Editha Senekovitsch: Unterschied zwischen den Versionen
keine Bearbeitungszusammenfassung
de>Helmuth Furch Keine Bearbeitungszusammenfassung |
de>Helmuth Furch Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
:''Siedlungsverhältnisse im Schulort, Auswertungsmöglichkeit im Unterricht''. | :''Siedlungsverhältnisse im Schulort, Auswertungsmöglichkeit im Unterricht''. | ||
Ein maschinschriftliches Exemplar befindet sich im Archiv des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]]. | Ein maschinschriftliches Exemplar befindet sich im Archiv des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]]. | ||
„Aus einem reichen Steinmetz-Dorf ist mit einem Schlage eine Gemeinde Arbeits- und Besitzloser geworden. Die Erfindung des Kunststeines hat dem [[Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Steinmetzgewerbe]] ein jähes Ende bereitet“, so schrieb 1925 die Lehrerin Editha Senekovitsch. „Dem Volk, das seiner Erwerbsquelle beraubt ist, Arbeitsmöglichkeit und damit Verdienst zu schaffen, ist eine dringende Notwendigkeit.“ Einige Jahre später hat sich [[Marie Jahoda]] mit den Folgen der Arbeitslosigkeit in der Arbeitersiedlung Marienthal in [[Gramatneusiedl]] intensiv beschäftigt, die zur passiven Resignation führen, wie es auch in Kaisersteinbruch nachzuweisen ist. |