Schneekarhütte: Unterschied zwischen den Versionen
→Geschichte: +Baustein
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{{Belege fehlen|Manches ist auch widersprüchlich, so hat ein [[Kar (Talform)|Kar]] keine Spitze... --[[Benutzer:Luftschiffhafen|Luftschiffhafen]] ([[Benutzer Diskussion:Luftschiffhafen|Diskussion]]) 23:25, 1. Apr. 2017 (CEST)}} | |||
Am 8. Juli 1988 wurde der Spatenstich für eine alpine Skihütte aus Holz und Stein auf 2.250 Meter Seehöhe, an der Spitze des Schneekars gesetzt. Die ersten Jahre der Schneekarhütte waren geprägt von logistischen wie auch natürlichen Herausforderungen. Schon 1990 wurde die Schneekarhütte um einen Pavillon, ebenso aus Holz und Stein erweitert, um einen tieferen Blick ins Zillertal zu ermöglichen. 1999 wurde neben dem Pub, wie der Pavillon genannt wurde, die Keltenbar gebaut, etwa 10 m vom Eingang der Schneekarhütte entfernt. Stein, Holz und Tierfelle dienten als Baustoffe. 2001 wurden die Gasträume wie auch die Küche erweitert. Es entstanden so auch Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste und natürlich auch Mitarbeiter, für das bisher tägliche Bergauf-Bergab substanzraubend war. Zwischen 2008 und 2012 wurden weitere Erweiterungen im Pyramiden-Stil getätigt. So sind jetzt eine Reihe verschiedener Zimmerkategorien und Suiten verfügbar, ebenso ist ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entstanden, weiters wurde auch der Frühstücks- und Restaurantbereich erweitert. Die Zimmer der Schneekarhütte sind in Themen gestaltet. So gibt es ein Steinzimmer, ein Kuschelzimmer, eine unvollendete Suite. | Am 8. Juli 1988 wurde der Spatenstich für eine alpine Skihütte aus Holz und Stein auf 2.250 Meter Seehöhe, an der Spitze des Schneekars gesetzt. Die ersten Jahre der Schneekarhütte waren geprägt von logistischen wie auch natürlichen Herausforderungen. Schon 1990 wurde die Schneekarhütte um einen Pavillon, ebenso aus Holz und Stein erweitert, um einen tieferen Blick ins Zillertal zu ermöglichen. 1999 wurde neben dem Pub, wie der Pavillon genannt wurde, die Keltenbar gebaut, etwa 10 m vom Eingang der Schneekarhütte entfernt. Stein, Holz und Tierfelle dienten als Baustoffe. 2001 wurden die Gasträume wie auch die Küche erweitert. Es entstanden so auch Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste und natürlich auch Mitarbeiter, für das bisher tägliche Bergauf-Bergab substanzraubend war. Zwischen 2008 und 2012 wurden weitere Erweiterungen im Pyramiden-Stil getätigt. So sind jetzt eine Reihe verschiedener Zimmerkategorien und Suiten verfügbar, ebenso ist ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entstanden, weiters wurde auch der Frühstücks- und Restaurantbereich erweitert. Die Zimmer der Schneekarhütte sind in Themen gestaltet. So gibt es ein Steinzimmer, ein Kuschelzimmer, eine unvollendete Suite. | ||