Ferschnermühle (Traiskirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ferschnermühle''' in [[Traiskirchen]], ehemals Hochmühlstraße 10 und heute Hochmühlstraße 22, wurde im Laufe der Jahrhunderte auch Judenmühle, Hofbäcksche Mühle und Hochmühle genannt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr [[1392]], wo Johann von Melk, Pfarrer zu Draiskirchen, in einem Kaufbrief um die Judenmühle von Draiskirchen aufscheint.
Die '''Ferschnermühle''' in [[Traiskirchen]], ehemals Hochmühlstraße 10 und heute Hochmühlstraße 22, wurde im Laufe der Jahrhunderte auch Judenmühle, Hofbäcksche Mühle und Hochmühle genannt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1392, wo Johann von [[Melk]], Pfarrer zu Draiskirchen, in einem Kaufbrief um die Judenmühle von Draiskirchen aufscheint.


Im [[w:Mittelalter|Mittelalter]] mussten die [[w:Juden|Juden]] außerhalb der Ortsgrenze übernachten und haben vermutlich in dieser Mühle Obdach bekommen. Auf Grund mündlicher Überlieferungen führte der Weg an der Mühle vorbei  in Richtung [[Trumau]], [[Ebreichsdorf]] und weiters nach [[w:Sopron|Ödenburg]].  
Im [[w:Mittelalter|Mittelalter]] mussten die [[w:Juden|Juden]] außerhalb der Ortsgrenze übernachten und haben vermutlich in dieser Mühle Obdach bekommen. Auf Grund mündlicher Überlieferungen führte der Weg an der Mühle vorbei  in Richtung [[Trumau]], [[Ebreichsdorf]] und weiters nach [[w:Sopron|Ödenburg]].  
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