Bahnhof Rodaun: Unterschied zwischen den Versionen

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'''1979'''
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Am 19. Oktober 1979 kam es im Bahnhof Rodaun zu einem schweren Unglück, bei dem drei Bahnbedienstete den Tod fanden und fünf Personen verletzt wurden. Die Bremsen eines Zuges mit zwölf Wagen Zement Richtung Liesing hatten auf der abschüssigen Strecke versagt. Vier Wagen entgleisten im Bahnhof Rodaun und zerstörten das Bahnhofsgebäude.Am 19. Oktober 1979 kam es im Bahnhof Rodaun zu einem schweren Unglück, bei dem drei Bahnbedienstete den Tod fanden und fünf Personen verletzt wurden. Die Bremsen eines Zuges mit zwölf Wagen Zement Richtung Liesing hatten auf der abschüssigen Strecke versagt. Vier Wagen entgleisten im Bahnhof Rodaun und zerstörten das Bahnhofsgebäude.<ref>Tageszeitung [[Kurier (Tageszeitung)|Kurier]]. Ausgabe Wien, Chronikteil. Samstag, 20. Oktober 1979, S. 19.</ref>
Am 19. Oktober 1979 kam es im Bahnhof Rodaun zu einem schweren Unglück, bei dem drei Bahnbedienstete den Tod fanden und fünf Personen verletzt wurden. Die Lock steuerte Leopold Brunner. Im Bahnhof Waldmühle wurde vergessen die Waggons an das Zugbremssystem anzukuppeln auch wurde keine Bremsprobe gemacht. Darüber hinaus hatten zwei der zwölf Waggons defekte Bremsen. Die Lockbremse alleine konnte auf der 25 Promille abfälligen Strecke das Gesamtgewicht des Zuges von über 500 Tonnen nicht abbremsen. Der Zug beschleunigte auf über 50 km/h. Vier Wagen entgleisten im Bahnhof Rodaun und zerstörten das Bahnhofsgebäude.<ref>Tageszeitung [[Kurier (Tageszeitung)|Kurier]]. Ausgabe Wien, Chronikteil. Samstag, 20. Oktober 1979, S. 19.</ref> Die Lock und 8 Waggons rasten noch bis Liesing weiter und konnte erst dort zum Stillstand gebracht werden.
 
Mit dem Bahnhofsgebäude wurde auch die Wohnung der Familie




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