Luce Höllthaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner Pensionierung wandte Höllthaler sich dem Grillen zu und war als [[w:Rotisseur|Rotisseur]] in verschiedenen Lokalitäten, unter anderem im Gasthaus „[[Hauswiese (Helenental)|Hauswiese]]“ im [[w:Helenental|Helenental]], das sein Neffe eine Zeit lang innehatte, und am Badener „[[w:Grünen Markt (Baden)|Grünen Markt]]“ tätig. In dieser Zeit kam auch sein Buch „''Grillkunst am Feuer''“, heraus.
Nach seiner Pensionierung wandte Höllthaler sich dem Grillen zu und war als [[w:Rotisseur|Rotisseur]] in verschiedenen Lokalitäten, unter anderem im Gasthaus „[[Hauswiese (Helenental)|Hauswiese]]“ im [[w:Helenental|Helenental]], das sein Neffe eine Zeit lang innehatte, und am Badener „[[w:Grünen Markt (Baden)|Grünen Markt]]“ tätig. In dieser Zeit kam auch sein Buch „''Grillkunst am Feuer''“, heraus.


In seiner Jugend wurde Luce Höllthaler in seinem Heimatort Baden durch zahlreiche [[w:Eulenspiegelei|Eulenspiegeleien]] bekannt, worüber er im Pensionsalter autobiographisch in seinem Buch „''Keine Ahnung, Herr Inspektor!''“ berichtete. Schon seit seinen Jugendzeiten ist Luce Höllthaler ein "Badener Original".  
In seiner Jugend wurde Luce Höllthaler in seinem Heimatort Baden durch zahlreiche [[w:Eulenspiegelei|Eulenspiegeleien]] bekannt, worüber er im Pensionsalter autobiographisch in seinem Buch „''Keine Ahnung, Herr Inspektor!''“ berichtete. Schon seit seinen Jugendzeiten ist Luce Höllthaler ein "Badener Urgestein".  


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==
7.834

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