Heinrich III. von Puchheim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Heinrich (III.) von Puchheim musste sich, gemeinsam mit weiteren Adeligen des [[Herzogtum Steier|Herzogtums Steier]], 1255 in [[Graz]] vor der Landschranne wegen Übergriffe auf den [[w:Deutscher Orden|Deutschen Orden]] verantworten. Nach dem Schuldspruch wurde ihm das Gut Nörning bei [[Ebersdorf]] abgenommen.<ref name ="Tepperberg13"/> 1268 und 1274 scheint er urkundlich als Zeuge in [[Wels]] (in einem Gerichtsbrief des Grafen von Hardegg) beziehungsweise in Göss (heute Teil der Stadt [[Leoben]]) (als Zeuge für den steirischen Landschreiber Konrad von Admont) auf.<ref>vgl. [[w:Christoph Tepperberg|Christoph Tepperberg]]: ''Die Herren von Puchheim im Mittelalter'', 1978, S. 13 und S. 14</ref>
Heinrich (III.) von Puchheim musste sich, gemeinsam mit weiteren Adeligen des [[Herzogtum Steier|Herzogtums Steier]], 1255 in [[Graz]] vor der Landschranne wegen Übergriffe auf den [[w:Deutscher Orden|Deutschen Orden]] verantworten. Nach dem Schuldspruch wurde ihm das Gut Nörning (heute Teil der Gemeinde [[Ebersdorf]]), das ein wichtiger Teil des im Besitz seiner Familie befindlichen Safentaler Gutes war, abgenommen.<ref name ="Tepperberg13"/> 1268 und 1274 scheint er urkundlich als Zeuge in [[Wels]] (in einem Gerichtsbrief des Grafen von Hardegg) beziehungsweise in Göss (heute Teil der Stadt [[Leoben]]) (als Zeuge für den steirischen Landschreiber Konrad von Admont) auf.<ref>vgl. [[w:Christoph Tepperberg|Christoph Tepperberg]]: ''Die Herren von Puchheim im Mittelalter'', 1978, S. 13 und S. 14</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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