Ruheshütte: Unterschied zwischen den Versionen

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== Schollenschopf ==
== Schollenschopf ==
Das Biotop Schollenschopf (auch: ''Schollaschopf'' bzw. ''Scholla-Schopf''), Biotop Nr.: 30213, umfasst eine Fläche von 3,52 [[w:Hektar|ha]] und befindet sich in einer Muldenlage über [[w:Moräne|Moränenmaterial]] zwischen der Ruheshütte und dem [[w:Breitenberg (Bregenzerwaldgebirge)| Breitenberg]]. Es ist ein eher trockenes Biotop, welches relativ dicht von [[w:Bergkiefer#Pinus mugo subsp. Uncinata (DC.) Domin (Spirke, Hakenkiefer, Aufrechte Bergkiefer)|Bergkiefern]] (Spirken) und Krüppelfichten dominiert wird.  
Das Biotop Schollenschopf (auch: ''Schollaschopf'' bzw. ''Scholla-Schopf''), Biotop Nr.: 30213, umfasst eine Fläche von 3,52 [[w:Hektar|ha]] und befindet sich in einer Muldenlage über [[w:Moräne|Moränenmaterial]] zwischen der Ruheshütte und dem [[w:Breitenberg (Bregenzerwaldgebirge)| Breitenberg]]. Es ist ein eher trockenes Biotop, welches relativ dicht von [[w:Bergkiefer#Pinus mugo subsp. Uncinata (DC.) Domin (Spirke, Hakenkiefer, Aufrechte Bergkiefer)|Bergkiefern]] (Spirken) und Krüppelfichten dominiert wird. Das Moor wurde 2019 renaturiert und der Wasserhaushalt stabilisiert. 2020 wurde eine neue Beschilderung angebracht.<ref>Vorarlberger Nachrichten vom 7. Oktober 2020, S. A4.</ref>


Freie Mooroberfläche ist sehr weitgehend mit Zwergsträuchern, vor allem mit der Moor-Nebelbeere (auch: Rauschbeere, [[w:Vaccinium uliginosum|Vaccinium uliginosum]]), bewachsen. Im Moor kommen gefährdete Arten wie die Rosmarinheide ([[w:Andromeda polifolia| Andromeda polifolia]]), Armblütige Segge ([[w:Carex pauciflora|Carex pauciflora]]), Geflecktes Fingerknabenkraut ([[w:Dactylorhiza maculata|Dactylorhiza maculata]]), Weiße Schnabelbinse ([[w:Rhynchospora alba|Rhynchospora alba]]) und die Gewöhnliche Moor-Preiselbeere ([[w:Vaccinium oxycoccos|Vaccinium oxycoccos]]) vor.<ref> Georg Grabherr und andere: [https://vlb-content.vorarlberg.at/fulldoc/001088819.pdf Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg : Gemeinde Hohenems], Webseite: Vorarlberger Landesbibliothek, S. 17.</ref>
Freie Mooroberfläche ist sehr weitgehend mit Zwergsträuchern, vor allem mit der Moor-Nebelbeere (auch: Rauschbeere, [[w:Vaccinium uliginosum|Vaccinium uliginosum]]), bewachsen. Im Moor kommen gefährdete Arten wie die Rosmarinheide ([[w:Andromeda polifolia| Andromeda polifolia]]), Armblütige Segge ([[w:Carex pauciflora|Carex pauciflora]]), Geflecktes Fingerknabenkraut ([[w:Dactylorhiza maculata|Dactylorhiza maculata]]), Weiße Schnabelbinse ([[w:Rhynchospora alba|Rhynchospora alba]]) und die Gewöhnliche Moor-Preiselbeere ([[w:Vaccinium oxycoccos|Vaccinium oxycoccos]]) vor.<ref> Georg Grabherr und andere: [https://vlb-content.vorarlberg.at/fulldoc/001088819.pdf Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg : Gemeinde Hohenems], Webseite: Vorarlberger Landesbibliothek, S. 17.</ref>
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