Adolf Kaipel im Zweiten Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Tod von Johann Nicka am 31. Juli 1942 ====
==== Tod von Johann Nicka am 31. Juli 1942 ====
Johann Nicka, der beste Freund von Adolf Kaipel, überlebte ihn nur um drei Wochen. Er fiel am 31. Juli 1942 bei Blisch Melnitschnyi, wo auch sein Grab liegen soll. In Riedlingsdorf stehen die Grabsteine ihrer Familiengräber auf denen ihre Namen vermerkt sind nur wenige Meter voneinander entfernt, während ihre Gräber tausend Kilometer weiter im Osten in der Ukraine liegen.  
Johann Nicka, der beste Freund von Adolf Kaipel, überlebte ihn nur um drei Wochen. Er fiel am 31. Juli 1942 bei Blisch Melnitschnyi im Zuge von Kämpfen während  des Vormarsches seiner 297. Infanterie-Division nach Stalingrad. Sein Grab konnte bis jetzt von Umbettern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbefürsorge noch nicht lokalisiert werden.  
 
An die beiden Freunde, die letztendlich Opfer ihrer eigenen politischen Überzeugung wurden, erinnert heute in Riedlingsdorf das Kriegerdenkmal. Zufälligerweise befinden sich ihre Familiengräber, auf deren Grabsteine ihre  
Namen vermerkt sind, auf dem örtlichen Friedhof nur wenige Meter voneinander entfernt, während ihre tatsächlichen  Gräber tausend Kilometer weiter im Osten in der Ukraine liegen.  
   
   
==== Untergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad Jänner 1943 ====
==== Untergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad Jänner 1943 ====
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