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== Vermögens- und Wohnverhältnisse == | == Vermögens- und Wohnverhältnisse == | ||
Johann Franz von Peickhardt bezog Einkünfte aus der Gastwirtschaft "Zur goldenen Gans" (heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]], [[w:Rotenturmgasse|Rotenturmstraße 23]]), die seine Ehefrau von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater geerbt hatte, sowie aus dem Wirtshaus "Zum schwarzen Adler" in der [[w:Währinger Straße|Währinger Straße]]. Er war im Besitz des "Schallenbergschen Hauses" in der Spenglergasse (damals: Haus 569, heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]], [[Tuchlauben]] beziehungsweise ein Straßengrund zwischen [[w:Graben (Wien)|Graben 17 und 21]]), das seine Gattin in die Ehe eingebracht hatte. Dieses ist auch als sein Sterbeort belegt.<ref name ="Czeike"/> | Johann Franz von Peickhardt bezog Einkünfte aus der Gastwirtschaft "Zur goldenen Gans" (heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]], [[w:Rotenturmgasse|Rotenturmstraße 23]]), die seine Ehefrau von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater geerbt hatte, sowie aus dem Wirtshaus "Zum schwarzen Adler" in der [[w:Währinger Straße|Währinger Straße]]. Er war im Besitz des "[[Schallenbergsches Haus|Schallenbergschen Hauses]]" in der Spenglergasse (damals: Haus 569, heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]], [[Tuchlauben]] beziehungsweise ein Straßengrund zwischen [[w:Graben (Wien)|Graben 17 und 21]]), das seine Gattin in die Ehe eingebracht hatte. Dieses ist auch als sein Sterbeort belegt.<ref name ="Czeike"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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