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P. Raymund Vitali starb am 13. September 1740 und wurde in der [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Pfarrkirche zu Steinbruch]] begraben. | P. Raymund Vitali starb am 13. September 1740 und wurde in der [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch|Pfarrkirche zu Steinbruch]] begraben. | ||
==== Epitaph Kaisersteinbrucher Kirche ==== | ==== Epitaph Kaisersteinbrucher Kirche ==== | ||
2. Stein in der 3. Reihe (Historische Angaben, derzeit Privatbesitz)<ref>Vor Verkauf der Kirche und des Pfarrhofes fuhren Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] und Pater [[w:Hermann Norbert Watzl|Hermann Watzl]] dorthin, um die Inschriften der Grabsteine aufzunehmen. Durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges und nachfolgender Besatzungszeit wurden manche Grabsteine und Inschriften zerstört, etliche wurden aber vom [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] 1990 "wiedergefunden" und von Steinmetzmeister[[ w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]] wieder an der Kirche befestigt. Einige Epitaphe waren in Privatbesitz gelangt.</ref><ref>zu lesen in: [[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch'', „Kleine Chronik“, ''Die Grabsteine der Kirche in Kaisersteinbruch'', S. 73/81/85, 1981.</ref> | 2. Stein in der 3. Reihe (Historische Angaben, derzeit Privatbesitz)<ref>Archiv Stift Heiligenkreuz, Pater [[w:Hermann Norbert Watzl|Hermann Watzl]]:Grabsteine der Kirche in Steinbruch R51/X/9. Vor Verkauf der Kirche und des Pfarrhofes fuhren Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] und Pater [[w:Hermann Norbert Watzl|Hermann Watzl]] dorthin, um die Inschriften der Grabsteine aufzunehmen. Durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges und nachfolgender Besatzungszeit wurden manche Grabsteine und Inschriften zerstört, etliche wurden aber vom [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] 1990 "wiedergefunden" und von Steinmetzmeister[[ w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]] wieder an der Kirche befestigt. Einige Epitaphe waren in Privatbesitz gelangt.</ref><ref>zu lesen in: [[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch'', „Kleine Chronik“, ''Die Grabsteine der Kirche in Kaisersteinbruch'', S. 73/81/85, 1981.</ref> | ||
[[Datei:Hügel Ehrensäule Gemünden 1996.jpg|mini|hochkant=1.0|So hat die Hügel-Säule ausgesehen]] | [[Datei:Hügel Ehrensäule Gemünden 1996.jpg|mini|hochkant=1.0|So hat die Hügel-Säule ausgesehen]] | ||
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