, Karl Kirchberg und Oskar Nowak.
*Der WEV besiegte die Mannschaft der Zehlendorfer Wespen im Berliner Sportpalast mit 3:2(1-2,1-0,1-0) Toren. Die Wiener waren während des gesamten Spiels überlegen, besonders im Angriff. Die Tore für die Wiener schossen Friedrich Demmer, Karl Kirchberg und Oskar Nowak.




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*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  


'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
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| 19. April 1938 || Berlin, Sportpalast || EKE/WEV - Brandenburg|||| 8:3(2-0,4-1,2-2) || ||s.u.  
| 19. April 1938 || Berlin, Sportpalast || EKE/WEV - Brandenburg|||| 8:3(2-0,4-1,2-2) || ||s.u.  
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'''13. April 1938:''' Es erging eine erneute Einladung aus Berlin an den EKE, an vier Tagen über Ostern im Berliner Sportpalast Spiele auszutragen. Zu den EKE Spielern kommen noch vier Spieler des WEV, die auch an dieser Fahrt teilnehmen werden: Demmer, Feistritzer, Nowak und Vojta. Für den EKE fahren: Josef Wurm, Franz Chöngei, Hans Tatzer, Hubert Zehetmayer, Hans Schneider, Reiseleiter: Vorstandsmitglied Kurt Stuchly  
'''13. April 1938:''' Es erging eine erneute Einladung aus Berlin an den EKE, an vier Tagen über Ostern im Berliner Sportpalast Spiele auszutragen. Zu den EKE Spielern kommen noch vier Spieler des WEV, die auch an dieser Fahrt teilnehmen werden: Demmer, Feistritzer, Nowak und Vojta. Für den EKE fahren: Josef Wurm, Franz Chöngei, Hans Tatzer, Hubert Zehetmayer, Hans Schneider, Reiseleiter: Vorstandsmitglied Kurt Stuchly  




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*Team Rot-Weiß Preußen: Hoffmann (Tor), Tobin (früher Düsseldorf), Torriani (Schweiz), zwei Kanadier,  
*Team Rot-Weiß Preußen: Hoffmann (Tor), Tobin (früher Düsseldorf), Torriani (Schweiz), zwei Kanadier,  
*Der EKE siegte gegen Rot-Weiß Preußen mit 3:1(0-0,1-0,2-1).  Tatzer, Demmer und Nowak waren die überragenden Spieler. Für die Wiener erzielte Hans Tatzer zwei Tore und eines schoss Nowak ein. Für die Berliner war der Gastspieler aus der Schweiz, Torriani, erfolgreich.  
*Der EKE siegte gegen Rot-Weiß Preußen mit 3:1(0-0,1-0,2-1).  Tatzer, Demmer und Nowak waren die überragenden Spieler. Für die Wiener erzielte Hans Tatzer zwei Tore und eines schoss Nowak ein. Für die Berliner war der Gastspieler aus der Schweiz, Torriani, erfolgreich.  


'''Spiel 17. April 1938 EKE/WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 17. April 1938 EKE/WEV - Zehlendorfer Wespen'''
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*Team Zehlendorfer Wespen: zwei Kanadier spielten in der Mannschaft
*Team Zehlendorfer Wespen: zwei Kanadier spielten in der Mannschaft
*Gegen die Zehlendorfer Wespen siegten die Wiener 5:0(1-0,3-0,1-0). Seit Dezember 1937 war die Mannschaft aus Berlin bisher unbesiegt. Tatzer und Nowak trafen zweimal und Demmer einmal.
*Gegen die Zehlendorfer Wespen siegten die Wiener 5:0(1-0,3-0,1-0). Seit Dezember 1937 war die Mannschaft aus Berlin bisher unbesiegt. Tatzer und Nowak trafen zweimal und Demmer einmal.




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*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Verteidiger: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Feistritzer 2. Sturm: Hans Schneider, Stanek, Hans Tatzer,
*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Verteidiger: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Feistritzer 2. Sturm: Hans Schneider, Stanek, Hans Tatzer,
*Auch das Spiel der Wiener gegen die Berliner Auswahl wurde mit 4:2(2-0,1-2,1-0) gewonnen. Bei der Berliner Auswahl fehlten Jaenicke, Trautmann und Ball. Für die Wiener schoss Feistritzer zwei Tore und je eines Csöngei und Nowak. KelchII und der Schweizer Gast Torriani waren für die Berliner Auswahl erfolgreich.  
*Auch das Spiel der Wiener gegen die Berliner Auswahl wurde mit 4:2(2-0,1-2,1-0) gewonnen. Bei der Berliner Auswahl fehlten Jaenicke, Trautmann und Ball. Für die Wiener schoss Feistritzer zwei Tore und je eines Csöngei und Nowak. KelchII und der Schweizer Gast Torriani waren für die Berliner Auswahl erfolgreich.  


'''Spiel 19. April 1938 EKE/WEV  - Brandenburg'''
'''Spiel 19. April 1938 EKE/WEV  - Brandenburg'''
*Team EKE/WEV: Tor Karl Oerdögh, Verteidiger:
*Team EKE/WEV: Tor Karl Oerdögh, Verteidiger:
*Der EKE/WEV gewann gegen Brandenburg mit 8:3(2-0,4-1,2-2). Die besten Spieler auf der Wiener Seite waren Hans Schneider und die Stürmer Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Tatzer und Oskar Nowak. Für die Wiener schoss Schneider drei Tore, je zweimal waren Demmer und Nowak erfolgreich und einmal Hintermayer. <ref>Wiener Neueste Nachrichten 20. April 1938</ref>
*Der EKE/WEV gewann gegen Brandenburg mit 8:3(2-0,4-1,2-2). Die besten Spieler auf der Wiener Seite waren Hans Schneider und die Stürmer Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Tatzer und Oskar Nowak. Für die Wiener schoss Schneider drei Tore, je zweimal waren Demmer und Nowak erfolgreich und einmal Hintermayer. <ref>Wiener Neueste Nachrichten 20. April 1938</ref>


'''22. April 1938''': Reiseleiter Kurt Stuchly erhielt vom deutschen Fachamt für Eishockey in Berlin die Mitteilung, dass die Spieler Hans Tatzer, Josef Wurm, Friedrich Demmer und Oskar Nowak und evtl. Hans Schneider und Feistritzer in Spiele der Nationalmannschaft von Deutschland einbezogen werden.  
'''22. April 1938''': Reiseleiter Kurt Stuchly erhielt vom deutschen Fachamt für Eishockey in Berlin die Mitteilung, dass die Spieler Hans Tatzer, Josef Wurm, Friedrich Demmer und Oskar Nowak und evtl. Hans Schneider und Feistritzer in Spiele der Nationalmannschaft von Deutschland einbezogen werden.  
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