Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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**Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm:  Dr. Hubert Tschamler, Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Otto Voit,  Franz Zehetmayer, Hans Glück,  Ersatz: Herbert Föderl, Josef Hintermayer,
**Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm:  Dr. Hubert Tschamler, Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Otto Voit,  Franz Zehetmayer, Hans Glück,  Ersatz: Herbert Föderl, Josef Hintermayer,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Willibald Stanek, Juhn, 2. Sturm: Brandl, Karl Kirchberger, Karl Rammer, Ersatz: Winger,  
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Willibald Stanek, Juhn, 2. Sturm: Brandl, Karl Kirchberger, Karl Rammer, Ersatz: Winger,  
*Das Spiel in der Gau-Meisterschaft zwischen EKE und WEV endete 2:3(1-0,1-3,0-0). Im ersten Drittel konnte Hans Schneider für den EKE den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel war es Hofbauer, der für den WEV den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielte. Neumayer erhöhte für den WEV zum 1:2. Für den EKE glich Voit auf 2:2 aus. Es war Feistritzer, der dann den Siegtreffer für den WEV ins Tor brachte. Im letzten Drittel schaften die Mannschaften nicht, einen weiteren Treffer zu erzielen. Damit ist der WEV Gau-Meister  1939 der Ostmark (Österreich). Mit diesem Ergebnis hatten nur wenige vorher gerechnet.  
*Das Spiel in der Gau-Meisterschaft zwischen EKE und WEV endete 2:3(1-0,1-3,0-0). Schon in der ersten Minute des ersten Drittels konnte Hans Schneider für den EKE den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel war es Hofbauer nach einem Gedränge in der 2. Minute für den WEV den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielte. Nur zwei Minuten später schießt Neumaier auf das Tor von Wurm. Dieser verfehlt die springende Scheibe mit seinem Stock und so steht es jetzt 1:2 für den WEV. In der 8. Minute nützt Voit eine schlechte Abwehr von Oerdögh zum 2:2 Ausgleich. Der EKE scheint den WEV im Griff zu haben. Doch dann kann sich Feistritzer geschickt freispielen und schafft die erneute Führung zum 2:3 für den WEV. Im letzten Drittel konnten beide Mannschaften einen Torerfolg mehr verbuchen und so blieb es beim Endstand von 2:3 für den WEV. Damit ist der WEV Gau-Meister  1939 der Ostmark (Österreich). Mit diesem Ergebnis hatten nur wenige vorher gerechnet.  
 




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