Alpe Helbockstobel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das von etwa Ost nach West verlaufende Helbockstobel, bildet eine Grenze zwischen dem von Ost nach West verlaufenden Niedere-Kamm mit der [[w:Winterstaude|Winterstaude]] als höchste Erhebung und einem weiteren in etwa parallel gegenüber verlaufenden Gebirgskamm mit dem Hälekopf (1614 m), Luguntenkopf (1702 m, auch Hinteregg) und Sienspitze (1600 m).
Das von etwa Ost nach West verlaufende Helbockstobel, bildet eine Grenze zwischen dem von Ost nach West verlaufenden Niedere-Kamm mit der [[w:Winterstaude|Winterstaude]] als höchste Erhebung und einem weiteren in etwa parallel gegenüber verlaufenden Gebirgskamm mit dem Hälekopf (1614 m), Luguntenkopf (1702 m, auch Hinteregg) und Sienspitze (1600 m).


Etwa 1200 Meter Luftlinie ostwärts befindet sich der Rottlat Bergsturz {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.389612|EW=10.031238|type=landmark|region=AT-8|name=Rottlat Bergsturz}} in der Gemeinde Egg. Die Bergsturzmasse stammt aus einem 1861 abgegangenen Bergsturz, der noch wenig bewachsen ist. Dieser staut bei genügender Wasserzufuhr einen See (Bergsturzstausee) auf.
Etwa 1200 Meter Luftlinie ostwärts befindet sich der Rottlat Bergsturz {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.389612|EW=10.031238|type=landmark|region=AT-8|name=Rottlat Bergsturz}} in der Gemeinde Egg. Die Bergsturzmasse stammt aus einem 1861 abgegangenen Bergsturz, der bis heute noch wenig bewachsen ist. Hier staut sich bei genügender Wasserzufuhr ein See (Bergsturzstausee) auf.


Im Gebiet der Winterstaude-Bullerschkopf befinden sich drei sich verzahnende geologische Decken: Der Hauptteil des Gebiets wird von der Säntisdecke ([[w:Helvetikum|Helvetikum]]) aufgebaut. Die Liebensteiner und Feuerstätter Decke treten am Schreibere Sattel als geologische Fenster zutage.<ref>Siehe Geologisch-tektonischen Karte Vorarlberg (GBA 1998).</ref>
Im Gebiet der Winterstaude-Bullerschkopf befinden sich drei sich verzahnende geologische Decken: Der Hauptteil des Gebiets wird von der Säntisdecke ([[w:Helvetikum|Helvetikum]]) aufgebaut. Die Liebensteiner und Feuerstätter Decke treten am Schreibere Sattel als geologische Fenster zutage.<ref>Siehe Geologisch-tektonischen Karte Vorarlberg (GBA 1998).</ref>
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