Sonja Stummerer: Unterschied zwischen den Versionen

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Stummerer studierte an der [[Wiener Universität|Wiener Universität für Angewandte Kunst]], in [[Barcelona]] und in [[London]] Architektur und Design und promovierte an der [[Universität Klagenfurt]].<ref>https://www.jku.at/kepler-salon/menschen/sonja-stummerer/</ref> Von 2001 bis 2003 war sie Projektarchitektin am Atelier [[Arata Isozaki]]s in [[Japan]],<ref>https://www.isekiconferences.com/vienna2016/images/honey%20and%20bunny.pdf</ref> danach gründete sie 2003 zusammen mit Hablesreiter das gemeinsame Atelier an ihrem Geburtsort.  
Stummerer studierte an der [[Wiener Universität|Wiener Universität für Angewandte Kunst]], in [[Barcelona]] und in [[London]] Architektur und Design und promovierte an der [[Universität Klagenfurt]].<ref>https://www.jku.at/kepler-salon/menschen/sonja-stummerer/</ref> Von 2001 bis 2003 war sie Projektarchitektin am Atelier [[Arata Isozaki]]s in [[Japan]],<ref>https://www.isekiconferences.com/vienna2016/images/honey%20and%20bunny.pdf</ref> danach gründete sie 2003 zusammen mit Hablesreiter das gemeinsame Atelier an ihrem Geburtsort.  


Seither arbeitet und forscht sie mit ihrem Mann hauptsächlich zu alltagskulturellen Themen, was sich nicht nur in beachteten Buchveröffentlichungen wie ''Food-Design'' (2005), ''Food Design XL'' (2010), ''Eat-Design'' (2013), ''Food design small'' (2020), ''Putzen – eine Kulturtechnik'' (2020)<ref>https://www.spiegel.de/kultur/literatur/putzen-eine-kulturtechnik-bildband-von-honey-and-bunny-rezension-a-2dc341e3-9e4d-4fae-b7fc-a8b5714e77fb</ref> oder ''Wie wir essen'' (2021) niederschlug, sondern auch in einer Reihe ihrer Bauwerke, zahlreichen internationalen Ausstellungen wie zum Beispiel im [[Victoria and Albert Museum]]<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/londoner-ausstellung-food-im-victoria-albert-museum-16194400.html</ref>, Performance-Art-Inszenierungen, Videoinstallationen und anderem mehr.<ref>https://www.deutschlandfunk.de/wiener-designerduo-honey-bunny-ein-bissen-design.807.de.html?dram:article_id=449014</ref><ref>https://www.newyorker.com/culture/culture-desk/the-wastefulness-of-modern-dining-as-performance-art</ref><ref>https://www.nytimes.com/2020/01/21/dining/culinary-historians-ny-honey-and-bunny.html</ref>
Seither arbeitet und forscht sie mit ihrem Mann hauptsächlich zu alltagskulturellen Themen, was sich nicht nur in beachteten Buchveröffentlichungen wie ''Food-Design'' (2005), ''Food Design XL'' (2010), ''Eat-Design'' (2013), ''Food design small'' (2020), ''Putzen – eine Kulturtechnik'' (2020)<ref>https://www.spiegel.de/kultur/literatur/putzen-eine-kulturtechnik-bildband-von-honey-and-bunny-rezension-a-2dc341e3-9e4d-4fae-b7fc-a8b5714e77fb</ref> oder ''Wie wir essen'' (2021) niederschlug, sondern auch in einer Reihe ihrer Bauwerke, zahlreichen internationalen Ausstellungen wie zum Beispiel im [[Victoria and Albert Museum]] in [[London]]<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/londoner-ausstellung-food-im-victoria-albert-museum-16194400.html</ref>, Performance-Art-Inszenierungen, Videoinstallationen und anderem mehr.<ref>https://www.deutschlandfunk.de/wiener-designerduo-honey-bunny-ein-bissen-design.807.de.html?dram:article_id=449014</ref><ref>https://www.newyorker.com/culture/culture-desk/the-wastefulness-of-modern-dining-as-performance-art</ref><ref>https://www.nytimes.com/2020/01/21/dining/culinary-historians-ny-honey-and-bunny.html</ref>


Ihr Fernsehfilm ''Food Design'' (2009), an dem [[Dieter Moor]] als Sprecher mitwirkte, wurde auf dem [[Internationales Dokumentarfilmfestival Jihlava|Internationalen Dokumentarfilmfestival Jihlava]] in der Kategorie „Best Central and Eastern European Documentary“ nominiert,<ref>https://www.imdb.com/title/tt1445017/awards/?ref_=tt_awd</ref> erfuhr eine Veröffentlichung auf DVD und wird an österreichischen Bildungseinrichtungen als Lehrmittel eingesetzt.<ref>https://www.mediamanual.at/mediamanual/mm2/pdf/filmabc/41_filmabc_Lebensmittel.pdf</ref>
Ihr Fernsehfilm ''Food Design'' (2009), an dem [[Dieter Moor]] als Sprecher mitwirkte, wurde auf dem [[Internationales Dokumentarfilmfestival Jihlava|Internationalen Dokumentarfilmfestival Jihlava]] in der Kategorie „Best Central and Eastern European Documentary“ nominiert,<ref>https://www.imdb.com/title/tt1445017/awards/?ref_=tt_awd</ref> erfuhr eine Veröffentlichung auf DVD und wird an österreichischen Bildungseinrichtungen als Lehrmittel eingesetzt.<ref>https://www.mediamanual.at/mediamanual/mm2/pdf/filmabc/41_filmabc_Lebensmittel.pdf</ref>
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