Veit Sigmund von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Veit Sigmund von Zelking war noch ein Kind, als sein Vater starb. Für ihn und seine Schwester [[Ludowika von Zelking|Ludowika]] fungierten als Vormunde Christoph von Oberheim zu Winkelberg, Rat und Unterlandmarschall des Herzogtums Österreich unter der Enns, und Leonhard Neuhofer zu Groß-Poppen. Um 1570 dürfte er an der Universität in [[w:Padua|Padua]] studiert haben. Um 1576 heiratete er Katharina von Prag.<ref name ="harrer270/> Um 1576 dürfte er mit seiner Ehefrau auf dem Schloss Engelstein bei [[Weitra]] gewohnt haben, das damals ihrer Familie gehörte.<ref name ="harrer271>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 271</ref>
Veit Sigmund von Zelking war noch ein Kind, als sein Vater starb. Für ihn und seine Schwester [[Ludowika von Zelking|Ludowika]] fungierten als Vormunde Christoph von Oberheim zu Winkelberg, Rat und Unterlandmarschall des Herzogtums Österreich unter der Enns, und Leonhard Neuhofer zu Groß-Poppen. Um 1570 dürfte er an der Universität in [[w:Padua|Padua]] studiert haben. Um 1576 heiratete er Katharina von Prag.<ref name ="harrer270/> Um 1576 dürfte er mit seiner Ehefrau auf dem [[Schloss Engelstein]] bei [[Weitra]] gewohnt haben, das damals ihrer Familie gehörte.<ref name ="harrer271>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 271</ref>


Im Februar 1577 stellt Veit Sigmund von Zelking zusammen mit seinem früheren Vormund Christoph von Oberheim zu Winkelberg wegen der abgelaufenen "Gerhabschaft" einen Schuldschein über eine höhere Geldsumme aus, wobei sein Onkel Carl Ludwig von Zelking für ihn die Bürgschaft übernahm. Da er wenig später starb, wurde von diesem die Begleichung gefordert.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 271f.</ref>
Im Februar 1577 stellt Veit Sigmund von Zelking zusammen mit seinem früheren Vormund Christoph von Oberheim zu Winkelberg wegen der abgelaufenen "Gerhabschaft" einen Schuldschein über eine höhere Geldsumme aus, wobei sein Onkel Carl Ludwig von Zelking für ihn die Bürgschaft übernahm. Da er wenig später starb, wurde von diesem die Begleichung gefordert.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 271f.</ref>
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