Mira Niko: Unterschied zwischen den Versionen
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== Biografie == | == Biografie == | ||
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Mira Niko stammt aus einer Künstlerfamilie. Der Vater, Michail Kossev Genov, ist | Mira Niko stammt aus einer Künstlerfamilie. Der Vater, Michail Kossev Genov, ist Grafiker und Galerist und Kurator bei der Regionalen Kunstgalerie in Stara Zagora. Die Mutter, Maria Dimitrova, war selbstständige Galeristin und Kunsthändlerin. Ihre Eltern, die 1966 geheiratet hatten, trennten sich 1985. Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs Mira Niko zusammen mit ihrem Bruder, Krassimir Kossev bei ihrer Mutter auf. Als Kind spielte sie Theater beim Regisseur Penjo Kalchev im Pionerski Dom, St. Zagora. 1986 bekam sie eine Auszeichnung für die beste bühnen-lyrische Interpretation für Kinder und Jugendliche. | ||
=== Ausbildung und Beruf === | === Ausbildung und Beruf === | ||
Mira Niko | Mira Niko besuchte von 1989 bis 1994 das National Aprilov Gymnasium<ref>https://www.nag-school.org</ref> in [[Gabrowo]]. 2000 absolvierte sie ein Philosophiestudium an der [[Universität Sofia]]. | ||
2000 absolvierte sie ein Philosophiestudium an der | |||
Seit 2002 lebt sie mit ihrem Mann Russi Nikoff, | Seit 2002 lebt sie mit ihrem Mann Russi Nikoff, einem Opernsänger, und ihren beiden Söhnen in [[Baden (Niederösterreich)|Baden bei Wien]], [[Österreich]]. Dort widmet sie sich der philosophischen Forschung, den Roman-Recherchen sowie den Übersetzungen in bulgarischer, russischer, englischer und deutscher Sprache. | ||
Seit 2006 arbeitet sie als freie Publizistin. Sie schreibt als Kolumnistin für die Zeitschriften ''Bulgaren in Österreich'', ''A4'', ''Wien Heute'' sowie ''Melange Bulgaren'', ''Public-Republic'' regelmäßig Essays, Artikel, Rezensionen, Interviews und Kulturberichte. Sie führte Interviews mit Künstlern verschiedener Nationen aus der Opern-und Musikwelt sowie der Bildenden Kunst. | Seit 2006 arbeitet sie als freie Publizistin. Sie schreibt als Kolumnistin für die Zeitschriften ''Bulgaren in Österreich'', ''A4'', ''Wien Heute'' sowie ''Melange Bulgaren'', ''Public-Republic'' regelmäßig Essays, Artikel, Rezensionen, Interviews und Kulturberichte. Sie führte Interviews mit Künstlern verschiedener Nationen aus der Opern-und Musikwelt sowie der Bildenden Kunst. |