Konrad Tiefenthaler: Unterschied zwischen den Versionen

Konrad Tiefenthaler begann seine Berufstätigkeit bei den Österreichischen Bundesbahnen als Gleisbauer. Bis zur seiner politisch motivierten Zwangspensionierung 1934 durch die Administration der [[w:Austrofaschismus|Dollfuß-Diktatur]] war er in diesem Unternehmen tätig (er wurde auf Anweisung der austrofaschistischen Regierung acht Tage im Landesgericht Innsbruck inhaftiert). Aufgrund seines Engagements für die Arbeitnehmerschaft und in der Gewerkschaft wurde er in leitende Positionen befördert. Zuerst in der Verwaltung des Bahnhofs in Bludenz, später dann wurde er wegen seines sozialdemokratischen Engagements, welches von der [[w:Vorarlberger Landesregierung|Regierung in Vorarlberg]] nicht gerne gesehen wurde, vor allem in der Direktion in [[Innsbruck]], wo er Leiter des Personalausschusses wurde, beschäftigt.<ref name=EWÖ1>[https://www.eduard-wallnoefer-platz.at/biografie/Konrad+Tiefenthaler/109 Konrad Tiefenthaler], Webseite: eduard-wallnoefer-platz.at.</ref><ref>[https://zeitreisefuehrer-vorarlberg.blogspot.com/2013/01/konrad-tiefenthaler-aus-nenzing.html?m=1 Konrad Tiefenthaler: Widerstand gegen den Nationalsozialismus mit "Neu Beginnen"], Webseite: zeitreisefuehrer-vorarlberg.blogspot.com vom 27. Juni 2017.</ref><ref name=Gerber> Christoph Gerber: [https://silo.tips/download/den-fr-die-freiheit-sterreichs-gestorbenen-das-befreiungsdenkmal-und-die-erinner Den für die Freiheit Österreichs gestorbenen. Das Befreiungsdenkmal und die Erinnerung. Eine Intervention], S. 125 f.</ref> Gedenktafel am Gebäude in Innsbruck: {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=47.273|EW= 11.4054|name=ÖBB_Direktion|type=landmark|region=AT-6}}