Bergbaumuseum Goberling: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Bergbaumuseum Goberling''' enthält wichtige Elemente, die man in seinem eigenen Artikel verwenden kann.
{{Infobox Museum
 
| Name = Bergbaumuseum Goberling
== Publikationen ==
| Ort = Goverling
Hier können Bücher angegeben werden, welche zu diesem Thema veröffentlicht wurden.
| Art = Bergbaumuseum
* {{Literatur
  |Titel=Frauen an der Arbeit : 90 Jahre Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien
  |TitelErg=
  |Datum=2015
  |Online=[https://permalink.obvsg.at/AC12655980 Bibliographischer Nachweis]
  |ISBN=9783706305839
}}
}}
Das '''Bergbaumuseum Goberling''' ist ein [[w:Bergbaumuseum | Bergbaumuseum]] in der Gemeinde [[Stadtschlaining]] und fokussiert sich auf den ehemaligen Antimonabbau in Stadtschlaining.


== Weblinks ==
==Das Museum==
Hier kann eine Liste von Webadressen angegeben werden, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen:
Das Bergbaumuseum zeigt den Wert von [[w:Antimon | Antimon]] auf und gibt einen Überblick über die Arbeit der dort angestellten Minenarbeiter. Es präsentiert auch die Geschichte des Bergbaues und die Berufskrankheiten, welche dieser zufolge hatte.<ref>[https://www.stadtschlaining.at/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=219707272&detailonr=218445022 Bergbaumuseum Goberling]</ref>
* {{Internetquelle |url=https://regiowiki.at/wiki/S%c3%bcdostwall-Abschnitt_S%c3%bcdburgenland |titel=Südostwall-Abschnitt Südburgenland |werk=regiowiki.at |datum=2019-11-30 |abruf=2020-03-29 |abruf-verborgen=1}}
==Ausstellung==
*Werkzeuge
**[[w:Grubenlampe | Grubenlampen]]
**Herzschaufel
**Riegelgabel
**[[w:Schlägel_und_Eisen | Schlägel]]
**[[w:Schlägel_und_Eisen | Bergeisen]]
*Nachbau
**Schaustollen
*Sammlungen
**Mineralsammlungen
**Stollenpläne
**Schautafeln
==Geschichte des Bergbaus==
Stadtschlaining erlebte schon seit der Gründung der Stadt Schlaining im 15. Jahrhundert, durch [[w:Andreas_Baumkircher | Andreas Baumkircher]], einen starken Erzabbau. Der bedeutende burgenländische Industriezweig wurde hierbei durch den Abbau von Eisen, Kupfer und Silber vertreten. Das Antimonvorkommen, welches heute im goberlinger Bergwerkmuseum vertreten ist, wurde erst im Jahre 1744 entdeckt. Die Blütezeit erlebte der Abbau jedoch in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit lebten ca. 160 Arbeiter in Goberling, welche ausschließlich im Antimonbergwerk arbeiteten.<ref>[https://www.stadtschlaining.at/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=219707272&detailonr=218445022 Bergbaumuseum Goberling]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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