Karin Bauer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Sie ist 1963 mit ihren Eltern, dem Sparkassendirektor Karl Unterweger und der Lehrerin Hermine Unterweger nach Hermagor in Kärnten übersiedelt. Sie besuchte dort nach der Volks- und  Hauptschule das Bundesoberstufenrealgymnasium. Nach der Matura 1978 studierte sie Psychologie und Pädagogik an der [[Universität Innsbruck|Universität]] in Innsbruck. 1984/1985 erhielt sie ein Auslandsstipendium in Padua (Italien).
Sie ist 1963 mit ihren Eltern, dem Sparkassendirektor Karl Unterweger und der Lehrerin Hermine Unterweger nach Hermagor in Kärnten übersiedelt. Sie besuchte dort nach der Volks- und  Hauptschule das Bundesoberstufenrealgymnasium. Nach der Matura 1978 studierte sie Psychologie und Pädagogik an der [[w:Universität Innsbruck|Universität]] in Innsbruck. 1984/1985 erhielt sie ein Auslandsstipendium in Padua (Italien).
Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema „Grenzen ziehen in der ehrenamtlichen Tätigkeit in Non Profit Organisationen“ über die Situation der ehrenamtlich tätigen Frau in einer [[Non-Profit-Organisation|NPO]] am Beispiel Kirche und die Notwendigkeit der Grenzsetzung sowie bei Nichteinhalten der eigenen Grenzen das daraus folgende [[Burnout-Syndrom]]. Sie promovierte 2002 zum Doktor der Philosophie.
Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema „Grenzen ziehen in der ehrenamtlichen Tätigkeit in Non Profit Organisationen“ über die Situation der ehrenamtlich tätigen Frau in einer [[w:Non-Profit-Organisation|NPO]] am Beispiel Kirche und die Notwendigkeit der Grenzsetzung sowie bei Nichteinhalten der eigenen Grenzen das daraus folgende [[w:Burnout-Syndrom|Burnout-Syndrom]]. Sie promovierte 2002 zum Doktor der Philosophie.
 
1985 heiratete sie den Generalstabsoffizier Herbert Bauer und 1988 wurde ihre gemeinsame Tochter Eva-Sophie geboren.
1985 heiratete sie den Generalstabsoffizier Herbert Bauer und 1988 wurde ihre gemeinsame Tochter Eva-Sophie geboren.


Seit 1992 arbeitet Bauer ehrenamtlich in der Pfarrei [[St. Paul (Innsbruck)|St. Paulus]] Innsbruck und seit 1993 ist sie ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Bibliothek St. Paulus. 1997 begann sie als Diözesanreferentin der Katholischen Frauenbewegung in Innsbruck zu arbeiten und baute 1999 das erste Frauenreferat der Diözese Innsbruck unter dem  Bischof Alois Kothgasser auf. Sie installierte die Frauenkommission der Diözese Innsbruck und übernahm in dieser die Geschäftsführung. Unter ihrer Leitung fiel die Erstellung des ersten Gleischstellungsplans für hauptamtliche Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. Seit 2002 ist Bauer Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Diözese Innsbruck und geschäftsführende Herausgeberin der Kirchenzeitung „Tiroler Sonntag“. Sie war die erste Frau in der Diözesanleitung. In dieser Funktion übernahm sie Vertretungen in diversen Gremien unter anderem in der Pastoralkommission Österreich, dem direkt beratenden Gremium der österreichischen Bischofskonferenz oder dem Wirtschaftsrat der Kathpress. Sie war die Initiatorin der „Lange Nacht der Kirchen“ in Innsbruck und entwickelte 2002 das „moment“, die monatliche Beilage der Diözese Innsbruck in der [[Tiroler Tageszeitung]] zu gesellschaftlichen und kirchlichen Themen. Zusätzliche Ausbildungen absolvierte Bauer zur Exerzitienbegleiterin und zur Mentaltrainerin. Im Institut Kutschera Wien wurde sie zum NLP Practioner, NLP Master und Diplomcoach ausgebildet. Seit 2010 hat sie eine Gemeinschaftspraxis in Wien und seit 2012 in Innsbruck.
Seit 1992 arbeitet Bauer ehrenamtlich in der Pfarrei [[w:St. Paul (Innsbruck)|St. Paulus]] Innsbruck und seit 1993 ist sie ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Bibliothek St. Paulus. 1997 begann sie als Diözesanreferentin der Katholischen Frauenbewegung in Innsbruck zu arbeiten und baute 1999 das erste Frauenreferat der Diözese Innsbruck unter dem  Bischof Alois Kothgasser auf. Sie installierte die Frauenkommission der Diözese Innsbruck und übernahm in dieser die Geschäftsführung. Unter ihrer Leitung fiel die Erstellung des ersten Gleischstellungsplans für hauptamtliche Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. Seit 2002 ist Bauer Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Diözese Innsbruck und geschäftsführende Herausgeberin der Kirchenzeitung „Tiroler Sonntag“. Sie war die erste Frau in der Diözesanleitung. In dieser Funktion übernahm sie Vertretungen in diversen Gremien unter anderem in der Pastoralkommission Österreich, dem direkt beratenden Gremium der österreichischen Bischofskonferenz oder dem Wirtschaftsrat der Kathpress. Sie war die Initiatorin der „Lange Nacht der Kirchen“ in Innsbruck und entwickelte 2002 das „moment“, die monatliche Beilage der Diözese Innsbruck in der [[w:Tiroler Tageszeitung|Tiroler Tageszeitung]] zu gesellschaftlichen und kirchlichen Themen. Zusätzliche Ausbildungen absolvierte Bauer zur Exerzitienbegleiterin und zur Mentaltrainerin. Im Institut Kutschera Wien wurde sie zum NLP Practioner, NLP Master und Diplomcoach ausgebildet. Seit 2010 hat sie eine Gemeinschaftspraxis in Wien und seit 2012 in Innsbruck.


== Malerei ==
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