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Jörg von Zelking zu Schönegg | Jörg von Zelking zu Schönegg beerbte seinen Vater und war dadurch Herr zu [[w:Schloss Ernegg|Ernegg]], [[w:Burg Reinsberg|Reinsberg]], Schönegg ([[Steinakirchen am Forst|Steinakirchen]], und [[Wang (Niederösterreich|Wang]], der Altersversorgung seines Schwagers Andreas von Rohr († um 1448), geworden. Sein Neffe, der [[w:Hochstift Salzburg|Salzburger Erzbischof]] [[w:Otto von Rohr|Otto von Rohr]], überließ ihm 1448 [[Pixendorf]], das er bereits wenige Jahre später an Susanne, die Witwe von Christoph von Zinzendorf, verkaufte, die bald darauf eine weitere Ehe mit Heinrich von Strein zu Schwarzenau schloss.<ref name ="harrer109">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 109</ref> Nachdem Jörg von Zelking 1429 gemeinsam mit Erhart von Zelking von Leopold von Eckartsau die [[Feste Senftenegg]] gekauft hatte, wurden beide mit dieser von [[Albrecht II. (Österreich)|Herzog Albrecht (II.) von Österreich]] belehnt. Wenig später jedoch belehnte Jörg von Zelking Thomas Weingartner mit jenen zwei Dritteln von Senfenegg, die in seinen Besitz waren.<ref name ="harrer110">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 110</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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