Tiemo von Rußbach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Tiemo von Rußbach, 1263/64 urkundlich nach [[Hacking]] (heute Teil des [[Hietzing|13.]] und [[Penzing (Wien)|14.]] Wiener Gemeindebezirks genannt, benannte sich in seinen Siegelumschriften nach Rußbach.<ref name ="Marian243"/>
Tiemo von Rußbach, 1263/64 urkundlich nach [[Hacking]] (heute Teil des [[Hietzing|13.]] und [[Penzing (Wien)|14.]] Wiener Gemeindebezirks genannt, benannte sich in seinen Siegelumschriften nach Rußbach.<ref name ="Marian243"/> Die namensgebende Burg, die zunächst seinem Halbbruder [[Otto von Rußbach|Otto]] gehörte, gelangte später (vermutlich bereits 1278, sicher seit 1293) in den Besitz seiner beiden Söhnen.<ref name ="Marian247">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 247</ref>
 
== Literatur ==
== Literatur ==
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9 <ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9 <ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>
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