Heinrich IV. von Puchheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits 1337 hatte Heinrich (IV.) gemeinsam mit seinem Bruder Albero (V.) mit Restbeständen ihres im Erzstift Salzburg gelegenen Gutes dem [[w:Benediktinerabtei Michaelbeuern|Benediktinerkloster Michaelbeuern]] (heute Teil der Gemeinde [[Dorfbeuern]]) einen Jahrestag gestiftet.<ref name ="Tepperberg38"/> 1346 stiftete Albero (V.) und sein Halbbruder [[Hans I. von Puchheim|Hans (I.) von Puchheim]] für sich und den bereits verstorbenen Heinrich (IV.) einen Jahrtag zu den [[Schottenstift|Wiener Schotten]].
Bereits 1337 hatte Heinrich (IV.) gemeinsam mit seinem Bruder Albero (V.) mit Restbeständen ihres im Erzstift Salzburg gelegenen Gutes dem [[w:Benediktinerabtei Michaelbeuern|Benediktinerkloster Michaelbeuern]] (heute Teil der Gemeinde [[Dorfbeuern]]) einen Jahrestag gestiftet.<ref name ="Tepperberg38"/> 1346 stiftete Albero (V.) und sein Halbbruder [[Hans I. von Puchheim|Hans (I.) von Puchheim]] für sich und den bereits verstorbenen Heinrich (IV.) einen Jahrtag zu den [[Schottenstift|Wiener Schotten]].


Nach dem Erbteilungsvertrag vom 9. Jänner 1348, der nach dem Tod von Heinrich (IV.) von seinen Erben geschlossen wurde, erbte sein Sohn Hans (II.) von Puchheim die Feste Weyerburg und einen Teil der [[Burgruine Rauhenstein|Rauhenstein]].<ref name ="Tepperberg38"/>
Nach dem Erbteilungsvertrag vom 9. Jänner 1348, der nach dem Tod von Heinrich (IV.) von seinen Erben geschlossen wurde, erbte sein Sohn Hans (II.) von Puchheim die Feste Weyerburg und einen Teil der [[Burgruine Rauhenstein|Rauhenstein]].<ref name ="Tepperberg38"/> Durch die Heiraten seiner Töchter Agnes und Margaretha begann die Zersplitterung des Safentaler Gutes, das einen wichtigen Besitz seiner Familie im [[Herzogtum Steier]] war.<ref name ="Tepperberg40">vgl. [[w:Christoph Tepperberg|Christoph Tepperberg]]: ''Die Herren von Puchheim im Mittelalter'', 1978, S. 40</ref>


== Literatur ==
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