Leopold Gombocz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er hatte passende Fahrgestelle, damit fuhr man zum Bahnhof, mittels Hebel wurden die Wägen angehoben und mit Rollen einfach händisch auf die Waggons geschoben. Währen der Wanderperioden standen sie zu Teil auf den Fahrgestellen und konnten leicht bewegt werden. Viele Imkerkollegen aus der ganzen Monarchie kamen um sich das System anzusehen, ja sogar Mönche von einem Kloster in Siebenbürgen. So machte er auch ordentlich Werbung, er ließ Ansichtskarten drucken und schaltete Anzeigen in Zeitungen. 1910 erhielt er eine Goldmedaille und Diplom vom Kaiser Franz Josef.
Er hatte passende Fahrgestelle, damit fuhr man zum Bahnhof, mittels Hebel wurden die Wägen angehoben und mit Rollen einfach händisch auf die Waggons geschoben. Währen der Wanderperioden standen sie zu Teil auf den Fahrgestellen und konnten leicht bewegt werden. Viele Imkerkollegen aus der ganzen Monarchie kamen um sich das System anzusehen, ja sogar Mönche von einem Kloster in Siebenbürgen. So machte er auch ordentlich Werbung, er ließ Ansichtskarten drucken und schaltete Anzeigen in Zeitungen. 1910 erhielt er eine Goldmedaille und Diplom vom Kaiser Franz Josef.
 
Dann 1914 kam der Krieg, er musste einrücken, ein Freund der Koschar von Dedenitz,  musste nicht einrücken weil er schon über 50 Jahre alt war. Dieser half ihm, er betreute die Bienen in seiner Abwesenheit, allerdings gab es bald keinen Zucker mehr auch andere Probleme so dass nur wenige Völker den Krieg überlebten.
Ab 1920 baute er seine Imkerei wieder auf, in Spitzenzeiten hatte er bis zu 500 Bienenvölker.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ALeopold_Gombocz%2C_1921_am_Bahnhof_Bad_Radkersburg.jpg
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