Benutzer:Mfchris84/Sara Glaxia: Unterschied zwischen den Versionen

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{{QS-Antrag|17. Februar 2021|2=sie hat irgendwann studiert, doch was treibt sie jetzt?  Die Biographie fehlt ganz. Statt dessen mit Galeristengeschwurbel überfüllt. --[[Benutzer:Bormaschine|enihcsamrob]] ([[Benutzer Diskussion:Bormaschine|Diskussion]]) 19:51, 17. Feb. 2021 (CET)}}{{österreichbezogen}}
{{QS-Antrag|17. Februar 2021|2=sie hat irgendwann studiert, doch was treibt sie jetzt?  Die Biographie fehlt ganz. Statt dessen mit Galeristengeschwurbel überfüllt. --[[Benutzer:Bormaschine|enihcsamrob]] ([[Benutzer Diskussion:Bormaschine|Diskussion]]) 19:51, 17. Feb. 2021 (CET)}}
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'''Sara Glaxia''' (* [[1982]] in [[Mexico]]) studierte an der [[Akademie der Bildenden Künste Wien]] und war die einzige private Schülerin von [[Raymond Pettibon]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.artconnect.com/profile/bunny |titel=SARA GLAXIA |abruf=2021-02-12}}</ref>
'''Sara Glaxia''' (* [[1982]] in [[Mexico]]) studierte an der [[Akademie der Bildenden Künste Wien]] und war die einzige private Schülerin von [[Raymond Pettibon]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.artconnect.com/profile/bunny |titel=SARA GLAXIA |abruf=2021-02-12}}</ref>


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- [[Alexander Emanuely]]
- [[Alexander Emanuely]]
''"Sara Glaxia ist eine der vielseitigsten und facettenreichsten zeitgenössischen mexikanischen Künstlerinnen. Ihre Tugend ist es, Schmerz, Wahnsinn, menschliche Angst ohne Vorspiele oder Erklärungen darzustellen. Sie tendiert dazu, einen ausdrucksstarken Primitivismus zu verwenden (manchmal verspielt, manchmal gequält) und lässt Dinge oder Ereignisse auf natürliche Weise ablaufen. Ihre Sensibilität und ihr Charakter ermöglichen es ihr, den Weg für künstlerische Ereignisse zu ebnen, um sich auszudrücken. Sie ist eine Künstlerin voller Leben, die sich jeder Klassifizierung entzieht und in verschiedenen Ländern der Welt gelebt hat. Ihre Intuition, eine rebellische Natur und Schlauheit im Umgang mit Körper, Gegenständen und ihren eigenen Obsessionen verleihen ihr einen Charakter, der unvorhersehbar ist und dennoch immer ihrem eigenen kreativen Temperament treu bleibt. Ihre Rebellion ist echt und ihre Absicht (ob bewusst oder nicht) bringt ihre Arbeit zu unvorhersehbaren Extremen. Sara Glaxia ist ihre eigene Sprache und passt sich so an Tanz, Musik, Malerei oder Performance an, dass sie transformiert, deformiert, in Ereignisse und Objekte einer anderen Welt verwandelt werden. Sie ist eine außergewöhnliche Künstlerin, eine riskante Außenseiterin, deren Zukunft jeden Tag neu aufgebaut wird. Jede Handlung und Arbeit von Sara ist für sich anstrengend (erscheint / verschwindet) und endgültig; In ihrer Kunst ist das Zentrum die Peripherie und der Rebellenakt."''
- Guillermo Fadanelli
''In Sara Glaxias Arbeit wird das Verhältnis zwischen der Produktion des "Selbst" durch Fotografie und dem Problem der Authentizität des "Ich" völlig unterschiedlich definiert. Dies sind ihre persönlichen Erfahrungen, die die Künstlerin hyperbolisiert und in den Wettbewerb der Performances „über sich selbst“ überträgt. Glaxia arbeitet hauptsächlich mit ihrem eigenen Bild und der Maskerade des Seins, während die Fotografie für sie ein weiterer Arbeitsbereich bleibt, der es ihr ermöglicht, ihr eigenes Bild zu produzieren und zu verbreiten. Die Dokumentation von Glaxias Erzählung und Performances zeigt den performativen Charakter der Fotografie, die gleichzeitig als eigenständiges Medium und als mit ihren Performances verbundenes Medium agiert.''
- (TECHNICS OF RELEASE © Galeria Fotografie 2015, Book Published by ZAMEK Culture Center, Poznan, Poland, p. 130)<ref>{{Internetquelle |autor=basis wien |url=https://www.basis-wien.at/db/object/134838;jsessionid=90994638C296E263429F446F57D85A29 |titel=basis wien - Techniki Wyzwalania / Techniques of Release |abruf=2021-02-17 |sprache=de}}</ref>


== Einzelausstellungen ==
== Einzelausstellungen ==
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== Kuratorische Projekte ==
== Kuratorische Projekte ==


* 2014  "The Remnant’s Circus" 21er Haus / Belvedere 21, Finissage für Franz Graf’s Ausstellung “See what sees you”
* 2014  "The Remnant’s Circus" 21er Haus / Belvedere 21, Finissage für Franz Graf’s Ausstellung “See what sees you” Mit Beiträgen von Snorri Ásmundsson, Tjorg Douglas Beer, Tin Man, Tamara Dinka, Elin, Fredrik Fermelin, Michael Fischer, Les Tardes Goldschyder, Mario Grubisic, Michael Klaar, Eskil Loftsson, Cecilie Meng, Simon Mullan, Linus Nyström, Rade Petrasevic, Oliver Schlegelmilch, Linnéa Sjöberg, Nino Stelzl, Jeanne Susin, Michael Blumentopf, and food & drinks by Schorsch Böhme
 
Mit Beiträgen von Snorri Ásmundsson, Tjorg Douglas Beer, Tin Man, Tamara Dinka, Elin, Fredrik Fermelin, Michael Fischer, Les Tardes Goldschyder, Mario Grubisic, Michael Klaar, Eskil Loftsson, Cecilie Meng, Simon Mullan, Linus Nyström, Rade Petrasevic, Oliver Schlegelmilch, Linnéa Sjöberg, Nino Stelzl, Jeanne Susin, Michael Blumentopf, and food & drinks by Schorsch Böhme


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