Karl Krachler: Unterschied zwischen den Versionen
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Dazu war er außerordentlicher Höhrer der Akademie der bildenden Künste, Wien, in der Meisterklasse von Josef Mikl (*[[8. August]] [[1929]] in [[Wien]] † [[29. März]] [[2008]]). Die Abendakte waren legendär, hier perfektionierte seine figurativen Darstellungen. | Dazu war er außerordentlicher Höhrer der Akademie der bildenden Künste, Wien, in der Meisterklasse von Josef Mikl (*[[8. August]] [[1929]] in [[Wien]] † [[29. März]] [[2008]]). Die Abendakte waren legendär, hier perfektionierte seine figurativen Darstellungen. | ||
Den Abschluss zum Diplomingenieur erreichte er 1986 an der Universität für Bodenkultur in Wien. Anschließend arbeitete er im Waldviertel in der landwirtschaftlichen Fachschule Edelhof in Zwettl, und in Salzburg im Mischfutterwerk RAMIKAL, Puch bei Hallein. | Den Abschluss zum Diplomingenieur erreichte er 1986 an der Universität für Bodenkultur in Wien. Anschließend arbeitete er im Waldviertel in der landwirtschaftlichen Fachschule Edelhof in Zwettl, und in Salzburg im Mischfutterwerk RAMIKAL, Puch bei Hallein. | ||
1989 zog er nach Klagenfurt und arbeitete dort in der Landwirtschaftskammer für Kärnten als Berater in der Tierzuchtabteilung. Nebenbei absolvierte er die berufspädagogische Ausbildung zum Landwirtschaftslehrer. | 1989 zog er nach Klagenfurt und arbeitete dort in der Landwirtschaftskammer für Kärnten als Berater in der Tierzuchtabteilung. Nebenbei absolvierte er die berufspädagogische Ausbildung zum Landwirtschaftslehrer. | ||
1993 bekam er eine Anstellung als Landwirtschaftslehrer an der HBLFA-Kematen (Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft, Ernährung, Lebensmittel und Biotechnologie). Dort lernte er seine spätere Frau, die Lehrerin Ingeborg Reich, geb. 1959, kennen. Zusammen zogen sie nach Mieming, Tirol. Hier leben und arbeiten sie bis heute. | 1993 bekam er eine Anstellung als Landwirtschaftslehrer an der HBLFA-Kematen (Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft, Ernährung, Lebensmittel und Biotechnologie). Dort lernte er seine spätere Frau, die Lehrerin Ingeborg Reich, geb. 1959, kennen. Zusammen zogen sie nach Mieming, Tirol. Hier leben und arbeiten sie bis heute. |