Klagenfurter Athletiksport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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=Erfolge=
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*Österreichischer Provinzmeister 1937
*Österreichischer Provinzmeister 1937
*Österreichischer Alpenländerpokal 1935
*Österreichischer Alpenländerpokal 1935


=Spieler mit dem Internationalen Abzeichen des Österreichischen Eishockeyverbandes=
=Spieler mit dem Internationalen Abzeichen des Österreichischen Eishockeyverbandes=
Ein [[Internationales Abzeichen des österreichischen Eishockeyverbandes]] (OeEHV) erhielten nur Spieler, die den Verband in der Nationalmannschaft vertraten. Jährlich wurden die berufenen Spieler jeweils ausgezeichnet.
Ein [[Internationales Abzeichen des österreichischen Eishockeyverbandes]] (OeEHV) erhielten nur Spieler, die den Verband in der Nationalmannschaft vertraten. Jährlich wurden die berufenen Spieler jeweils ausgezeichnet.
*'''Reinhold Egger 1932, 1934, 1935'''
*'''Hans Stertin 1934'''




*Reinhold Egger 1932, 1934, 1935
*Hans Stertin 1934


=Eishockey=
=Eishockey=
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==Saison 1925/26==
==Saison 1925/26==


==Saison 1926/27==
==Saison 1926/27==
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| ?|| Villach  ||KAC - Villach||  F || 1:0 || ||
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel am Nachmittag um 16.00 Uhr in Klagenfurt zwischen dem KAC und einer Grazer Auswahl endete 1:0. Auch das zweite Eishockeyspiel an diesem Tag verdient eigentlich nicht diesen Namen. Im Gegensatz zum Vormittag, konnten die Klagenfurter das Spiel aber mit 1:0 gewinnen.
*Das Freundschaftsspiel am Nachmittag um 16.00 Uhr in Klagenfurt zwischen dem KAC und einer Grazer Auswahl endete 1:0. Auch das zweite Eishockeyspiel an diesem Tag verdient eigentlich nicht diesen Namen. Im Gegensatz zum Vormittag, konnten die Klagenfurter das Spiel aber mit 1:0 gewinnen.


==Saison 1928/29==
==Saison 1928/29==
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*06. Februar 1929: '''21. Hauptversammlung des KAC'''
*06. Februar 1929: '''21. Hauptversammlung des KAC'''
Der KAC umfasst rund 360 Mitglieder. Den Bericht für die Eishockeysektion erstattete der Sektionsleiter Major von Jovanovic. Die Eishockeysektion trug 13 Spiele aus. Das Torverhältnis betrug 57:19.  
Der KAC umfasst rund 360 Mitglieder. Den Bericht für die Eishockeysektion erstattete der Sektionsleiter Major von Jovanovic. Die Eishockeysektion trug 13 Spiele aus. Das Torverhältnis betrug 57:19.  




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|24. Februar 1929 || Innsbruck || KAC - Innsbrucker EV || F || 0:1(0-1,0-0,0-0)  || ||s.u.
|24. Februar 1929 || Innsbruck || KAC - Innsbrucker EV || F || 0:1(0-1,0-0,0-0)  || ||s.u.
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'''Spiel 16. Dezember 1928 KAC - Villach'''
'''Spiel 16. Dezember 1928 KAC - Villach'''
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*Team ÖWSC: Tor: Zadrazil, Verteidigung: Hans Mayringer, Alexander Lebzelter, Sturm:  Alfred Berger, Rauch, Ferdinand Bidla, Ersatz: Paquier,
*Team ÖWSC: Tor: Zadrazil, Verteidigung: Hans Mayringer, Alexander Lebzelter, Sturm:  Alfred Berger, Rauch, Ferdinand Bidla, Ersatz: Paquier,
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen ÖWSC und KAC endete mit 2:3(0-1,2-1,0-1) Toren. 200 Zuschauer sahen ein temporeiches, spannendes und dramatisches Spiel. Der Sieg ist um so höher zu bewerten, da der ÖWSC in er letzten Wochen in den Meisterschaftsspielen den Sportclub Hertha mit 11:1 besiegte. Gleich im ersten Drittel konnte Reinhold Egger den Führungstreffer erzielen. Sein erster scharfer Schuss konnte vom Tormann Zadrazil noch abgewehrt werden, im Nachschuss von Reinhard Egger ging die Scheibe dann aber doch ins Netz der Gäste.  In der zweiten Hälfte konnte Walter Eggenberger den Treffer zum 0:2 erzielen. Die Scheibe kollerte, wenn auch nur einige Zentimeter, über die Torlinie. Es war dann Ferdinand Bidla, der mit einem überaus scharfen Schrägschuss den Anschlusstreffer der Wiener einschoss. Dann passierte Walter Eggenberger das Missgeschick, ein Eigentor zu machen, so dass es 2:2 stand. Im letzten Drittel wurden die Klagenfurter vom Publikum angefeuert und die Heimmannschaft vergrößerte ihre Anstrengungen um ein weiteres Tor noch mehr. Zwei Nahschüsse von Hans Mayringer wurden abgewehrt. Dann kamen die Klagenfurter vor das Tor des Wintersportclubs. Die Scheibe war bereits abgewehrt, als dem Wiener Rauch diese, knapp neben dem Tor stehend, vom Klagenfurter Reinhard Egger vom Stock geschlagen wurde. Die Scheibe ging an dem verblüfften Tormann vorbei in Wiener Tor und es stand 2:3 für den KAC. Bis zum Schlusspfiff fiel kein weiterer Treffer. Mit 2:3 hatte der Wintersportclub das Spiel verloren.       
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen ÖWSC und KAC endete mit 2:3(0-1,2-1,0-1) Toren. 200 Zuschauer sahen ein temporeiches, spannendes und dramatisches Spiel. Der Sieg ist um so höher zu bewerten, da der ÖWSC in er letzten Wochen in den Meisterschaftsspielen den Sportclub Hertha mit 11:1 besiegte. Gleich im ersten Drittel konnte Reinhold Egger den Führungstreffer erzielen. Sein erster scharfer Schuss konnte vom Tormann Zadrazil noch abgewehrt werden, im Nachschuss von Reinhard Egger ging die Scheibe dann aber doch ins Netz der Gäste.  In der zweiten Hälfte konnte Walter Eggenberger den Treffer zum 0:2 erzielen. Die Scheibe kollerte, wenn auch nur einige Zentimeter, über die Torlinie. Es war dann Ferdinand Bidla, der mit einem überaus scharfen Schrägschuss den Anschlusstreffer der Wiener einschoss. Dann passierte Walter Eggenberger das Missgeschick, ein Eigentor zu machen, so dass es 2:2 stand. Im letzten Drittel wurden die Klagenfurter vom Publikum angefeuert und die Heimmannschaft vergrößerte ihre Anstrengungen um ein weiteres Tor noch mehr. Zwei Nahschüsse von Hans Mayringer wurden abgewehrt. Dann kamen die Klagenfurter vor das Tor des Wintersportclubs. Die Scheibe war bereits abgewehrt, als dem Wiener Rauch diese, knapp neben dem Tor stehend, vom Klagenfurter Reinhard Egger vom Stock geschlagen wurde. Die Scheibe ging an dem verblüfften Tormann vorbei in Wiener Tor und es stand 2:3 für den KAC. Bis zum Schlusspfiff fiel kein weiterer Treffer. Mit 2:3 hatte der Wintersportclub das Spiel verloren.       




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*Team KAC: Tor: .. Feldspieler: Rittmeister Jovanovic, Walter Eggenberger, Reinhold Reinhold Egger, Willi Scheriau,  ....
*Team KAC: Tor: .. Feldspieler: Rittmeister Jovanovic, Walter Eggenberger, Reinhold Reinhold Egger, Willi Scheriau,  ....
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt am Vormittag zwischen KAC und GEV endete 9:0(2-0,0-0,7-0). Der KAC fand schnell heraus, das die Grazer nicht so stark waren, wie dieses angenommen worden war. Im ersten Drittel konnte der KAC zwei Tore auf Grund von Durchbrüchen einzelner Spieler einschießen. Im zweiten Drittel zogen sich die Gäste in ihren Bereich zurück und verlegten sich auf die Verteidigung. Keine von beiden Mannschaften erreichte einen Treffer. In der letzten Spielzeit stellten die Klagenfurter daher auf Kombinationsspiel um und konnten insgesamt sieben Treffer landen.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt am Vormittag zwischen KAC und GEV endete 9:0(2-0,0-0,7-0). Der KAC fand schnell heraus, das die Grazer nicht so stark waren, wie dieses angenommen worden war. Im ersten Drittel konnte der KAC zwei Tore auf Grund von Durchbrüchen einzelner Spieler einschießen. Im zweiten Drittel zogen sich die Gäste in ihren Bereich zurück und verlegten sich auf die Verteidigung. Keine von beiden Mannschaften erreichte einen Treffer. In der letzten Spielzeit stellten die Klagenfurter daher auf Kombinationsspiel um und konnten insgesamt sieben Treffer landen.  




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*'''Villach und Klagenfurt spielen in Mailand, aber als Kärntner Team'''
*'''Villach und Klagenfurt spielen in Mailand, aber als Kärntner Team'''
:Der Villache Sport Verein wird in Mailand am 15. und 16. März 1929 zwei Spiele gegen den Hockeyclub Milano austragen. Die beiden Spiele waren vom Provinzbeauftragten des OeEHV Hans Weinberger mit dem Italiener de Lucca ausgehandelt worden. Da bei den Villachern Brugger und Bulli erkrankt sind, sollen zwei Spieler des KAC in die Mannschaft hineingenommen werden. Überall würde das reibungslos gehen, nicht aber in Kärnten. Der KAC weigerte sich, den zwei Spielern die notwendige Freigabe zu erteilen. Etwas anderes wäre es, wenn die Mannschaft als Kärntner Team in Mailand antreten würde. Dann sei eine Freigabe möglich. Jetzt fährt nicht mehr Villach, sondern ein Kärntner Team nach Mailand. Von Villach nehmen an der Fahrt teil: Mayer, Santer, Wimberger und Hans Stertin. Vom KAC fahren Reinhold Egger, Scheriau und Walter Eggenberger. Dem Sektionsleiter Stoffier aus Villach ist es zu verdanken, dass die Fahrt nun doch noch stattfinden kann. [[Eishockeyspiele Auswahlen Provinz]]<ref>SportTagblatt 15. März 1929</ref>
:Der Villache Sport Verein wird in Mailand am 15. und 16. März 1929 zwei Spiele gegen den Hockeyclub Milano austragen. Die beiden Spiele waren vom Provinzbeauftragten des OeEHV Hans Weinberger mit dem Italiener de Lucca ausgehandelt worden. Da bei den Villachern Brugger und Bulli erkrankt sind, sollen zwei Spieler des KAC in die Mannschaft hineingenommen werden. Überall würde das reibungslos gehen, nicht aber in Kärnten. Der KAC weigerte sich, den zwei Spielern die notwendige Freigabe zu erteilen. Etwas anderes wäre es, wenn die Mannschaft als Kärntner Team in Mailand antreten würde. Dann sei eine Freigabe möglich. Jetzt fährt nicht mehr Villach, sondern ein Kärntner Team nach Mailand. Von Villach nehmen an der Fahrt teil: Mayer, Santer, Wimberger und Hans Stertin. Vom KAC fahren Reinhold Egger, Scheriau und Walter Eggenberger. Dem Sektionsleiter Stoffier aus Villach ist es zu verdanken, dass die Fahrt nun doch noch stattfinden kann. [[Eishockeyspiele Auswahlen Provinz]]<ref>SportTagblatt 15. März 1929</ref>


==Saison 1929/30==
==Saison 1929/30==
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*Das zweite Freundschaftsspiel am Abend zwischen dem WAC und dem KAC fand abends, um 20.30 Uhr,  in Klagenfurt statt und endete mit 2:1(0-1,1-0,1-0) Toren. Die Klagenfurter spielen besser als bei der Begegnung am Morgen. Die Wiener spielen mit drei Verteidigern, die die meisten Chancen zu Nichte machen. Walter Eggenberger spielt trotz seiner Verletzung mit, fällt aber trotz seines guten Einsatzes wegen seinem rohen Spiel auf. Egger hat in diesem Spiel keine große Durchschlagskraft mehr. Im ersten Drittel beförderte Reinhold Egger die Scheibe aus 25 Meter Entfernung zum 0:1 ins Tor des KAC. Bei der herrschenden Beleuchtung hatten weder der Torwart, noch der Torrichter die Scheibe gesehen, bevor sie ins Tor rutschte. Im zweiten Drittel kann Oppenheim bei einem Alleingang den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Der WAC sieht seine Hauptaufgabe jetzt in der Verteidigung des Spielstandes. Auch im letzten Drittel war Oppenheim des Schütze zum 2:1 Endstand. Er schießt die Scheibe von der Mitte des Platzes auf das Tor von Socher, der völlig überrascht ist und den Puck ins Tor laufen läßt. Wondra wurde im Spiel verletzt und spielte trotz stark blutender Wunde. Bei den Spielern des KAC waren Major Jovanovic und Scheriau gut.  
*Das zweite Freundschaftsspiel am Abend zwischen dem WAC und dem KAC fand abends, um 20.30 Uhr,  in Klagenfurt statt und endete mit 2:1(0-1,1-0,1-0) Toren. Die Klagenfurter spielen besser als bei der Begegnung am Morgen. Die Wiener spielen mit drei Verteidigern, die die meisten Chancen zu Nichte machen. Walter Eggenberger spielt trotz seiner Verletzung mit, fällt aber trotz seines guten Einsatzes wegen seinem rohen Spiel auf. Egger hat in diesem Spiel keine große Durchschlagskraft mehr. Im ersten Drittel beförderte Reinhold Egger die Scheibe aus 25 Meter Entfernung zum 0:1 ins Tor des KAC. Bei der herrschenden Beleuchtung hatten weder der Torwart, noch der Torrichter die Scheibe gesehen, bevor sie ins Tor rutschte. Im zweiten Drittel kann Oppenheim bei einem Alleingang den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Der WAC sieht seine Hauptaufgabe jetzt in der Verteidigung des Spielstandes. Auch im letzten Drittel war Oppenheim des Schütze zum 2:1 Endstand. Er schießt die Scheibe von der Mitte des Platzes auf das Tor von Socher, der völlig überrascht ist und den Puck ins Tor laufen läßt. Wondra wurde im Spiel verletzt und spielte trotz stark blutender Wunde. Bei den Spielern des KAC waren Major Jovanovic und Scheriau gut.  


===Internationale Spiele===
 
 
 
 
 
===Internationale Spiele===


{| class="wikitable"  
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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Der KAC gewann das Spiel gegen den Eissportverein Füssen mit 3:2(0-1,1-0,2-1) Toren. Füssen ist der bayrische Eishockeymeister. Die Klagenfurter hatten das Glück, das der der berühmte Tormann Leinweber verhindert war, so dass die Aufgabe etwas leichter fiel. Im ersten Drittel greifen die Gäste mit großem Tempo an und setzen den KAC unter Druck. Der KAC scheint noch nicht richtig wach zu sein und muss auch den Führungstreffer durch die Gäste zum 0:1 hinnehmen. Im zweiten Drittel hat der KAC sich gefunden und fängt die Angriffe der Füssener mit seiner Hintermannschaft ab. In der 18. Minute kann Willi Scheriau dem freistehendem Egger die Scheibe zuspielen und dieser kann den Ausgleich zum 1:1 einschießen. In der letzten Spielzeit kommen die Klagenfurter zweimal gut nach vorn, verfehlen den Kasten aber knapp. Dann kann Willi Scheriau die Scheibe hinter dem Gästetor erkämpfen, fährt schnell um den Kasten herum und bringt die Scheibe zum Ausgleichstreffer ins Tor der Füssener. Es steht 2:1. Der Gegenangriff läuft an und die Füssener schaffen das Ausgleichstor zum 2:2. Beide Mannschaften wollen den Sieg. Das Glück ist aber bei den Klagenfurtern. In der 18. Minute kann Egger mit einem Prachtschuss das 3:2 ins Netz bringen. Die Klagenfurter haben heute eines der schönsten Spiele in der Saison abgeliefert.
*Der KAC gewann das Spiel gegen den Eissportverein Füssen mit 3:2(0-1,1-0,2-1) Toren. Füssen ist der bayrische Eishockeymeister. Die Klagenfurter hatten das Glück, das der der berühmte Tormann Leinweber verhindert war, so dass die Aufgabe etwas leichter fiel. Im ersten Drittel greifen die Gäste mit großem Tempo an und setzen den KAC unter Druck. Der KAC scheint noch nicht richtig wach zu sein und muss auch den Führungstreffer durch die Gäste zum 0:1 hinnehmen. Im zweiten Drittel hat der KAC sich gefunden und fängt die Angriffe der Füssener mit seiner Hintermannschaft ab. In der 18. Minute kann Willi Scheriau dem freistehendem Egger die Scheibe zuspielen und dieser kann den Ausgleich zum 1:1 einschießen. In der letzten Spielzeit kommen die Klagenfurter zweimal gut nach vorn, verfehlen den Kasten aber knapp. Dann kann Willi Scheriau die Scheibe hinter dem Gästetor erkämpfen, fährt schnell um den Kasten herum und bringt die Scheibe zum Ausgleichstreffer ins Tor der Füssener. Es steht 2:1. Der Gegenangriff läuft an und die Füssener schaffen das Ausgleichstor zum 2:2. Beide Mannschaften wollen den Sieg. Das Glück ist aber bei den Klagenfurtern. In der 18. Minute kann Egger mit einem Prachtschuss das 3:2 ins Netz bringen. Die Klagenfurter haben heute eines der schönsten Spiele in der Saison abgeliefert.


==Saison 1930/31==
==Saison 1930/31==
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'''Inoffizielle Provinzmeisterschaft von Österreich'''
'''Inoffizielle Provinzmeisterschaft von Österreich'''
Da der Verband keine Provinzmeisterschaft im Eishockey ausschreibt, wurden zwischen den führenden Vereinen Innsbrucker Eislauf Verein und Klagenfurter Athletiksport Club in der letzten Saison abgesprochen, eine inoffizielle Provinz-Meisterschaft auszuspielen. In der letzten Spielzeit hatte der IEV diesen inoffiziellen Titel geschafft.  
Da der Verband keine Provinzmeisterschaft im Eishockey ausschreibt, wurden zwischen den führenden Vereinen Innsbrucker Eislauf Verein und Klagenfurter Athletiksport Club in der letzten Saison abgesprochen, eine inoffizielle Provinz-Meisterschaft auszuspielen. In der letzten Spielzeit hatte der IEV diesen inoffiziellen Titel geschafft.  




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*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Nusser2, Samonig, Sturm: Rascher, Koste, Josef Hochmüller, Ersatz: Prückler, Lueger,  
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Nusser2, Samonig, Sturm: Rascher, Koste, Josef Hochmüller, Ersatz: Prückler, Lueger,  
*In Klagenfurt wurde das Freundschaftsspiel des KAC II gegen den WBC in den Vormittagsstunden  mit 2:3(0-2,1-0,1-1) Toren durchgeführt. Im ersten  Drittel waren die Wiener überlegen und konnten zwei Treffer gegen den KAC zum 0:2 erzielen. Im zweiten Drittel hatte sich die Mannschaft des KAC auf den Gegner eingestellt. Er spielte gleichwertig und konnte dann auch den Anschlusstreffer zum 1:2 einschießen. Im letzten Drittel gelang dem KAC dann der Ausgleichstreffer zum 2:2. Der WBC verstärkte sein Kombinationsspiel und schaffte durch Sommer das 3:2 für den WBC.   
*In Klagenfurt wurde das Freundschaftsspiel des KAC II gegen den WBC in den Vormittagsstunden  mit 2:3(0-2,1-0,1-1) Toren durchgeführt. Im ersten  Drittel waren die Wiener überlegen und konnten zwei Treffer gegen den KAC zum 0:2 erzielen. Im zweiten Drittel hatte sich die Mannschaft des KAC auf den Gegner eingestellt. Er spielte gleichwertig und konnte dann auch den Anschlusstreffer zum 1:2 einschießen. Im letzten Drittel gelang dem KAC dann der Ausgleichstreffer zum 2:2. Der WBC verstärkte sein Kombinationsspiel und schaffte durch Sommer das 3:2 für den WBC.   




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*'''Die Pötzleinsdorfer in Klagenfurt'''
*'''Die Pötzleinsdorfer in Klagenfurt'''
:Für die Spiele des PSK am 17. und 18. Jänner 1931 fuhren die Teilnehmer am Samstag mit der Ostbahn nach Klagenfurt. Dort angekommen wurde man durch die Führung des KAC am Bahnhof begrüßt und mit dem Autobus zum Hotel Moser gebracht. Der Autobus stand der Mannschaft während ihres Aufenthaltes frei zur Verfügung. Nach Besichtigung des Eisplatzes am Nachmittag wurde eine Ruhezeit eingehalten. Das Spiel am Abend fand auf dem neu hergerichteten Platz des KAC statt. Die neue Beleuchtung des Platzes war hervorragend. Am Sonntagmorgen gab es eine Fahrt mit dem Bus zum Wörthersee. Auf der Rückfahrt sah man den Schlittschuhläufern auf dem Lendkanal, der den Wörthersee mit Klagenfurt verbindet zu. Viele hatten noch die alten Kärntner Schlittschuhe umgeschnallt, bei denen eine Metallschiene in ein Holz eingefügt ist. Nach dem Spiel gab es noch ein Abendessen der PSK-Spieler mit Funktionären des KAC. Besonders bedankte man sich bei den Herren Nowak und Rittmeister Jovanovic, die sich um die Gäste gekümmert hatten. Wie immer kümmerte sich auch der eissportbegeisterte Wirt vom Hotel Moser, Herr Verdino, ausgezeichnet um seine Gäste. Für die Rückreise stand ein Sonderwaggon der Bahn für die Spieler des PSK bereit und die Fahrt ging zurück nach Wien. Dabei begegnete man auch der Reservemannschaft des WEV, die gerade von ihrer Auslandsreise heimkehrten. Die Rückfahrt war angenehm, da man sich von den Strapazen des Wochenendes ausruhen konnte und auf Höhe Meidling weckte dann der Schaffner seine Gäste, damit sie sich zum Aussteigen bereit machen konnten.  
:Für die Spiele des PSK am 17. und 18. Jänner 1931 fuhren die Teilnehmer am Samstag mit der Ostbahn nach Klagenfurt. Dort angekommen wurde man durch die Führung des KAC am Bahnhof begrüßt und mit dem Autobus zum Hotel Moser gebracht. Der Autobus stand der Mannschaft während ihres Aufenthaltes frei zur Verfügung. Nach Besichtigung des Eisplatzes am Nachmittag wurde eine Ruhezeit eingehalten. Das Spiel am Abend fand auf dem neu hergerichteten Platz des KAC statt. Die neue Beleuchtung des Platzes war hervorragend. Am Sonntagmorgen gab es eine Fahrt mit dem Bus zum Wörthersee. Auf der Rückfahrt sah man den Schlittschuhläufern auf dem Lendkanal, der den Wörthersee mit Klagenfurt verbindet zu. Viele hatten noch die alten Kärntner Schlittschuhe umgeschnallt, bei denen eine Metallschiene in ein Holz eingefügt ist. Nach dem Spiel gab es noch ein Abendessen der PSK-Spieler mit Funktionären des KAC. Besonders bedankte man sich bei den Herren Nowak und Rittmeister Jovanovic, die sich um die Gäste gekümmert hatten. Wie immer kümmerte sich auch der eissportbegeisterte Wirt vom Hotel Moser, Herr Verdino, ausgezeichnet um seine Gäste. Für die Rückreise stand ein Sonderwaggon der Bahn für die Spieler des PSK bereit und die Fahrt ging zurück nach Wien. Dabei begegnete man auch der Reservemannschaft des WEV, die gerade von ihrer Auslandsreise heimkehrten. Die Rückfahrt war angenehm, da man sich von den Strapazen des Wochenendes ausruhen konnte und auf Höhe Meidling weckte dann der Schaffner seine Gäste, damit sie sich zum Aussteigen bereit machen konnten.  




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*Team KAC: Tor: Sternfeld, Verteidiger: Major Jovanovic, Nusser, Stürmer: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Walter Eggenberger, Ersatz: Socher2, Koste, Rascher,   
*Team KAC: Tor: Sternfeld, Verteidiger: Major Jovanovic, Nusser, Stürmer: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Walter Eggenberger, Ersatz: Socher2, Koste, Rascher,   
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen PSK und KAC vor 1500 Zuschauern ging 4:1(2-0,1-0,1-1) aus. Die Zuschauer waren mit der Leitung des Verbandsschiedsrichters Willy Moser nicht so einverstanden. Ein Tor war ihrer Meinung nach mit der Hand gespielt worden. Bei der Abseitsregelung hätte er diese nicht immer richtig ausgelegt. Im ersten Drittel konnte Hans Ertl zwei Treffer für den PSK erzielen. Der KAC ist noch nicht voll bei der Sache. Im zweiten Drittel bessert sich dieses. Der PSK erzielt ein Tor zum 3:0, welches vom Schiedsrichter anerkannt wird, trotzdem es angeblich mit der Hand erzielt wurde. Im letzten Drittel greift der KAC immer wieder an. Eggers Schüsse sind aber meistens zu hoch. Die Wiener verteidigen jetzt ihren Vorsprung. Willi Scheriau kann ein Tor für den KAC zum 3:1 erzielen. Es folgen weitere Angriffe des KAC, der aber kein Schussglück hat. Der PSK kann dann noch das 4:1 einschießen. Die Tore des PSK im zweiten und dritten Drittel schießen für den PSK Ernst Schmucker und Johann Gartner.   
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen PSK und KAC vor 1500 Zuschauern ging 4:1(2-0,1-0,1-1) aus. Die Zuschauer waren mit der Leitung des Verbandsschiedsrichters Willy Moser nicht so einverstanden. Ein Tor war ihrer Meinung nach mit der Hand gespielt worden. Bei der Abseitsregelung hätte er diese nicht immer richtig ausgelegt. Im ersten Drittel konnte Hans Ertl zwei Treffer für den PSK erzielen. Der KAC ist noch nicht voll bei der Sache. Im zweiten Drittel bessert sich dieses. Der PSK erzielt ein Tor zum 3:0, welches vom Schiedsrichter anerkannt wird, trotzdem es angeblich mit der Hand erzielt wurde. Im letzten Drittel greift der KAC immer wieder an. Eggers Schüsse sind aber meistens zu hoch. Die Wiener verteidigen jetzt ihren Vorsprung. Willi Scheriau kann ein Tor für den KAC zum 3:1 erzielen. Es folgen weitere Angriffe des KAC, der aber kein Schussglück hat. Der PSK kann dann noch das 4:1 einschießen. Die Tore des PSK im zweiten und dritten Drittel schießen für den PSK Ernst Schmucker und Johann Gartner.   




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*Team Leoben: Tor: Witthoff , Verteidiger: Griesler, Kolbrath, Sturm: Richter, Schneider, Tasner, Gantschnik, Ersatz: Talbruckner, Tafner,  
*Team Leoben: Tor: Witthoff , Verteidiger: Griesler, Kolbrath, Sturm: Richter, Schneider, Tasner, Gantschnik, Ersatz: Talbruckner, Tafner,  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und Leoben endete 5:3(0-3,1-0,4-0). Die Leobener zeigten in diesem Spiel, warum sie als die beste Mannschaft der Steirer gelten. Sie spielten mit Tempo und schießen aus jeder Lage. Im ersten Drittel griff der KAC zwar immer wieder an, konnte durch seine Torschüsse aber keinen Treffer erzielen. Die Leobener können dagegen bei drei Weitschüssen jedesmal einen Treffer gegen den KAC erzielen. Walter Eggenberger erleidet eine Gesichtsverletzung und muss längere Zeit dem Spiel fernbleiben. Im zweiten Drittel stehen die Klagenfurter zu Anfang noch unter dem Schock der drei Tore und finden nur langsam ins Spiel. Walter Eggenberger zeigt sich von der Verletzung erholt und kann wieder mit vollem Einsatz spielen. Er ist es auch, der mit einem Durchbruch das 1:3 für die Klagenfurter einschießen kann. Im letzten Drittel ist der KAC von Beginn an auf Angriff eingestellt. Egger gelingt sofort zu Beginn das 2:3. Walter Eggenberger ist jetzt im Sturm die Säule des Spiels. Er spielt die Sturmpartner frei und gibt dann die Scheibe weiter. Nach Vorlage von Walter Eggenberger kann Egger dann auch den 3:3 Ausgleichstreffer erzielen. Kurz danach kann Eggenberg nach einem Alleingang das 4:3 einschießen. Willi Scheriau schafft den Schlusstreffer des KAC zum 5:3. Mit diesem Sieg hatte nach dem ersten Drittel fast niemand mehr gerechnet. Der KAC hat bewiesen, dass er auch auf der Kippe stehende Spiele noch umdrehen kann. Die Revanche für das verlorene Hinspiel vor einer Woche ist gelungen.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und Leoben endete 5:3(0-3,1-0,4-0). Die Leobener zeigten in diesem Spiel, warum sie als die beste Mannschaft der Steirer gelten. Sie spielten mit Tempo und schießen aus jeder Lage. Im ersten Drittel griff der KAC zwar immer wieder an, konnte durch seine Torschüsse aber keinen Treffer erzielen. Die Leobener können dagegen bei drei Weitschüssen jedesmal einen Treffer gegen den KAC erzielen. Walter Eggenberger erleidet eine Gesichtsverletzung und muss längere Zeit dem Spiel fernbleiben. Im zweiten Drittel stehen die Klagenfurter zu Anfang noch unter dem Schock der drei Tore und finden nur langsam ins Spiel. Walter Eggenberger zeigt sich von der Verletzung erholt und kann wieder mit vollem Einsatz spielen. Er ist es auch, der mit einem Durchbruch das 1:3 für die Klagenfurter einschießen kann. Im letzten Drittel ist der KAC von Beginn an auf Angriff eingestellt. Egger gelingt sofort zu Beginn das 2:3. Walter Eggenberger ist jetzt im Sturm die Säule des Spiels. Er spielt die Sturmpartner frei und gibt dann die Scheibe weiter. Nach Vorlage von Walter Eggenberger kann Egger dann auch den 3:3 Ausgleichstreffer erzielen. Kurz danach kann Eggenberg nach einem Alleingang das 4:3 einschießen. Willi Scheriau schafft den Schlusstreffer des KAC zum 5:3. Mit diesem Sieg hatte nach dem ersten Drittel fast niemand mehr gerechnet. Der KAC hat bewiesen, dass er auch auf der Kippe stehende Spiele noch umdrehen kann. Die Revanche für das verlorene Hinspiel vor einer Woche ist gelungen.  




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*Team ÖWSC: Tor: Ing. Zadrazil, Verteidiger: Dreßler, Nägler, Sturm: Bidla, Dittforth,  Rauch (Kapitän), Ersatz: Zasche, Weisbach,   
*Team ÖWSC: Tor: Ing. Zadrazil, Verteidiger: Dreßler, Nägler, Sturm: Bidla, Dittforth,  Rauch (Kapitän), Ersatz: Zasche, Weisbach,   
* Der ÖWSC spielte in Klagenfurt gegen den KAC in einem Freundschaftsspiel mit 1:2(0-1,1-0,0-1) Toren. Bereits am Anfang des ersten Drittels konnte Reinhold Egger den Führungstreffer für den KAC mit einem Weitschuss zum 0:1 ins Tor bringen.  Das Publikum war begeistert. Da die Klagenfurter die Scheibe häufig in einer Abseitsstellung übernehmen, beanstandet dieses der Mannschaftskapitän Rauch. Die Folge ist ein Ausschluss durch den Schiedsrichter. Im zweiten Drittel kommt der Wiener Dittforth auf dem linken Flügel durch und kann mit einem Schrägschuss das Ausgleichstor erzielen. Im letzten Drittel versuchen beide Teams noch einmal, einen Torerfolg zu erzielen. Erst einige Sekunden vor der Schlusssirene gelangt die Scheibe nach einem Kickfehler, der aber nicht geahndet wurde, 3 Meter vor dem Wiener Tor vor den Stock des schussgewaltigen Reinhold Egger. Er kann einschießen und der KAC gewinnt das Spiel mit 2:1 Toren. Da Tauwetter eingetreten war, konnte nur in den ersten beiden Dritteln auf normalem Eis gespielt werden. Im letzten Drittel kann es nur noch als schlecht bezeichnet werden. Nach Ansicht des ÖWSC hat der Schiedsrichter über längere Zeit des Spiels eine schwache Leistung gezeigt.
* Der ÖWSC spielte in Klagenfurt gegen den KAC in einem Freundschaftsspiel mit 1:2(0-1,1-0,0-1) Toren. Bereits am Anfang des ersten Drittels konnte Reinhold Egger den Führungstreffer für den KAC mit einem Weitschuss zum 0:1 ins Tor bringen.  Das Publikum war begeistert. Da die Klagenfurter die Scheibe häufig in einer Abseitsstellung übernehmen, beanstandet dieses der Mannschaftskapitän Rauch. Die Folge ist ein Ausschluss durch den Schiedsrichter. Im zweiten Drittel kommt der Wiener Dittforth auf dem linken Flügel durch und kann mit einem Schrägschuss das Ausgleichstor erzielen. Im letzten Drittel versuchen beide Teams noch einmal, einen Torerfolg zu erzielen. Erst einige Sekunden vor der Schlusssirene gelangt die Scheibe nach einem Kickfehler, der aber nicht geahndet wurde, 3 Meter vor dem Wiener Tor vor den Stock des schussgewaltigen Reinhold Egger. Er kann einschießen und der KAC gewinnt das Spiel mit 2:1 Toren. Da Tauwetter eingetreten war, konnte nur in den ersten beiden Dritteln auf normalem Eis gespielt werden. Im letzten Drittel kann es nur noch als schlecht bezeichnet werden. Nach Ansicht des ÖWSC hat der Schiedsrichter über längere Zeit des Spiels eine schwache Leistung gezeigt.




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'''Turnier in Sinaia'''
'''Turnier in Sinaia'''
Das Turnier in Sinaia ist von der dortigen Kur- und Hotelverwaltung ausgeschrieben worden. Der Sieger erhält einen großen Silberpokal als Wanderpreis, der von einem rumänischen Oberst gestiftet worden war. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hat ein Mitglied der königlichen Familie. Wer die meisten Spiele gewinnt bzw. das bessere Torverhältnis hat, gewinnt den Pokal. Der Pokal konnte 15 Liter Flüssigkeit aufnehmen.  Vor Ort erfuhr die Reisegruppe dann, dass nur der TC Roman und der KAC um den Pokal spielen würden. Für die Freizeitgestaltung war im Ort u.a. auch ein großes Spielkasino vorhanden. Nach 40 Stunden Bahnfahrt kam die Reisegesellschaft in Sinaia an.     
Das Turnier in Sinaia ist von der dortigen Kur- und Hotelverwaltung ausgeschrieben worden. Der Sieger erhält einen großen Silberpokal als Wanderpreis, der von einem rumänischen Oberst gestiftet worden war. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hat ein Mitglied der königlichen Familie. Wer die meisten Spiele gewinnt bzw. das bessere Torverhältnis hat, gewinnt den Pokal. Der Pokal konnte 15 Liter Flüssigkeit aufnehmen.  Vor Ort erfuhr die Reisegruppe dann, dass nur der TC Roman und der KAC um den Pokal spielen würden. Für die Freizeitgestaltung war im Ort u.a. auch ein großes Spielkasino vorhanden. Nach 40 Stunden Bahnfahrt kam die Reisegesellschaft in Sinaia an.     


'''Spiel 06. Jänner 1931 KAC - TC Roman (Bukarest)'''
'''Spiel 06. Jänner 1931 KAC - TC Roman (Bukarest)'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das erste Spiel zwischen KAC und TC Roman endete 5:1. Der TC Roman stellt die rumänische Nationalmannschaft und ist somit kein einfacher Gegner. Das Eis auf dem Platz war weich.  
*Das erste Spiel zwischen KAC und TC Roman endete 5:1. Der TC Roman stellt die rumänische Nationalmannschaft und ist somit kein einfacher Gegner. Das Eis auf dem Platz war weich.  




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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Spiel zwischen KAC und dem TC Roman endete 2:2. Damit hatte der KAC den wertvollen Silberpokal gewonnen.  
*Das zweite Spiel zwischen KAC und dem TC Roman endete 2:2. Damit hatte der KAC den wertvollen Silberpokal gewonnen.  




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*Team KAC: Tor: Sternfeld, Verteidiger: Nusser, Walter Eggenberger, Stürmer: Socher, Reinhold Egger,  Koste, Ersatz: Nusser2,   
*Team KAC: Tor: Sternfeld, Verteidiger: Nusser, Walter Eggenberger, Stürmer: Socher, Reinhold Egger,  Koste, Ersatz: Nusser2,   
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und SpV Bratislava endete 8:2(4-0,1-2,3-0). Wegen der im gestrigen Spiel erlittenen Verletzung konnte Willi Scheriau heute nicht spielen. Bratislava spielt heute besser als am Vortag. Trotzdem können Egger und Walter Eggenberger im ersten Drittel jeder zwei Treffer landen und zur Pause das Ergebnis auf 4:0 bringen. Im zweiten Drittel verstärken die Gäste ihre Angriffe und können auf 4:2 verkürzen. Walter Eggenberger startet einen Durchbruch und erhöht auf 5:2. In der letzten Spielzeit nimmt der KAC wieder das Heft in die Hand und erhöht das Ergebnis mit drei weiteren Toren von Egger, Walter Eggenberger und Koste auf den Endstand von 8:2.
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und SpV Bratislava endete 8:2(4-0,1-2,3-0). Wegen der im gestrigen Spiel erlittenen Verletzung konnte Willi Scheriau heute nicht spielen. Bratislava spielt heute besser als am Vortag. Trotzdem können Egger und Walter Eggenberger im ersten Drittel jeder zwei Treffer landen und zur Pause das Ergebnis auf 4:0 bringen. Im zweiten Drittel verstärken die Gäste ihre Angriffe und können auf 4:2 verkürzen. Walter Eggenberger startet einen Durchbruch und erhöht auf 5:2. In der letzten Spielzeit nimmt der KAC wieder das Heft in die Hand und erhöht das Ergebnis mit drei weiteren Toren von Egger, Walter Eggenberger und Koste auf den Endstand von 8:2.


==Saison 1931/32==
==Saison 1931/32==
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*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Hans Stertin, Hans Raunegger, 1. Sturm: Willi Scheriau, Walter Eggenberger, Reinhold Egger, Ersatz: Rascher,   
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Hans Stertin, Hans Raunegger, 1. Sturm: Willi Scheriau, Walter Eggenberger, Reinhold Egger, Ersatz: Rascher,   
*Das Spiel in Laibach von KAC und dem Sportklub Illirija endet mit 14:1( ) vor 500 Zuschauern. Der KAC war gebeten worden, ein Propagandaspiel für das Eishockey zu zeigen. Die Spieler von Illyria kommen aus dem Fußballbereich oder dem Eiskunstlauf. Die Tore für den KAC erzielten Reinhold Egger(6), Willi Scheriau(4), Hans Stertin(2) und Walter Eggenberger(2).
*Das Spiel in Laibach von KAC und dem Sportklub Illirija endet mit 14:1( ) vor 500 Zuschauern. Der KAC war gebeten worden, ein Propagandaspiel für das Eishockey zu zeigen. Die Spieler von Illyria kommen aus dem Fußballbereich oder dem Eiskunstlauf. Die Tore für den KAC erzielten Reinhold Egger(6), Willi Scheriau(4), Hans Stertin(2) und Walter Eggenberger(2).


==Saison 1932/33==  
==Saison 1932/33==  
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*28. Jänner 1934: '''Berufung von zwei Spielern in die Nationalmannschaft'''
*28. Jänner 1934: '''Berufung von zwei Spielern in die Nationalmannschaft'''
:Der Verbandstrainer des OeEHV hat die Eishockeyspieler Reinhold  Egger und Hans Stertin in die österreichische Eishockey-Nationalmannschaft berufen. Beide werden somit an den Spielen um die Welt- und Europameisterschaft in Mailand teilnehmen. Bisher war nur Reinhold  Egger 1932 diese Ehre zuteil geworden. Für Hans Stertin ist es die erste Berufung.  
:Der Verbandstrainer des OeEHV hat die Eishockeyspieler Reinhold  Egger und Hans Stertin in die österreichische Eishockey-Nationalmannschaft berufen. Beide werden somit an den Spielen um die Welt- und Europameisterschaft in Mailand teilnehmen. Bisher war nur Reinhold  Egger 1932 diese Ehre zuteil geworden. Für Hans Stertin ist es die erste Berufung.  




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*Auf Grund der Niederlage beim Spiel um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft hat der EKE den KAC am 7. Februar 1933 angeschrieben und zu einem Revanchespiel Anfang März 1934 aufgefordert. Das Spiel soll auf der Kunsteisbahn Engelmann in Wien stattfinden. Der EKE hat auch dem WEV zwei Revanchespiele angeboten. Das erste Spiel findet heute statt, das zweite soll Anfang der neuen Saison in Klagenfurt stattfinden. Erst nach großen Widerständen im Hauptausschuss des KAC war es möglich, diese Absprachen zu treffen. Es war heute aber kein Herausforderungsspiel, da Direktor Engelmann einen Pokal gestiftet hatte und dieser heute ausgespielt wurde. Hans Tatzer konnte an dem Spiel nicht teilnehmen.   
*Auf Grund der Niederlage beim Spiel um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft hat der EKE den KAC am 7. Februar 1933 angeschrieben und zu einem Revanchespiel Anfang März 1934 aufgefordert. Das Spiel soll auf der Kunsteisbahn Engelmann in Wien stattfinden. Der EKE hat auch dem WEV zwei Revanchespiele angeboten. Das erste Spiel findet heute statt, das zweite soll Anfang der neuen Saison in Klagenfurt stattfinden. Erst nach großen Widerständen im Hauptausschuss des KAC war es möglich, diese Absprachen zu treffen. Es war heute aber kein Herausforderungsspiel, da Direktor Engelmann einen Pokal gestiftet hatte und dieser heute ausgespielt wurde. Hans Tatzer konnte an dem Spiel nicht teilnehmen.   
:Der EKE besiegte den KAC vor 500 Zuschauern mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel leisteten beide Mannschaften überwiegend Zerstörungsarbeit. Die stärksten auf dem Eis waren beide Verteidigungen. Im zweiten Drittel wird der Klagenfurter Verteidiger Nusser auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Ausschlusszeit schießt einmal Hans Schneider aufs Tor des KAC, der Torwart kann die Scheibe aber abwehren. Danach macht es Oskar Nowak besser und kann das Siegestor des EKE in diesem Spiel erzielen. Er stand fünf Meter vor dem gegnerischen Tor und hatte die Abwehrspieler noch vor sich. Nowak schoss zwischen ihnen durch und die Scheibe ging am Torwart, dem die Sicht versperrt war, vorbei ins Tor. Im letzten Drittel gibt es den Ausschluss von Hans Raunegger auf eine Minute. Schiedsrichter Aigner hat das Spiel heute schwach geleitet. Bei den Klagenfurtern waren Reinhold Egger und Hans Stertin die besten Spieler. Karl Eichinger im Tor zeigte eine sehr gute Leistung. Aber auch RaunReinhold Egger, Nusser und Walter Eggenberger waren der Grund, warum der EKE heute nicht über ein 1:0 hinauskam. Hierbei muss man auch festhalten, dass die Klagenfurter drei Wochen lang keine Trainingsmöglichkeit hatten. Die Spieler des EKE waren nicht in bester Form und hatten daher Mühe, den Sieg zu erzielen.
:Der EKE besiegte den KAC vor 500 Zuschauern mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Im ersten Drittel leisteten beide Mannschaften überwiegend Zerstörungsarbeit. Die stärksten auf dem Eis waren beide Verteidigungen. Im zweiten Drittel wird der Klagenfurter Verteidiger Nusser auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Ausschlusszeit schießt einmal Hans Schneider aufs Tor des KAC, der Torwart kann die Scheibe aber abwehren. Danach macht es Oskar Nowak besser und kann das Siegestor des EKE in diesem Spiel erzielen. Er stand fünf Meter vor dem gegnerischen Tor und hatte die Abwehrspieler noch vor sich. Nowak schoss zwischen ihnen durch und die Scheibe ging am Torwart, dem die Sicht versperrt war, vorbei ins Tor. Im letzten Drittel gibt es den Ausschluss von Hans Raunegger auf eine Minute. Schiedsrichter Aigner hat das Spiel heute schwach geleitet. Bei den Klagenfurtern waren Reinhold Egger und Hans Stertin die besten Spieler. Karl Eichinger im Tor zeigte eine sehr gute Leistung. Aber auch RaunReinhold Egger, Nusser und Walter Eggenberger waren der Grund, warum der EKE heute nicht über ein 1:0 hinauskam. Hierbei muss man auch festhalten, dass die Klagenfurter drei Wochen lang keine Trainingsmöglichkeit hatten. Die Spieler des EKE waren nicht in bester Form und hatten daher Mühe, den Sieg zu erzielen.


===Internationale Spiele===
===Internationale Spiele===
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*08. Juli 1935: '''Eishockeysektion des KAC feiert'''
*08. Juli 1935: '''Eishockeysektion des KAC feiert'''
:Die Eishockeysektion des KAC trifft sich heute im Landhauskeller, um den zwischenzeitlich bestätigten Titel als österreichischer Eishockeymeister 1934/35 zu feiern. Alle Sektionsmitglieder sind herzlichst eingeladen.   
:Die Eishockeysektion des KAC trifft sich heute im Landhauskeller, um den zwischenzeitlich bestätigten Titel als österreichischer Eishockeymeister 1934/35 zu feiern. Alle Sektionsmitglieder sind herzlichst eingeladen.   


===Nationale Spiele===
===Nationale Spiele===
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*02. April 1935: Der Beauftragte der obersten Sportführerung Rolf Kinzel und der vom OeEHV eingesetzte Senat tagten heute in Sachen Staatsmeisterschaft 1934/35. Die Untersuchungen haben eine umfangreiche Akte ergeben und sind mit peinlicher Genauigkeit geführt worden. Das Ergebnis ist, dass der Senat dem Klagenfurter Athletiksport Club einstimmig die Eishockey-Staatsmeisterschaft 1934/35 zugesprochen hat. Die Angaben des damaligen WEV-Sektionsleiters Brück, dass alle Spieler der Kampfmannschaft ausgetreten waren und nicht spielen konnten, ist nachweislich falsch. Zwei Spieler hatten ihm eine schriftliche Kündigung übergeben und zwei Spieler hatten diese mündlich ausgesprochen. Daraufhin hatte Brück beschlossen, die restlichen Mitglieder ebenfalls abzumelden. Im übrigen hatten die Spieler auch angeboten, in Klagenfurt zu spielen. Außerdem lag dem Verband bis zum Spieltag keine Abmeldung eines Spielers vor. Es konnte weiterhin festgestellt werden, dass zwischen den Sektionsleitern nicht über ein Freundschaftsspiel sondern das Rückspiel gesprochen wurde. Hierfür gab es auch Zeugen. Unabhängig hiervon ist das Spielergebnis beider Spiele mit 8:4 für den KAC auch eindeutig. Bei der Bestrafung von Walter Brück (siehe 19. März 1935) ist auch zu berücksichtigen, das er bereits einmal vom Verband auf zwei Jahre aller Ämter enthoben war.<ref>SportTagblatt 4. April 1935</ref>
*02. April 1935: Der Beauftragte der obersten Sportführerung Rolf Kinzel und der vom OeEHV eingesetzte Senat tagten heute in Sachen Staatsmeisterschaft 1934/35. Die Untersuchungen haben eine umfangreiche Akte ergeben und sind mit peinlicher Genauigkeit geführt worden. Das Ergebnis ist, dass der Senat dem Klagenfurter Athletiksport Club einstimmig die Eishockey-Staatsmeisterschaft 1934/35 zugesprochen hat. Die Angaben des damaligen WEV-Sektionsleiters Brück, dass alle Spieler der Kampfmannschaft ausgetreten waren und nicht spielen konnten, ist nachweislich falsch. Zwei Spieler hatten ihm eine schriftliche Kündigung übergeben und zwei Spieler hatten diese mündlich ausgesprochen. Daraufhin hatte Brück beschlossen, die restlichen Mitglieder ebenfalls abzumelden. Im übrigen hatten die Spieler auch angeboten, in Klagenfurt zu spielen. Außerdem lag dem Verband bis zum Spieltag keine Abmeldung eines Spielers vor. Es konnte weiterhin festgestellt werden, dass zwischen den Sektionsleitern nicht über ein Freundschaftsspiel sondern das Rückspiel gesprochen wurde. Hierfür gab es auch Zeugen. Unabhängig hiervon ist das Spielergebnis beider Spiele mit 8:4 für den KAC auch eindeutig. Bei der Bestrafung von Walter Brück (siehe 19. März 1935) ist auch zu berücksichtigen, das er bereits einmal vom Verband auf zwei Jahre aller Ämter enthoben war.<ref>SportTagblatt 4. April 1935</ref>


===Internationale Spiele===
===Internationale Spiele===
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Freundschaftsspiel in Laibach zwischen KAC und SpK Ilirija Laibach endete 3:1. Das Eis war heute morgen sehr weich. Walter Eggenberger erlitt im Spiel eine Knöchelverletzung, was auf einen Sturz wegen schlechtem Eis zurück zu führen war.
*Das zweite Freundschaftsspiel in Laibach zwischen KAC und SpK Ilirija Laibach endete 3:1. Das Eis war heute morgen sehr weich. Walter Eggenberger erlitt im Spiel eine Knöchelverletzung, was auf einen Sturz wegen schlechtem Eis zurück zu führen war.


==Saison 1935/36==
==Saison 1935/36==
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:Schiedsrichter: Belinsky, Kirchner,  
:Schiedsrichter: Belinsky, Kirchner,  
:Die Sektionen Eishochey und Fußball spielten heute 3:3(3-1,0-2) gegeneinander. Fast wäre es geglückt, dass die Eishockeyspieler die Fußballer geschlagen hätten. Bei der Eishockeymannschaft spielten Nusser, Hans Stertin, Wolfgang Gosnik, Kranzmayer, Rascher, Walter Eggenberger und Reinhold Egger mit. Kranzmayer traf zum 1:0 für die Eishockeyspieler. Graber glich für die Fußballer zum 1:1 aus. Randolf lenkte aus versehen eine Flanke der Eishockeyspieler zum 2:1 ins eigene Tor. Reinhold Egger erhöhte mit einem Einzellauf auf 3:1. In der zweiten Halbzeit glaubte man schon an einen Sieg der Eishockeyspieler, als Krainer auf 3:2 bei einem Elfmeter verkürzte und Plasch danach das 3:3 Unentschieden herstellte.   
:Die Sektionen Eishochey und Fußball spielten heute 3:3(3-1,0-2) gegeneinander. Fast wäre es geglückt, dass die Eishockeyspieler die Fußballer geschlagen hätten. Bei der Eishockeymannschaft spielten Nusser, Hans Stertin, Wolfgang Gosnik, Kranzmayer, Rascher, Walter Eggenberger und Reinhold Egger mit. Kranzmayer traf zum 1:0 für die Eishockeyspieler. Graber glich für die Fußballer zum 1:1 aus. Randolf lenkte aus versehen eine Flanke der Eishockeyspieler zum 2:1 ins eigene Tor. Reinhold Egger erhöhte mit einem Einzellauf auf 3:1. In der zweiten Halbzeit glaubte man schon an einen Sieg der Eishockeyspieler, als Krainer auf 3:2 bei einem Elfmeter verkürzte und Plasch danach das 3:3 Unentschieden herstellte.   


===Natinonale Spiele===
===Natinonale Spiele===
16.332

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