Wilhelm von Puchheim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Besitzungen und Erbe von Wilhelm (II.) von Puchheim ==
== Besitzungen und Erbe von Wilhelm (II.) von Puchheim ==
Seine Besitzung vermachte Wilhelm (II.) seinem Sohn Wolf von Puchheim. Bereits 1438 waren die Herrschaften [[Gmünd (Niederösterreich)|Gmünd]] und Rosenau (heute Teil von [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]) in landesfürstliche Lehen umgewandelt worden. Sie kamen nach Wilhelms Tod wie auch die Pfandschaft [[Schrems]] an den Familienzweig der Puchheimer auf [[Horn]] und [[Göllersdorf]]. Bereits 1485 wurden sie dem "Ungarnkönig" Matthias Corvinus übergeben. Nach dem Vertrag von Preßburg (1491) wurden sie nicht mehr an die Puchheimer zurückgegeben.<ref name ="Tepperberg84"/>
Seine Besitzung vermachte Wilhelm (II.) seinem Sohn Wolf von Puchheim. Bereits 1438 waren die Herrschaften [[Gmünd (Niederösterreich)|Gmünd]] und Rosenau (heute Teil von [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]) in landesfürstliche Lehen umgewandelt worden. Sie kamen nach Wilhelms Tod wie auch die Pfandschaft [[Schrems (Niederösterreich)|Schrems]] an den Familienzweig der Puchheimer auf [[Horn]] und [[Göllersdorf]]. Bereits 1485 wurden sie dem "Ungarnkönig" Matthias Corvinus übergeben. Nach dem Vertrag von Preßburg (1491) wurden sie nicht mehr an die Puchheimer zurückgegeben.<ref name ="Tepperberg84"/>


== Wilhelm in Legende und Sage ==
== Wilhelm in Legende und Sage ==
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