Reinhard von Wehingen: Unterschied zwischen den Versionen

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<br />∞ in 3. Ehe mit Gertrud der Schenkin, einer "Hofjungfrau" vom Hof des Herzogs [[Albrecht III. (Österreich)|Albrecht (III.) mit dem Zopfe]]. Sie war eine Nachfahrin von Marquard von Gereut (später Teil des Vorortes Mauer und heute des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirks]]), dem Kellermeister des [[w:Königreich Böhmen|Böhmenkönigs]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar]].<ref name ="Mits79"/>
<br />∞ in 3. Ehe mit Gertrud der Schenkin, einer "Hofjungfrau" vom Hof des Herzogs [[Albrecht III. (Österreich)|Albrecht (III.) mit dem Zopfe]]. Sie war eine Nachfahrin von Marquard von Gereut (später Teil des Vorortes Mauer und heute des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirks]]), dem Kellermeister des [[w:Königreich Böhmen|Böhmenkönigs]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar]].<ref name ="Mits79"/>


Er war der Stiefvater des Klosterneuburger Bürgers Michael Tutz, der 1385 die Säule am Klosterplatz stiftete,<ref>vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 81</ref> und außerdem von Georg Tutz.<ref name ="Mits83">vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 83</ref> Eine seiner Stieftöchter heiratete den Sohn des Wiener Bürgermeisters [[Lukas Popfinger]].<ref name ="Lackner69">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Hof und Herrschaft'', 2002, S. 69</ref>
Er war der Stiefvater des Klosterneuburger Bürgers Michael Tutz, der 1385 die Säule am Klosterplatz stiftete<ref>vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 81</ref>, und außerdem von Georg Tutz.<ref name ="Mits83">vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 83</ref> Eine seiner Stieftöchter heiratete den Sohn des Wiener Bürgermeisters [[Lukas Popfinger]].<ref name ="Lackner69">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Hof und Herrschaft'', 2002, S. 69</ref>
   
   
Außer seinen Stiefkindern hatte er mindestens drei eigene Söhne:<ref name ="Mits83">vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 83</ref>
Außer seinen Stiefkindern hatte er mindestens drei eigene Söhne:<ref name ="Mits83">vgl. Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 83</ref>
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