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Weiters gehört die 1197 gegründete Zisterzienserabtei, das Kloster Marienberg, ebenfalls zum Gemeindegebiet. | Weiters gehört die 1197 gegründete Zisterzienserabtei, das Kloster Marienberg, ebenfalls zum Gemeindegebiet. | ||
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Répczekethely verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen „Deutsch-Westungarn“ in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. | Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Répczekethely verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen „Deutsch-Westungarn“ in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.<ref>[https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Mannersdorf_an_der_Rabnitz Austria-Forum Mannersdorf an der Rabnitz], aufgerufen am 13. April 2018</ref> | ||
== Geographie == | == Geographie == |
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