Heiliger Severin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Heilige in Literatur und Belletristik ==
== Der Heilige in Literatur und Belletristik ==
* [[w:Gerhart Ellert|Gerhart Ellert]]: ''Der Goldschatz'', Jugendbuch (1956)<ref group="A">Neuausgabe 1967 unter dem Titel: ''Der Goldschatz im Römerlager''</ref>
* [[w:Gerhart Ellert|Gerhart Ellert]]: ''Der Goldschatz'', Jugendbuch (1956)<ref group="A">Neuausgabe 1967 unter dem Titel: ''Der Goldschatz im Römerlager''</ref>
römerzeitlicher Mithrasaltar gefunden.
 
Die Höhle wird im Österreichischen Höhlenkataster unter Nummer 1917/1 geführt; ein Plan befindet sich in den Katasterunterlagen des Landesvereins für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich (2, Obere Donaustraße 97).
== Severin in "zeitgenössischen" Quellen ==
== Severin in "zeitgenössischen" Quellen ==
* Theodor Nüsslein (Hrsg.): ''Vita Sancti Severini''. Lateinisch / Deutsch''. Reclam, Stuttgart, 1999, ISBN 3-15-008285-4<ref group="A">Es handelt sich um den lateinischen Text mit einer eine Übersetzung ins Deutsche. Die "Vita Sancti Severini" von Eugippius, die um 511 entstanden ist, gilt als Primärquelle über das Leben und Wirken des Heiligen Severins. Eugippius dürfte den Heiligen Severin vermutlich nicht mehr selbst gekannt haben, aber er könnte seine Informationen wenigstens teilweise von Zeitzeugen haben, vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 51. Die "Vita Sancti Severini" ist außerdem eine wichtige Geschichtsquelle für die Zustände im heutigen Niederösterreich und Oberösterreich in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts. Sie ist in mehreren Handschriften überliefert. Die Älteste dieser Handschriften stammt aus dem 9. Jahrhundert, vgl. {{Czeike|5|210||Severin}}</ref>
* Theodor Nüsslein (Hrsg.): ''Vita Sancti Severini''. Lateinisch / Deutsch''. Reclam, Stuttgart, 1999, ISBN 3-15-008285-4<ref group="A">Es handelt sich um den lateinischen Text mit einer eine Übersetzung ins Deutsche. Die "Vita Sancti Severini" von Eugippius, die um 511 entstanden ist, gilt als Primärquelle über das Leben und Wirken des Heiligen Severins. Eugippius dürfte den Heiligen Severin vermutlich nicht mehr selbst gekannt haben, aber er könnte seine Informationen wenigstens teilweise von Zeitzeugen haben, vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 51. Die "Vita Sancti Severini" ist außerdem eine wichtige Geschichtsquelle für die Zustände im heutigen Niederösterreich und Oberösterreich in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts. Sie ist in mehreren Handschriften überliefert. Die Älteste dieser Handschriften stammt aus dem 9. Jahrhundert, vgl. {{Czeike|5|210||Severin}}</ref>
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