Friedrich der Schöne: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Steiermark ===
=== Steiermark ===
* [[Graz]]: In seinen letzten Lebensjahren hielt sich Friedrich einige Male Graz auf.<ref name ="nieder129"/>
* [[Graz]]: In seinen letzten Lebensjahren hielt sich Friedrich einige Male Graz auf.<ref name ="nieder129"/>
* [[Judenburg]]: Hier heiratete Friedrich am 31. Jänner 1314 die Infantin Isabel (Elisabeth).<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 68</ref>
* [[Voitsberg]]: Unter Friedrich wurde Voitsberg um 1406/07 ein Stadtrecht nach Vorbild des Grazer Stadtrechtes verliehen.<ref name ="nieder115"/>
* [[Voitsberg]]: Unter Friedrich wurde Voitsberg um 1406/07 ein Stadtrecht nach Vorbild des Grazer Stadtrechtes verliehen.<ref name ="nieder115"/>
 
=== Wien ===
=== Wien ===
Friedrich der Schöne gilt als Förderer der Stadt Wien<ref name ="nieder130">vgl. Alois Niederstätter: ''Österreichische Geschichte 1278–1411'', Wien, 2001, S. 130</ref>, wo er sich auch einige Male aufgehalten hat. So hielt er nach der Überlieferung aus Quellen des Mittelalters im Frühjahr und Sommer des Jahres 1314, ehe er zur Königwahl nach [[w:Frankfurt am Main|Frankfurt]] aufbrach, in Wien eine Versammlung ab, an der neben  seiner Ehefrau Elisabeth viele seiner Verwandten sowie der [[w:Weichart von Polheim|Erzbischof von Salzburg]] und zahlreiche Grafen, Freiherren und Adelige teilnahmen.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 67</ref>
Friedrich der Schöne gilt als Förderer der Stadt Wien<ref name ="nieder130">vgl. Alois Niederstätter: ''Österreichische Geschichte 1278–1411'', Wien, 2001, S. 130</ref>, wo er sich auch einige Male aufgehalten hat. So hielt er nach der Überlieferung aus Quellen des Mittelalters im Frühjahr und Sommer des Jahres 1314, ehe er zur Königwahl nach [[w:Frankfurt am Main|Frankfurt]] aufbrach, in Wien eine Versammlung ab, an der neben  seiner Ehefrau Elisabeth viele seiner Verwandten sowie der [[w:Weichart von Polheim|Erzbischof von Salzburg]] und zahlreiche Grafen, Freiherren und Adelige teilnahmen.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 67</ref>
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