Fleischerhandwerk in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Fleischhackermeister in Steinbruch, Ehefrau Elisabeth, Funktion eines Gerichtsgeschworenen.
Fleischhackermeister in Steinbruch, Ehefrau Elisabeth, Funktion eines Gerichtsgeschworenen.
Im Grundbuch 1762 gemeinsam eingetragen mit einem Haus, einem Garten mit Stadl und 2 Krautgarten, zuvor Steinmetzmeister [[w:Johann Baptist Regondi|Johann Baptist Regondi]] allein, nach seinem Tod von der Herrschaft Königshof den Eheleuten verkauft.  
Im Grundbuch 1762 gemeinsam eingetragen mit einem Haus, einem Garten mit Stadl und 2 Krautgarten, zuvor Steinmetzmeister [[w:Johann Baptist Regondi|Johann Baptist Regondi]] allein, nach seinem Tod von der Herrschaft Königshof den Eheleuten verkauft.  
Am 25. September 1781 starb Frau Elisabeth mit 60 Jahren.  
Am 25. September 1781 starb Frau Elisabeth mit 60 Jahren. Im Grundbuch 1789 wurde sein Haus samt Stadl und zwei Krautgarten laut Kaufbrief dem Fleischhackermeister Martin Heischmann sen. überlassen.
*Der Witwer (82 Jahre) früher Fleischhacker, ehelichte am 3. November 1796 Elisabeth Schmidtin, (75 Jahre) Witwe des Michael Schmidt hier.  
*Der Witwer (82 Jahre) früher Fleischhacker, ehelichte am 3. November 1796 Elisabeth Schmidtin, (75 Jahre) Witwe des Michael Schmidt hier.  
Zeugen waren Andreas Hafner, Schulmeister hier und [[Tischler- und Zimmererhandwerk in Kaisersteinbruch|Bernhard Gehberger Tischlermeister von Kaisersteinbruch]]. Der alte Meister starb am 5. November 1798 mit 83 Jahren. In seinem Testament eine Kreuzesstiftung.<ref>Johann Pricklersche Kreuzesstiftung, laut Testament vom 1. September 1798, 2½% vinculierte k.k. ungarische Hofkammer Obligation mit 50 fl. Zur Erhaltung der Kreuzkapelle in der Kirche, Interessen (Zinsen) zusammen 3 fl 93 kr</ref>    Witwe Elisabeth starb 1805 mit 84 Jahren.
Zeugen waren Andreas Hafner, Schulmeister hier und [[Tischler- und Zimmererhandwerk in Kaisersteinbruch|Bernhard Gehberger Tischlermeister von Kaisersteinbruch]]. Der alte Meister starb am 5. November 1798 mit 83 Jahren. In seinem Testament eine Kreuzesstiftung.<ref>Johann Pricklersche Kreuzesstiftung, laut Testament vom 1. September 1798, 2½% vinculierte k.k. ungarische Hofkammer Obligation mit 50 fl. Zur Erhaltung der Kreuzkapelle in der Kirche, Interessen (Zinsen) zusammen 3 fl 93 kr</ref>    Witwe Elisabeth starb 1805 mit 84 Jahren.
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