Otto E. Plettenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Baden. Er legte die Leutnantsprüfung ab, besuchte den Hauptmanns-Stabsoffizierskurs und wurde 1990 zum Oberstleutnant befördert. 1. September 1989 trat er in den Ruhestand.<ref>{{Literatur|Titel=Nachruf Prof. Dr. Otto E. Plettenbacher|Sammelwerk=Stallhofner Gemeindenachrichten|Datum=Juli 2019|Seiten=28|Nr=3. Ausgabe|Online=[https://www.stallhofen.gv.at/wp-content/uploads/2019/08/Juli-2019.pdf#page=28 Online]}}</ref>
Baden. Er legte die Leutnantsprüfung ab, besuchte den Hauptmanns-Stabsoffizierskurs und wurde 1990 zum Oberstleutnant befördert. 1. September 1989 trat er in den Ruhestand.<ref>{{Literatur|Titel=Nachruf Prof. Dr. Otto E. Plettenbacher|Sammelwerk=Stallhofner Gemeindenachrichten|Datum=Juli 2019|Seiten=28|Nr=3. Ausgabe|Online=[https://www.stallhofen.gv.at/wp-content/uploads/2019/08/Juli-2019.pdf#page=28 Online]}}</ref>


1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[w:Gustines Ambrosi|Gustines Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>
1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[w:Gustinus Ambrosi|Gustinus Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>


== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
48.827

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