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Dörflkirche (Vöcklabruck): Unterschied zwischen den Versionen
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[[File:Vöcklabruck - Dörflkirche.JPG|thumb|Die Dörflikirche in Vöcklabruck heute]] | ¶[[File:Vöcklabruck - Dörflkirche.JPG|thumb|Die Dörflikirche in Vöcklabruck heute]] | ||
[[File:Vöcklabruck Dörflkirche Fresko Carlo-Antonio-Bussi.jpg|thumb|Eines der barocken Deckenfresko von Carlo Antonio Bussi in der Dörflikirche]] | |||
Die '''Dörflkirche''' in [[Vöcklabruck]] in Oberösterreich gilt wegen ihrer einheitlichen künstlerischen Gestaltung und Schönheit als ein besonderes Juwel unter den Barockkirchen von Oberösterreich. Sie ist besonders als Tauf- und Hochzeitskirche beliebt.<ref>vgl. Franz Leitner: ''Die Kirchen von Vöcklabruck'', 2006, S. 26</ref> | Die '''Dörflkirche''' in [[Vöcklabruck]] in Oberösterreich gilt wegen ihrer einheitlichen künstlerischen Gestaltung und Schönheit als ein besonderes Juwel unter den Barockkirchen von Oberösterreich. Sie ist besonders als Tauf- und Hochzeitskirche beliebt.<ref>vgl. Franz Leitner: ''Die Kirchen von Vöcklabruck'', 2006, S. 26</ref> | ||
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== Bauphasen == | == Bauphasen == | ||
Der erste Bau aus dem 12. Jahrhundert hatte einen Kleeblattgrundriss.<ref name ="leitner">vgl. Franz Leitner: ''Die Kirchen von Vöcklabruck'', 2006, S. 26</ref> | Der erste Bau aus dem 12. Jahrhundert hatte einen Kleeblattgrundriss.<ref name ="leitner">vgl. Franz Leitner: ''Die Kirchen von Vöcklabruck'', 2006, S. 26</ref> 1668 wurde die ursprüngliche Kirche durch eine barocke Kirche nach Plänen des Architekten Carlo Antonio Carlone ersetzt. Ihre wunderschönen barocken Deckenfresken sind ein Werk des Malers Carlo Antonio Bussi. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||