Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Hans Aigner, Jahnke,  
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Jahnke,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Walter Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Walter Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1). Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte auch nach einer erlittenen Augenverletzung ausgezeichnet weiter mit. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1) vor 4.200 Zuschauern. Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte auch nach einer erlittenen Augenverletzung ausgezeichnet weiter mit. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei, nach einer Vorlage von Nowak, aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. In der zweiten Hälfte dieses Drittels wurde Franz Zehetmayer für drei Minuten vom Schiedsrichter ausgeschlossen. Diese Unterzahl des EKE nutzte Brandl und schafft mit einem Nahschuss in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei, nach einer Vorlage von Nowak, aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. In der zweiten Hälfte dieses Drittels wurde Zehetmayer für drei Minuten vom Schiedsrichter ausgeschlossen. Diese Unterzahl des EKE nutzte Brandl und schafft in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. Brandl stand hinter dem EKE-Tor, als er die Scheibe erhält, kommt dann neben der Seitenstange nach vorne und kann über den am Boden liegenden Torwart ungehindert die Scheibe einsenden. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1. Während des Spieles hatte Csöngei schon zweimal die Scheibe ins Tor gebracht, die Treffer wurden aber wegen Regelverstößen von den Schiedsrichtern nicht anerkannt.
 




'''Spiel 24. November 1938 EKE -  WEV DM-Spiel'''
'''Spiel 24. November 1938 EKE -  WEV DM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 4:0(2-0,1-0,1-0). Im ersten Drittel schossen Voit und Tschamler die Tore. Im zweiten Drittel war Franz Csöngei der Schütze zum 3:0. In der letzen Spielzeit stellte Hans Schneider dann den Endstand von 4:0 her. In der Ehrenloge verfolgte Vizebürgermeister Kozich das Spiel.   
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Walter Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,
*Das zweite Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 4:0(2-0,1-0,1-0). Was der Mannschaft des EKE gestern auf dem eigenen Platz nicht gelang, schafften sie heute. Überlegen gewannen sie das Spiel. Im ersten Drittel schossen Voit und Tschamler die Tore. Im zweiten Drittel war Franz Csöngei der Schütze zum 3:0. In der letzen Spielzeit stellte Hans Schneider dann den Endstand von 4:0 her. In der Ehrenloge verfolgte Vizebürgermeister Kozich das Spiel.   




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|03. November 1938, ||München, ||WEV - BSC| Turn.|| 1:2(1-1,0-1,0-0)||7000 ||s.u.
|03. November 1938, ||München, ||WEV - BSC| Turn.|| 1:2(1-1,0-1,0-0)||7000 ||s.u.
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|04. November 1938, ||München, ||WEV - SC Riessersee| Turn.|| 1:1(1-1,0-0)|| ||s.u.
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| 27. November 1938 || Kattowitz || WEV - Oberschlesischer Land- und Eishockeyclub||I||5:4(1-2,2-1,2-1) || ||s.u.  
| 27. November 1938 || Kattowitz || WEV - Oberschlesischer Land- und Eishockeyclub||I||5:4(1-2,2-1,2-1) || ||s.u.  
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*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Karl Oerdögh (EKE) als Gast, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Willibald Stanek, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Brandl, Karl Kirchberger, Hofbauer,  
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Karl Oerdögh (EKE) als Gast, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Willibald Stanek, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Brandl, Karl Kirchberger, Hofbauer,  
*Das Turnierspiel fand im Münchner Prinz-Regenten-Stadion aus Anlass des Münchner Eisfestes statt. Das Spiel zwischen dem WEV und dem Berliner Schlittschuh Club ging 1:2(1-1,0-1,0-0) vor 7000 Zuschauern für den WEV verloren. Der WEV war im Spiel überlegen, ließ aber die Torchancen aus oder scheiterte an der guten Abwehr der Berliner. Friedrich Demmer brachte den WEV im ersten Drittel in Führung. Kurz danach schaffte der Berliner Ball den Ausgleichstreffer zum 1:1. In der zweiten Spielhälfte konnte Ulrich für Berlin den Siegestreffer verwandeln. Die letzte Spielzeit blieb torlos.  
*Das Turnierspiel fand im Münchner Prinz-Regenten-Stadion aus Anlass des Münchner Eisfestes statt. Das Spiel zwischen dem WEV und dem Berliner Schlittschuh Club ging 1:2(1-1,0-1,0-0) vor 7000 Zuschauern für den WEV verloren. Der WEV war im Spiel überlegen, ließ aber die Torchancen aus oder scheiterte an der guten Abwehr der Berliner. Friedrich Demmer brachte den WEV im ersten Drittel in Führung. Kurz danach schaffte der Berliner Ball den Ausgleichstreffer zum 1:1. In der zweiten Spielhälfte konnte Ulrich für Berlin den Siegestreffer verwandeln. Die letzte Spielzeit blieb torlos.  
'''Spiel 04. November 1938 WEV - SC Riessersee Turnier'''
*Schiedsrichter:
*Das Turnierspiel zwischen WEV und SC Riessersee endete 1:1(1-1,0-0). Das Spiel wurde nach dem zweiten Drittel abgebrochen. Dadurch ist der SC Riessersee Sieger des Turniers.




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