Stephansdom (Wien): Unterschied zwischen den Versionen

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== Wien in Legende und Sage ==
== Geschichte - Ergänzungen ==
* Um den 8. September 1295 wird die Stadt Wien von einem schweren Sturm heimgesucht, wobei vom linken Turm der Pfarrkirche St. Stephan das Kreuz heruntergerissen wird.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 59</ref>
 
== Der Wiener Stephansdom in Legende und Sage ==
=== Die weiße Frau am Stephansturm ===
=== Die weiße Frau am Stephansturm ===
Auch in der Stadt Wien wird von einigen [[Weiße Frau|Weißen Frauen]] berichtet, die dort an verschiedenen Örtlichkeiten spuken sollen. Eine "Lustige" von ihnen zeigt sich angeblich im Sommer gegen vier Uhr nachmittags beim Südturm des Stephansdoms, wobei sie besonders gut von den Weinbergen aus unter dem Kahlenberg gesehen werden kann. Angeblich war sie für die Hauer früher sehr wichtig, weil ihr Erscheinen ihnen die Jausenzeit ankündigte.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Die weiße Frau am Stephansturm''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 140</ref>  
Auch in der Stadt Wien wird von einigen [[Weiße Frau|Weißen Frauen]] berichtet, die dort an verschiedenen Örtlichkeiten spuken sollen. Eine "Lustige" von ihnen zeigt sich angeblich im Sommer gegen vier Uhr nachmittags beim Südturm des Stephansdoms, wobei sie besonders gut von den Weinbergen aus unter dem Kahlenberg gesehen werden kann. Angeblich war sie für die Hauer früher sehr wichtig, weil ihr Erscheinen ihnen die Jausenzeit ankündigte.<ref>vgl. [[w:Leander Petzoldt|Leander Petzoldt]] (Hrsg.): ''Die weiße Frau am Stephansturm''. In: ders.: ''Sagen aus Österreich''. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 140</ref>  
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