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Als Student engagierte sich Sild als Förderer seines Internats ''Schule am Meer'',<ref>Stiftung Schule am Meer (Hrsg.): ''Blätter der Außengemeinde der Schule am Meer Juist (Nordsee)'', 9. Rundbrief, August 1931, S. 19.</ref> während sein Vater zu dessen Vertrauensleuten zählte und in Wien Eltern potenzieller Privatschüler über dieses [[w:Landerziehungsheim|Landerziehungsheim]] informierte und beriet.<ref>Stiftung Schule am Meer (Hrsg.): ''Blätter der Außengemeinde der Schule am Meer Juist (Nordsee)'', 9. Rundbrief, August 1931, S. 20.</ref> Österreicher und Schweizer waren an diesem Internat sowohl bei Schülern als auch Lehrern keine Ausnahmeerscheinung.
Als Student engagierte sich Sild als Förderer seines Internats ''Schule am Meer'',<ref>Stiftung Schule am Meer (Hrsg.): ''Blätter der Außengemeinde der Schule am Meer Juist (Nordsee)'', 9. Rundbrief, August 1931, S. 19.</ref> während sein Vater zu dessen Vertrauensleuten zählte und in Wien Eltern potenzieller Privatschüler über dieses [[w:Landerziehungsheim|Landerziehungsheim]] informierte und beriet.<ref>Stiftung Schule am Meer (Hrsg.): ''Blätter der Außengemeinde der Schule am Meer Juist (Nordsee)'', 9. Rundbrief, August 1931, S. 20.</ref> Österreicher und Schweizer waren an diesem Internat sowohl bei Schülern als auch Lehrern keine Ausnahmeerscheinung.


Das Bergsteigen setzte Uli Sild währenddessen fort, so am [[w:Kalkkögel|Kalkkögel]], im [[w:Karwendel|Karwendel]], im [[w:Wilder Kaiser|Wilden Kaiser]] im [[w:Wettersteingebirge|Wettersteingebirge]], in den [[w:Dolomiten|Dolomiten]], am [[w:Dachsteinmassiv|Dachsteinmassiv]], in der [[w:Gosau-Gruppe|Gosau-Gruppe]], in den [[w:Ennstaler Alpen|Ennstaler Alpen]], an der Nordwestwand des [[w:Piz Roseg|Piz Roseg]], bei der Begehung der [[w:Piz Badile|Badilekante]], an der [[w:Berninagruppe|Bernina-Nordostwand]], der [[w:Bietschhorn|Bietschhorn]]-Nordwestwand, der Breitlauihorn-Nordwand, der Lonzahörner-Nordwand und an sämtlichen Nordwände der [[w:Hohe Tauern|Hohen Tauern]], dann an der Dachstein-Südwand.<ref name="Nachruf" />
Das Bergsteigen setzte Uli Sild währenddessen fort, so am [[w:Kalkkögel|Kalkkögel]], im [[w:Karwendel|Karwendel]], im [[w:Wilder Kaiser|Wilden Kaiser]] im [[w:Wettersteingebirge|Wettersteingebirge]], in den [[w:Dolomiten|Dolomiten]], am [[w:Dachsteinmassiv|Dachsteinmassiv]], in der [[w:Gosau-Gruppe|Gosau-Gruppe]], in den [[w:Ennstaler Alpen|Ennstaler Alpen]], an der Nordwestwand des [[w:Piz Roseg|Piz Roseg]], bei der Begehung der [[w:Piz Badile|Badilekante]], an der [[w:Berninagruppe|Bernina-Nordostwand]], der [[w:Bietschhorn|Bietschhorn]]-Nordwestwand, der Breitlauihorn-Nordwand, der Lonzahörner-Nordwand und an sämtlichen Nordwänden der [[w:Hohe Tauern|Hohen Tauern]], dann an der Dachstein-Südwand.<ref name="Nachruf" />


{{Zitat|Klettereien wollte ich ehrlich machen, nicht hinaufgezogen werden. Ich begann deshalb bei leichten Turen [damalige eingedeutschte Schreibweise] und ging immer als Erster.|Uli Sild, Fahrtenbuch-Eintrag, Sommer 1931<ref name="Loibl">Kurt Loibl: ''Bergfahrten Uli Silds''. In: ''Österreichische Alpenzeitung'', Folge 1182, Juni 1937, S. 144–145.</ref>}}
{{Zitat|Klettereien wollte ich ehrlich machen, nicht hinaufgezogen werden. Ich begann deshalb bei leichten Turen [damalige eingedeutschte Schreibweise] und ging immer als Erster.|Uli Sild, Fahrtenbuch-Eintrag, Sommer 1931<ref name="Loibl">Kurt Loibl: ''Bergfahrten Uli Silds''. In: ''Österreichische Alpenzeitung'', Folge 1182, Juni 1937, S. 144–145.</ref>}}
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