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An der linken Seite im tonnengewölbten Vorhaus ist ein kleiner Kunstraum eingerichtet. Die Nische ist 90&nbsp;cm breit, 40&nbsp;cm tief und 210&nbsp;hoch<ref name=tgn>Tennengauer Nachrichten: [http://www.1blick.org/religio10/religio-moiser-presse.html "Neue 1Blicke in der Minigalerie"] (eva), S. 8, 28. Januar 2010</ref> und mit 0,36 m² die kleinste [[Galerie (Kunst)|Galerie]] des Landes. In der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich hier der Seiteneingang einer Bank, genau diese abgemauerte Türnische dient nun als Kunstraum, der mit einer Vollglastüre und zwei Lichtschienen für Ausstellungszwecke eingerichtet worden. Die Nische ist durch zwei alte massive Stahltürflügeln versperrbar.
An der linken Seite im tonnengewölbten Vorhaus ist ein kleiner Kunstraum eingerichtet. Die Nische ist 90&nbsp;cm breit, 40&nbsp;cm tief und 210&nbsp;hoch<ref name=tgn>Tennengauer Nachrichten: [http://www.1blick.org/religio10/religio-moiser-presse.html "Neue 1Blicke in der Minigalerie"] (eva), S. 8, 28. Januar 2010</ref> und mit 0,36 m² die kleinste [[Galerie (Kunst)|Galerie]] des Landes. In der Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich hier der Seiteneingang einer Bank, genau diese abgemauerte Türnische dient nun als Kunstraum, der mit einer Vollglastüre und zwei Lichtschienen für Ausstellungszwecke eingerichtet worden. Die Nische ist durch zwei alte massive Stahltürflügeln versperrbar.


Im Februar 1992 startete Helmuth Hickmann diese „Kunstidee“, die seither als nicht wirtschaftlich orientierte „Einmannaktivität“ betrieben wird. In monatlichen Ausstellungen kann regionale, überregionale und internationale Kunst betrachtet werden. Hauptziel des Projektes ist die Präsentation von ''kritischer Kunst'',<ref name=tgn/> wenn möglich begleitet von ''kritischen Texten''. Au?erdem soll „unbeachtete“ auf „bekannte“ und „junge“ auf „etablierte“ Kunst treffen, wobei ein ausgewogener Mix aus Malerei, Grafik und Plastik angestrebt wird. Auch die neuen Medien spielen eine wichtige Rolle.
Im Februar 1992 startete Helmuth Hickmann diese „Kunstidee“, die seither als nicht wirtschaftlich orientierte „Einmannaktivität“ betrieben wird. In monatlichen Ausstellungen kann regionale, überregionale und internationale Kunst betrachtet werden. Hauptziel des Projektes ist die Präsentation von ''kritischer Kunst'',<ref name=tgn/> wenn möglich begleitet von ''kritischen Texten''. Außerdem soll „unbeachtete“ auf „bekannte“ und „junge“ auf „etablierte“ Kunst treffen, wobei ein ausgewogener Mix aus Malerei, Grafik und Plastik angestrebt wird. Auch die neuen Medien spielen eine wichtige Rolle.


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