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Der Name des Bunkers wurde vom hier befindlichen | Der Name des Bunkers wurde vom hier befindlichen Erawäldele abgeleitet, welches ein geschütztes [[Biotop (Vorarlberg)|Biotop]] ist und etwa eine Fläche von rund drei [[w:Hektar|Hektar]] umfasst. Durch das Erawäldele führt ein Teil eines Rad- und Fußweges. Es handelt sich beim Erawäldele um einen weitgehend natürlichen [[w: Laubmischwald|Laubmischwald]] mit vielfältigem Baumbestand mit vor allem [[w:Eiche|Eichen]] und [[w:Hainbuche|Hainbuchen]]. | ||
== Lage == | == Lage == | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Solche Bunker unter Ausnützung der natürlichen Gegebenheiten wurden in Bregenz mehrfach angelegt. Auch unter der nahe gelegenen [[w:Riedenburg|Riedenburg]]. Die Riedenburg diente im Zweiten Weltkrieg als [[w:Lazarett|Lazarett]] und | Solche Bunker unter Ausnützung der natürlichen Gegebenheiten wurden in Bregenz mehrfach angelegt. Auch unter der nahe gelegenen [[w:Riedenburg|Riedenburg]]. Die Riedenburg diente im Zweiten Weltkrieg als [[w:Lazarett|Lazarett]] und der Riedenburg-Bunker mit einem weit verzweigten Gangsystem bot Platz für 3000 bis 4000 Menschen. Ein kleinerer Luftschutzstollen an der Schloßbergstraße / St. Gallusweg in Bregenz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg für die [[w:Champignon|Champignon]]-Zucht (Stollenchamignon) verwendet. | ||
{{Coordinate|NS=47.494082|EW=9.730846|type=landmark|region=AT-8|name=Erawäldele-Bunker in Bregenz}} | {{Coordinate|NS=47.494082|EW=9.730846|type=landmark|region=AT-8|name=Erawäldele-Bunker in Bregenz}} |
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