Otto IV. von Maissau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erinnerungen an Otto von Maissau ==
== Erinnerungen an Otto von Maissau ==
[[File:Aggsbach Kartause Kreuzgang01.jpg|thumb|Der Grabstein für Otto von Maissau und seine Ehefrau Agnes befindet sich im Kreuzgang der Kartause Aggsbach]]
[[File:Aggsbach Kartause Kreuzgang01.jpg|thumb|Der Grabstein für Otto von Maissau und seine Ehefrau Agnes befindet sich im Kreuzgang der Kartause Aggsbach]]
Otto (IV.) vom Maissau und seine Frau Agnes wurde nach ihrem Tod in der [[Kartause Aggsbach]] (heute Teil von [[Schönbühel-Aggsbach]]) beigesetzt, wo sich ihr Grabstein erhalten hat.<ref name ="Trawnicek277"/> Er führte außerdem die Stiftung seiner Verwandten [[Elisabeth von Kuenring|Elsbeth von Kuenring]] († um 1379), der Witwe von [[Eberhard VI. von Wallsee|Eberhard (VI.) von Wallsee]] fort, aus der später das Augustiner Chorherrenstift von [[Dürnstein]] hervorging, und erwarb sich so den Ruf des zweiten Stifters.<ref name ="Rigele269">vgl. [[Brigitte Rigele]]: ''Die Maissauer''. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990. S. 269</ref>
Otto (IV.) vom Maissau und seine Frau Agnes wurde nach ihrem Tod in der [[Kartause Aggsbach]] (heute Teil von [[Schönbühel-Aggsbach]]) beigesetzt, wo sich ihr Grabstein erhalten hat.<ref name ="Trawnicek277"/> Er führte außerdem die Stiftung seiner Verwandten [[Elisabeth von Kuenring|Elsbeth von Kuenring]] († um 1379), der Witwe von [[Eberhard VI. von Wallsee|Eberhard (VI.) von Wallsee]] fort, aus der später das Augustiner Chorherrenstift von [[Dürnstein]] hervorging, und erwarb sich so den Ruf des zweiten Stifters.<ref name ="Rigele269">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 269</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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