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== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
Kalhoch (I.) von Tulbing entstammte einer der beiden "Tullnerfelder" Adelsfamilien, die sich nach der Siedlung [[Tulbing]] benannt hatten. Er war ein Enkel von [[Gerung Droso]]<ref name ="marian318">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 318</ref> Kalhoch von Tulbing war mehrmals verheiratet. Seine letzte Ehefrau, die ihn überlebte, war Hadmud, eine Tochter von Reginbert von Kropfenstein, der sich nach dem Burgstall Krotenstein bei Paasdorf (heute Teil der Gemeinde [[Mistelbach]] benannte.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 319f.</ref> Er dürfte der Vater jener Kunigunde gewesen sein, die mit [[Poppo von Gnage]] verheiratet war.<ref name ="marian319">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 319</ref> | Kalhoch (I.) von Tulbing entstammte einer der beiden "Tullnerfelder" Adelsfamilien, die sich nach der Siedlung [[Tulbing]] benannt hatten. Er war ein Enkel von [[Gerung Droso]]<ref name ="marian318">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 318</ref> Kalhoch von Tulbing war mehrmals verheiratet. Seine letzte Ehefrau, die ihn überlebte, war Hadmud, eine Tochter von Reginbert von Kropfenstein, der sich nach dem Burgstall Krotenstein bei Paasdorf (heute Teil der Gemeinde [[Mistelbach]] benannte.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 319f.</ref> Er war der Vater von [[Kalhoch II. von Tulbing|Kalhoch (II.) von Tulbing]]. Außerdem dürfte er der Vater jener Kunigunde gewesen sein, die mit [[Poppo von Gnage]] verheiratet war.<ref name ="marian319">vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 319</ref> | ||
== Leben == | == Leben == |
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