Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidigung: Herzl, Sommer, Sturm: Poldi Wildam, Gustav Wildam, Winter, Ersatz: Lichtnekert, Ing. Ball,     
*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidigung: Herzl, Sommer, Sturm: Poldi Wildam, Gustav Wildam, Winter, Ersatz: Lichtnekert, Ing. Ball,     
*Das Meisterschaftspiel zwischen dem WEV II und dem VfB endete vor 300 Zuschauern mit 2:1(1-0,1-1). Der WEV II gewann zwar das Spiel, zeigte aber nicht sein ganzes Können. Josef Göbl und Walter Sell arbeiteten mit geringem Kraftaufwand. Wenn nicht Dietrichstein und Kurt Weiss gewesen wären, die Kampfgeist und Temperament ins Spiel brachten, hätte der VfB evtl. noch gewinnen können. Es war Weiß, der die Spieler immer wieder nach vorne trieb. Reinl war erheblich besser als im letzten Spiel und Tormann Max arbeitete ruhig und besonnen. Das Gegentor konnte er nicht verhindern, da ihm die Sicht verstellt war. Beim VfB hat der neue Sektionsleiter Halphen die Mannschaft gut aufgebaut. Der VfB hatte noch nicht viel trainieren können, die Spieler sind aber in guter Form. Von den Ersatzleuten war nur Ball kurze Zeit auf dem Eis. Der beste Spieler der Grünen war ihr Tormann Massarek. Die VfB-Spieler müssen auch noch lernen, die unnötigen Fouls zu unterlassen. Es sind zwar keine groben Vergehen, aber besser würde die Mannschaft ohne diese auf dem Eisplatz ankommen.  
*Das Meisterschaftspiel zwischen dem WEV II und dem VfB endete vor 300 Zuschauern mit 2:1(1-0,1-1). Der WEV II gewann zwar das Spiel, zeigte aber nicht sein ganzes Können. Josef Göbl und Walter Sell arbeiteten mit geringem Kraftaufwand. Wenn nicht Dietrichstein und Kurt Weiss gewesen wären, die Kampfgeist und Temperament ins Spiel brachten, hätte der VfB evtl. noch gewinnen können. Es war Weiß, der die Spieler immer wieder nach vorne trieb. Reinl war erheblich besser als im letzten Spiel und Tormann Max arbeitete ruhig und besonnen. Das Gegentor konnte er nicht verhindern, da ihm die Sicht verstellt war. Beim VfB hat der neue Sektionsleiter Halphen die Mannschaft gut aufgebaut. Der VfB hatte noch nicht viel trainieren können, die Spieler sind aber in guter Form. Von den Ersatzleuten war nur Ball kurze Zeit auf dem Eis. Der beste Spieler der Grünen war ihr Tormann Massarek. Die VfB-Spieler müssen auch noch lernen, die unnötigen Fouls zu unterlassen. Es sind zwar keine groben Vergehen, aber besser würde die Mannschaft ohne diese auf dem Eisplatz ankommen.  
Kurt Weiss schoß den Führungstreffer für den WEV II nach einer guten Kombination mit Walter Sell und der Umgehung der Verteidigung des Gegners. Der Schütze hatte solche Fahrt aufgenommen, dass er selbst auch im Tor landete. Jetzt spielte der VfB stark und hielt diese Überlegenheit auch bis zur Halbzeit. Er konnte jedoch dabei kein Tor erzielen. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel lebhafter. Der Schiedsrichter übte lange Zeit Nachsicht mit den Spielern, griff dann aber mit Ausschlüssen durch. So erhielten Herzl und Dietrichstein je zwei Minuten, später traf es dann nochmals Herzl, Walter Sell, Dietrichstein und wieder Herzl auf je 1 Minute. Alle Spieler waren jetzt in Schwung und Massarek hatte alle Hände voll zu tun, um Torschüsse abzuwehren. Das zweite Tor der Reserve des WEV kam durch einen Durchbruch von Walter Sell zustande. Massarek hätte den Schuß sicher gefangen, wenn nicht Sommer diese noch abgelenkt hätte. Jetzt war es Sommer, der für den VfB ein Tor erzielte. Der Schütze kam von hinter dem Tor ungedeckt in Position, spielte sich durch und schoß. Die letzte Aktion war dann der Ausschluß von Massarek, der sich beim Halten eines Schusses auf den Boden warf.  
:Kurt Weiss schoß den Führungstreffer für den WEV II nach einer guten Kombination mit Walter Sell und der Umgehung der Verteidigung des Gegners. Der Schütze hatte solche Fahrt aufgenommen, dass er selbst auch im Tor landete. Jetzt spielte der VfB stark und hielt diese Überlegenheit auch bis zur Halbzeit. Er konnte jedoch dabei kein Tor erzielen. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel lebhafter. Der Schiedsrichter übte lange Zeit Nachsicht mit den Spielern, griff dann aber mit Ausschlüssen durch. So erhielten Herzl und Dietrichstein je zwei Minuten, später traf es dann nochmals Herzl, Walter Sell, Dietrichstein und wieder Herzl auf je 1 Minute. Alle Spieler waren jetzt in Schwung und Massarek hatte alle Hände voll zu tun, um Torschüsse abzuwehren. Das zweite Tor der Reserve des WEV kam durch einen Durchbruch von Walter Sell zustande. Massarek hätte den Schuß sicher gefangen, wenn nicht Sommer diese noch abgelenkt hätte. Jetzt war es Sommer, der für den VfB ein Tor erzielte. Der Schütze kam von hinter dem Tor ungedeckt in Position, spielte sich durch und schoß. Die letzte Aktion war dann der Ausschluß von Massarek, der sich beim Halten eines Schusses auf den Boden warf.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Dr. Gordon Dempsey, Kurt Weiss, Sturm: Walter Sell, Herbert Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Josef Göbl, Alfred Revy,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Dr. Gordon Dempsey, Kurt Weiss, Sturm: Walter Sell, Herbert Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Josef Göbl, Alfred Revy,
*Team Montreal: Tor: Beaudry, Verteidiger: Karlin, King, Sturm: Lamp, Robinson, Bell, Ersatz: Bowles, Shirdey, Campbell,  
*Team Montreal: Tor: Beaudry, Verteidiger: Karlin, King, Sturm: Lamp, Robinson, Bell, Ersatz: Bowles, Shirdey, Campbell,  
*Das zweite Spiel zwischen dem WEV und Victoria Montreal endete 0:7(0-5,0-1,0-1) vor 2000 Zuschauern in Wien. Dieses Spiel zeigte wieder, dass der Eishockeysport in Kanada dem österreichischen noch  weit überlegen ist. Im zweiten und dritten Drittel war der WEV aber stark und konnte erreichen, dass nur jeweils ein Treffer fiel. Es war gutes Wetter, im Gegensatz zum Vortag, aber für die jungen Fans waren wohl die Eintrittspreise zu hoch. Im ersten Drittel begannen die Kanadier wieder mit großem Tempo. Sie zeigten ein noch schnelleres und besseres Spiel als am Vortag. Die Wiener wurden zurück gedrängt und Hermann Weiss im Tor hatte alle Hände voll zu tun, um die Scheiben abzuwehren, was aber bei den Bombenschüssen nicht immer gelang. Bereits in der 1. Minute schießt King ein. Erst als Weiss die Scheibe aus dem Torgehäuse holt, erkennt man den Treffer. Ein Angriff von Walter Sell wird abgewehrt. Das zweite Tor erzielt Lamb in der 3. Minute. In der 9. Minute fallen gleich zwei Tore durch Lamb und Robinson. Kurz vor Drittelschluß ist auch Campbell im Spiel. Ein Dribbellauf über den gesamten Platz bringt den Kandiern das fünfte Tor. Im zweiten Drittel wendet sich das Blatt etwas. Die Wiener werden stärker. Ulrich Lederer und Herbert Brück laufen zur Höchstform auf. Auch Tormann Hermann Weiss hält mit. Die Angriffe des WEV werden aber robust von den Kanadiern abgewehrt. Besonders Dr. Dempsey wird hart heran genommen. Campbell erreicht in der 12. Minute den einzigen Treffer im zweiten Drittel. Im letzten Drittel haben sich die Wiener an die harte Spielweise der Kanadier gewöhnt. Sie setzen jetzt auch ihre volle Körperkraft ein. Robinson schlägt mit dem Schläge nach einem Wiener und muss für eine Minute vom Platz. Etwas später erhält er noch einmal die gleiche Strafe für ein neuen
*Das zweite Spiel zwischen dem WEV und Victoria Montreal endete 0:7(0-5,0-1,0-1) vor 2000 Zuschauern in Wien. Dieses Spiel zeigte wieder, dass der Eishockeysport in Kanada dem österreichischen noch  weit überlegen ist. Im zweiten und dritten Drittel war der WEV aber stark und konnte erreichen, dass nur jeweils ein Treffer fiel. Es war gutes Wetter, im Gegensatz zum Vortag, aber für die jungen Fans waren wohl die Eintrittspreise zu hoch. Im ersten Drittel begannen die Kanadier wieder mit großem Tempo. Sie zeigten ein noch schnelleres und besseres Spiel als am Vortag. Die Wiener wurden zurück gedrängt und Hermann Weiss im Tor hatte alle Hände voll zu tun, um die Scheiben abzuwehren, was aber bei den Bombenschüssen nicht immer gelang. Bereits in der 1. Minute schießt King ein. Erst als Weiss die Scheibe aus dem Torgehäuse holt, erkennt man den Treffer. Ein Angriff von Walter Sell wird abgewehrt. Das zweite Tor erzielt Lamb in der 3. Minute. In der 9. Minute fallen gleich zwei Tore durch Lamb und Robinson. Kurz vor Drittelschluß ist auch Campbell im Spiel. Ein Dribbellauf über den gesamten Platz bringt den Kandiern das fünfte Tor. Im zweiten Drittel wendet sich das Blatt etwas. Die Wiener werden stärker. Ulrich Lederer und Herbert Brück laufen zur Höchstform auf. Auch Tormann Hermann Weiss hält mit. Die Angriffe des WEV werden aber robust von den Kanadiern abgewehrt. Besonders Dr. Dempsey wird hart heran genommen. Campbell erreicht in der 12. Minute den einzigen Treffer im zweiten Drittel. Im letzten Drittel haben sich die Wiener an die harte Spielweise der Kanadier gewöhnt. Sie setzen jetzt auch ihre volle Körperkraft ein. Robinson schlägt mit dem Schläge nach einem Wiener und muss für eine Minute vom Platz. Etwas später erhält er noch einmal die gleiche Strafe für ein neues Vergehen. Auch Walter Sell muss eine Minute auf die Bank. In der 9. Minute fällt das Tor der Kanadier durch King zum 7:0. Die Wiener kommen zwar immer wieder in Bedrängnis, können aber jedes weitere Tor verhindern.     
Vergehen. Auch Walter Sell muss eine Minute auf die Bank. In der 9. Minute fällt das Tor der Kanadier durch King zum 7:0. Die Wiener kommen zwar immer wieder in Bedrängnis, können aber jedes weitere Tor verhindern.     




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*16. März 1928: '''Strafe von Hermann Weiss verkürzt'''
*16. März 1928: '''Strafe von Hermann Weiss verkürzt'''
Die Strafe von Hermann Weiss (WEV) wegen seiner Verfehlungen in St. Moritz ist vom Moba herabgesetzt worden. Die Sperre für inländische Spiele wurde aufgehoben und in eine bedingte Strafe von vier Wochen mit einer Bewährungsfrist bis zum 31. Dezember 1929 geändert. Für Spiele gegen ausländische Mannschaften ist Weiss weiterhin bis 15. März 1929 gesperrt.  
:Die Strafe von Hermann Weiss (WEV) wegen seiner Verfehlungen in St. Moritz ist vom Moba herabgesetzt worden. Die Sperre für inländische Spiele wurde aufgehoben und in eine bedingte Strafe von vier Wochen mit einer Bewährungsfrist bis zum 31. Dezember 1929 geändert. Für Spiele gegen ausländische Mannschaften ist Weiss weiterhin bis 15. März 1929 gesperrt.  
   
   
*14. Dezember 1928: '''Strafe für Herbert Klang pardoniert'''
*14. Dezember 1928: '''Strafe für Herbert Klang pardoniert'''
Der Eishockeyverband teilt mit, dass die Strafe für Herbert Klang, die am 13. Dezember 1930 abläuft, für bedingt erklärt wurde. Anmerkung: Das Strafende stimmt nicht mit den bisherigen Veröffentlichungen überein.
:Der Eishockeyverband teilt mit, dass die Strafe für Herbert Klang, die am 13. Dezember 1930 abläuft, für bedingt erklärt wurde. Anmerkung: Das Strafende stimmt nicht mit den bisherigen Veröffentlichungen überein.




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* Spiele 17. Dezember 1927:
* Spiele 17. Dezember 1927:
:Oxford University - Berliner Schlittschuh Club 1:7(0-2,0-3,1-2)
:-Oxford University - Berliner Schlittschuh Club 1:7(0-2,0-3,1-2)
:WEV - Cambridge Unviversity 3:1(2-0,0-1,1-0)
:-WEV - Cambridge Unviversity 3:1(2-0,0-1,1-0)
* Spiele 18. Dezember 1927:
* Spiele 18. Dezember 1927:
:Cambridge University - Berliner Schlittschuh Club 1:4(0-1,0-0,1-3)
:-Cambridge University - Berliner Schlittschuh Club 1:4(0-1,0-0,1-3)
:Oxford University - WEV
:-Oxford University - WEV
* Spiele 19. Dezember 1927:
* Spiele 19. Dezember 1927:
:Cambridge University - Oxford University
:-Cambridge University - Oxford University
:WEV - Berliner Schlittschuh Club
:-WEV - Berliner Schlittschuh Club


Der Berliner Schlittschuh Club siegt vor dem Wiener Eislauf Verein. Cambridge wird Dritter und Oxford kommt auf den 4. Platz.
:Der Berliner Schlittschuh Club siegt vor dem Wiener Eislauf Verein. Cambridge wird Dritter und Oxford kommt auf den 4. Platz.




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*24. Februar 1929: '''WEV Senioren-Mannschaft gegründet'''
*24. Februar 1929: '''WEV Senioren-Mannschaft gegründet'''
Erstmalig wird im SportTagblatt von einer Seniorenmannschaft des WEV berichtet, die am 24. Februar 1929 gegen eine gemischste Mannschaft des ÖWSC spielen soll. Das Spiel soll auf dem Semmering stattfinden. Dieser Mannschaft werden sich zukünftig die Spieler des WEV anschließen, die in der Kampfmannschaft nicht mehr aufgestellt werden oder nicht mehr aufgestellt werden wollen.  
:Erstmalig wird im SportTagblatt von einer Seniorenmannschaft des WEV berichtet, die am 24. Februar 1929 gegen eine gemischste Mannschaft des ÖWSC spielen soll. Das Spiel soll auf dem Semmering stattfinden. Dieser Mannschaft werden sich zukünftig die Spieler des WEV anschließen, die in der Kampfmannschaft nicht mehr aufgestellt werden oder nicht mehr aufgestellt werden wollen.  


   
   
====Nationale Spiele====
====Nationale Spiele====
*Auch in dieser Spielzeit wurde die Einteilung zur österreichischen [[Eishockey-Meisterschaft 1928/29]] erneut geändert. Die 1. Klasse mit sechs Mannschaften bzw. Vereinen blieb bestehen. Es kam dann die 2. Klasse mit den Gruppen A und B mit je vier Mannschaften und der Gruppe C mit drei Mannschaften. Einmalig kam der Verband auf die Idee, die besten sechs Reserve-Mannschaften in den drei Gruppen der 2. Klasse mitspielen zu lassen, aber außer Konkurrenz. Der WEV II spielte in der Gruppe A mit. In den Berichten über die Jahresergebnisse der Meisterschaft tauchen diese sechs Reserve-Mannschaften nicht mehr auf. Zusätzlich richtete man eine Reserve-Klasse mit sechs Mannschaften ein. Hier spielten die restlichen II. und II. Mannschaften von Vereinen, die sich noch für die Reserve beworben hatten.  
*Auch in dieser Spielzeit wurde die Einteilung zur österreichischen [[Eishockey-Meisterschaft 1928/29]] erneut geändert. Die 1. Klasse mit sechs Mannschaften bzw. Vereinen blieb bestehen. Es kam dann die 2. Klasse mit den Gruppen A und B mit je vier Mannschaften und der Gruppe C mit drei Mannschaften. Einmalig kam der Verband auf die Idee, die besten sechs Reserve-Mannschaften in den drei Gruppen der 2. Klasse mitspielen zu lassen, aber außer Konkurrenz. Der WEV II spielte in der Gruppe A mit. In den Berichten über die Jahresergebnisse der Meisterschaft tauchen diese sechs Reserve-Mannschaften nicht mehr auf. Zusätzlich richtete man eine Reserve-Klasse mit sechs Mannschaften ein. Hier spielten die restlichen II. und II. Mannschaften von Vereinen, die sich noch für die Reserve beworben hatten.  


*Der Wiener Eislaufverein wurde erneut Österreichischer Eishockeymeister [[1928]]/[[1929|29]] vor dem Pötzleinsdorfer Sport Klub. In den Reservespielen siegte in der Gruppe B die Mannschaft WEV III vor der des PSK III. Beim Szabo-Jugend-Cup traten fünf Jugendmannschaften an. Der WEV gewann hier zum zweiten Mal den Cup. Zweiter wurde die Mannschaft des PSK.
*Der Wiener Eislaufverein wurde erneut Österreichischer Eishockeymeister [[1928]]/[[1929|29]] vor dem Pötzleinsdorfer Sport Klub. In den Reservespielen siegte in der Gruppe B die Mannschaft WEV III vor der des PSK III. Beim Szabo-Jugend-Cup traten fünf Jugendmannschaften an. Der WEV gewann hier zum zweiten Mal den Cup. Zweiter wurde die Mannschaft des PSK.


*Zum zweiten Mal wurden die Spiele um den Schlesinger-Cup ausgetragen. Sechs Vereine waren vom Verband nominiert worden. Es gewann der Wiener Eislauf Verein vor dem Pötzleinsdorfer Sport Klub.  
*Zum zweiten Mal wurden die Spiele um den Schlesinger-Cup ausgetragen. Sechs Vereine waren vom Verband nominiert worden. Es gewann der Wiener Eislauf Verein vor dem Pötzleinsdorfer Sport Klub.  
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|15. März 1929|| Wien, Engelmann-Platz || WEV - PSK ||Schl.||2:0(0-0,0-0,0-0,0-0,2-0) || ||s.u.
|15. März 1929|| Wien, Engelmann-Platz || WEV - PSK ||Schl.||2:0(0-0,0-0,0-0,0-0,2-0) || ||s.u.
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|?  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - CEV Jug ||JC  ||6:0 || ||  
|?  || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - CEV Jug ||JC  ||6:0 || || s.u.
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| ? || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - WBC Jug ||||8:0 || ||Verband bescheinigt 9:0
| ? || Wien, WEV-Platz || WEV Jug - WBC Jug ||JC ||8:0 || ||s.u.
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| ? || Wien, WEV-Platz || WEV III - WEC II|| M ||6:0 || ||
| ? || Wien, WEV-Platz || WEV III - WEC II|| M ||6:0 || ||s.u.
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|-
|?  || Wien, WEV-Platz || WEV III - EHC Währing III|| M ||5:0 || ||
|?  || Wien, WEV-Platz || WEV III - EHC Währing III|| M ||5:0 || ||s.u.
|-
|-
|ohne D. || Wien,  || WEV - Hertha || M  || 6:0(0-0,0-0,0-0)||  ||s.u.
|ohne D. || Wien,  || WEV - Hertha || M  || 6:0(0-0,0-0,0-0)||  ||s.u.
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*Schiedsrichter: Peregrin Spevak, PSK
*Schiedsrichter: Peregrin Spevak, PSK
*Team WEV: Tor: Groß, Verteidiger: Walter Brück, Alfred Revy, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell,  Ersatz:  Reinl, Jaques Dietrichstein, Friedrich Lichtschein,   
*Team WEV: Tor: Groß, Verteidiger: Walter Brück, Alfred Revy, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell,  Ersatz:  Reinl, Jaques Dietrichstein, Friedrich Lichtschein,   
*Team CEV: Tor: Fach, Verteidigung: Maak, Dr. Caucig,  
*Team CEV: Tor: Fach, Verteidigung: Maak, Dr. Caucig, Sturm: Caucig2, Cernyei, Preisecker, Ersatz: Schubarth, Reimer,  
Sturm: Caucig2, Cernyei, Preisecker, Ersatz: Schubarth, Reimer,  
*Das Trainingsspiel zwischen dem WEV und dem CEV endete 3:0(0-0,3-0). Die Tore für den WEV schossen Walter Brück (2) und Walter Sell. Wegen des strömenden Regens konnten nur zwei Halbzeiten gespielt werden.  
*Das Trainingsspiel zwischen dem WEV und dem CEV endete 3:0(0-0,3-0). Die Tore für den WEV schossen Walter Brück (2) und Walter Sell. Wegen des strömenden Regens konnten nur zwei Halbzeiten gespielt werden.  


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'''Spiel 14. November 1928  WEV komb. - PSK'''
'''Spiel 14. November 1928  WEV komb. - PSK'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete 0:4(0-1,0-3). Beim WEV fehlten Walter Brück, Ulrich Lederer und Josef Göbl. Beim PSK spielte Peregrin Spevak nicht mit. Die Tore des PSK schossen Hans Tatzer (2) und Hans Ertl (2).   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete 0:4(0-1,0-3). Beim WEV fehlten Walter Brück, Ulrich Lederer und Josef Göbl. Beim PSK spielte Peregrin Spevak nicht mit. Die Tore des PSK schossen Hans Tatzer(2) und Hans Ertl(2).   




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'''Spiel 23. November 1928  WEV - ÖWSC'''
'''Spiel 23. November 1928  WEV - ÖWSC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und ÖWSC endete 17:2( ). In diesem Spiel wurde Herbert Klang vom WEV schwer verletzt. Sein Mitspieler Josef Göbl war auf dem Eis gestürzt und rutschte in Herbert Klang hinein, wobei sich der Schlittschuh von Göbl in die Achselhöhle von Klang eindrang. Herbert Klang wurde sofort ins Krankenhaus verbracht und wird wohl längere Zeit beim Spielbetrieb des WEV fehlen. Auch Walter Sell verletzte sich in diesem Spiel. Er verrenkte sich den Daumen.  
+Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und ÖWSC endete 17:2( ). In diesem Spiel wurde Herbert Klang vom WEV schwer verletzt. Sein Mitspieler Josef Göbl war auf dem Eis gestürzt und rutschte in Herbert Klang hinein, wobei sich der Schlittschuh von Göbl in die Achselhöhle von Klang eindrang. Herbert Klang wurde sofort ins Krankenhaus verbracht und wird wohl längere Zeit beim Spielbetrieb des WEV fehlen. Auch Walter Sell verletzte sich in diesem Spiel. Er verrenkte sich den Daumen.  




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'''Spiel 20. Februar 1929  WEV Jug - WBC Jug Szabo'''
'''Spiel 20. Februar 1929  WEV Jug - WBC Jug Szabo'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
Das Turnierspiel im Szabo-Jugend-Cup zwischen WEV und WBC endete 9:0.
+Das Turnierspiel im Szabo-Jugend-Cup zwischen WEV und WBC endete 9:0.
   
   


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'''Spiel 08. März 1929 WEV - WBC Szabo-Cup'''
'''Spiel 08. März 1929 WEV - WBC Szabo-Cup'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
Das Turnierspiel im Szabo-Cup zwischen dem WEV und dem WBC konnte nicht ausgespielt werden, da der WEV an diesem Tage seine Eisbahn für diese Saison schloss.
*Das Turnierspiel im Szabo-Cup zwischen dem WEV und dem WBC konnte nicht ausgespielt werden, da der WEV an diesem Tage seine Eisbahn für diese Saison schloss.




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*Das Turnierspiel im Szabo-Cup zwischen WEV und CEV endete 6:0.
*Das Turnierspiel im Szabo-Cup zwischen WEV und CEV endete 6:0.


'''Spiel  ?  WEV Jug - WBC Jug Szabo-Cup'''
*Schiedsrichter:
*Das Turnierspiel zwischen den Jugendmannschaften des WEV und WBC endete 8:0. Der Verband beglaubigt dieses Spiel mit 9:0.




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