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1467 wurde Wilhelm vom Kaiser wieder "in Gnaden" aufgenommen. 1476 war er dessen Gesandter auf einem Tag betreff [[w:Markgrafschaft Mähren|Mähren]] und außerdem dessen Feldhauptmann gegen den [[w:Königreich Ungarn|ungarischen König]] [[Matthias Corvinus]].<ref name ="heinig257"/> | 1467 wurde Wilhelm vom Kaiser wieder "in Gnaden" aufgenommen. 1476 war er dessen Gesandter auf einem Tag betreff [[w:Markgrafschaft Mähren|Mähren]] und außerdem dessen Feldhauptmann gegen den [[w:Königreich Ungarn|ungarischen König]] [[Matthias Corvinus]].<ref name ="heinig257"/> | ||
== Besitzungen und Erbe von Wilhelm (II.) von Puchheim == | |||
Seine Besitzung vermachte Wilhelm (II.) seinem Sohn Wolf von Puchheim. Bereits 1438 waren die Herrschaften [[Gmünd (Niederösterreich|Gmünd]] und Rosenau (heute Teil von [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]) in landesfürstliche Lehen umgewandelt worden. Sie kamen nach Wilhelms Tod wie auch die Pfandschaft [[Schrems]] an den Familienzweig der Puchheimer auf [[Horn]] und [[Göllersdorf]]. Bereits 1485 wurden sie dem [[w:Königreich Ungarn|ungarischen König]] [[Matthias Corvinus]] übergeben. Nach dem Vertrag von Preßburg (1491) wurden sie nicht mehr an die Puchheimer zurückgegeben.<ref name ="Tepperberg84"/> | |||
== Wilhelm in Legende und Sage == | == Wilhelm in Legende und Sage == |
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