Sabine Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwischen 2000 und 2002 arbeitete Sabine Müller mit am Forschungsprojekt ''Zur Theorie und Archäologie von Massenkultur in Wien 1950-1970'' (BMWF), 2002/03 war sie Junior Fellow am IFK Wien (''Das Theater des Flaneurs''), 2003/04 IFK Fellow Abroad an der Universität Tübingen. Zwischen 1999 und 2005 war sie Mitglied des Forschungsnetzwerks BTWH (Berkeley/ Tübingen/ Wien/ Harvard).
Zwischen 2000 und 2002 arbeitete Sabine Müller mit am Forschungsprojekt ''Zur Theorie und Archäologie von Massenkultur in Wien 1950-1970'' (BMWF), 2002/03 war sie Junior Fellow am IFK Wien (''Das Theater des Flaneurs''), 2003/04 IFK Fellow Abroad an der Universität Tübingen. Zwischen 1999 und 2005 war sie Mitglied des Forschungsnetzwerks BTWH (Berkeley/ Tübingen/ Wien/ Harvard).


Ihre Forschungsschwerpunkte sind ''Deliberative Wissenskulturen'', die ''Wiener Avantgarden'' und ''Literatur und Latenz''. Zur Zeit arbeitet sie im Rahmen eines Habilitationsstipendiums des Hertha-Firnberg-Programms des [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]] am Forschungsprojekt ''Kultivierte Latenz. Die andere Moderne in der österreichischen Literatur 1930-1960''.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind ''Stimme und Repräsentation'', ''Literatur und Latenz'', ''Wiener Avantgarden'' und ''urbane Lachkulturen (u.a. [[Wiener Schmäh]])''. Zur Zeit arbeitet sie im Rahmen eines Habilitationsstipendiums des Hertha-Firnberg-Programms des [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]] am Forschungsprojekt ''Kultivierte Latenz. Die andere Moderne in der österreichischen Literatur 1930-1960''.


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